Аннотация

Wer gibt heutzutage, in der von Massenkonsum geprägten Welt, noch 50.000 Dollar für einen handgefertigten Mantel aus – und warum ist derjenige bereit, so viel dafür zu zahlen? Auf einer Reise von London über Peru nach Italien, Frankreich und Australien geht Meg Lukens Noonan dieser Frage nach. Sie besucht den für seine Entwürfe aus Seide weltberühmten Stefano Ricci, fährt in ein abgelegenes peruanisches Dorf, aus dem das weicheste Fell der Welt stammt, und zu einem australischen Graveur, der Labels aus Gold fertigt. Exzellent und humorvoll geschrieben, befasst sich das Buch mit Themen wie Maßschneiderei, bewusstem Konsum und Qualitätsbewusstsein.