Аннотация

Inmitten der tollen Stimmung kommt mir ein junger Pfleger entgegen, gut aussehend, braun gebrannt, tätowiert und trotz allem sympathisch. »Hallo. Mein Name ist Vito van Heugen, was kann ich für Sie tun?«, begrüßt er mich in gutem Deutsch. Vito van Heugen, was haben die Niederländer für geile Namen. Vito van Heugen! Eigentlich bin ich versucht, mich nun mit Chuck Norris vorzustellen. »Dieter Schlempert.« Wie klingt denn das? Na ja, ich sage es trotzdem. »Dieter Schlempert«, wiederholt er meinen Namen, »ihr Deutschen habt ja so geile Namen. Dieter Schlempert! So würde ich auch gerne heißen.« – Wenn der Leichnam eines jungen Mannes aus Frankreich, der zudem noch einen holländischen Namen trägt, aus einem See beim pfälzischen Silz herausgefischt wird, ist das natürlich ein weiterer Fall für Kommissar Schlempert und sein Ermittlerteam. Richtig knifflig wird es allerdings, als eine diesmal weibliche Leiche in einem weitaus unansehnlicheren Zustand gefunden wird, was den Beamten nicht nur den Atem verschlägt. Für weiteres Ungemach sorgt dann auch noch die Geschäftsidee seines Nachbarn Buttermilch, die das Privatleben unseres Ermittlers ganz schön durcheinanderwirbelt. Da ist ordentlich was zu tun für den nicht nur nervlich angeschlagenen Schlempert.

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Die Weihnachtszeit beginnt für Kommissar Schlempert nicht gerade besinnlich, denn gerade jetzt muss er mit seinem Team eine Serie von Raubüberfällen aufklären. Die Bande ist jedoch so gewieft, dass sie der Polizei ständig einen Schritt voraus ist. Als dann noch die Regionalbahn, in der der Kommissar mit seiner Familie zu einem Weihnachtsmarkt unterwegs ist, einen Menschen erfasst, fällt die Weihnachtsstimmung unter null. Ob in diesem Jahr das Fest noch zu retten ist? – »Das linke Scheinwerferfenster ist zerschlagen und im Gehäuse befindet sich ein Stück blutverschmiertes Fell. Oder? Nein, es ist ein abgerissenes Ohr. Allerdings keines von Rotwild, die tragen nämlich keine Ohrringe.«

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»Um das Feuer stehen zwölf Gestalten mit weißen Mönchskutten, die wohl aus Leinen gefertigt sind. Die Kapuzen haben sie sich tief ins Gesicht gezogen, sodass es unmöglich ist ihre Gesichter zu erkennen. Unten schauen aus den Kutten nackte Beine und nackte Füße heraus. Da alle vierundzwanzig Beine mehr oder weniger behaart sind, gehe ich davon aus, dass es sich ausschließlich um Männerbeine handelt.« Oberkommissar Schlempert wird tief in einen Wald gerufen, da dort ein Mensch im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gesprengt wurde. Dort angekommen, findet er nur noch Bruchstücke eines Leichnams und einen Mann, der einem Zwerg nicht unähnlich ist. Noch weiß Schlempert nicht, dass ihn genau dieser Mann noch eine Weile beschäftigen wird.

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Auf der Dienststelle in Neustadt an der Weinstraße läuft alles in geregelten Bahnen, Schwerverbrecher sind weit und breit auch keine in Sicht. Eine Gelegenheit, die sich der Dienststellenleiter Oberkommissar Dieter Schlempert nicht entgehen lässt und ein paar Tage frei nimmt. Ein paar Tage, um sie mit seiner Familie zu verbringen, um sich um den Garten zu kümmern, um zu entspannen, um ehrgeizig seine Fitness zu verbessern, einfach, um sie mit angenehmen Dingen zu füllen. Dass gerade dann, wenn sich das Leben von seiner schönsten Seite zeigt, ausgerechnet die Kommissarstochter gekidnappt wird, stürzt Schlempert in die größte Krise seines Lebens. Dass er sich als Angehöriger vom Entführungsopfer nicht an den Ermittlungen beteiligen darf, macht es auch nicht besser. Kurzerhand begibt er sich auf eigene Faust auf Verbrecherjagd. – »Peter wiederum legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich freundschaftlich hinaus auf den Hof. ›Dieter, wie geht es dir?‹, fragt er mich und schaut mir dabei in die Augen, als wollte er prüfen, ob ich ihm auch die Wahrheit sage. ›Was willst du hören? Meine Tochter ist in der Hand von einem Psychopathen, meine Dienststelle kocht ihr eigenes Süppchen und meinem Sohn, samt meiner Frau habe ich Hausarrest erteilt, damit ihnen nichts geschieht. Wie soll es mir also gehen? Beschissen natürlich.‹«

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»Kannst du mir wenigstens sagen, wie ich zu der Leiche gekommen bin, Dieter?« »Tja, Gusti, wie ich die Sache einschätze, hast du sie frei Haus geliefert bekommen.« Was macht die Leiche im Zentrallager einer Schuhhandelskette? Und überhaupt, wie kommt sie dahin? Was hat ein Solarpark mit einem Wellnesshotel für Geistliche zu tun? Fragen über Fragen quälen den Kriminalkommissar Dieter Schlempert, denen er mit seinem Ermittlerteam und einer gehörigen Portion Pfälzer Humor versucht auf den Grund zu gehen. Und dann ist da noch der Handwerker, der nur »Eingeborenensprache« versteht und das Ermittlerteam aus ihrem Büro vertreibt. Ob das ein gutes Ende nimmt?