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Georg P. Loczewski
Список книг автора Georg P. LoczewskiАннотация
Dieses Buch ist der 2. Band des NT-Duos aus der Schöning’schen Bibel. In dem 1. Band stand Jesus Christus im Mittelpunkt, sein Leben und sein Wort, das er an uns Menschen richtet. In diesem Buch geht es um die Apostel, die Jünger Jesu Christi, ihr Leben, aber vor allem ihre Sendung, allen Menschen die frohe Botschaft zu verkünden, die sie von ihrem Meister vernommen haben. Auch in den Worten der Apostel, kommt das zum Ausdruck, was wir im 1. Band gelesen haben: Die frohe Botschaft besteht darin, dass alle Menschen zu einem persönlichen Kontakt mit Gott berufen sind. Dieser Kontakt kommt dann zustande, wenn wir Menschen anfangen an den unendlich großen Gott zu glauben, der über allem steht, was wir mit unseren menschlichen Fähigkeiten erfassen und begreifen können. Diesem Glauben zugesellen muss sich allerdings auch ein liebendes Vertrauen oder anders ausgedrückt die Hoffnung und die Liebe, da Gott die Liebe ist. Was Liebe zu Gott bedeutet hat uns Jesus Christus geoffenbart.
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Das Buch versucht das Wesentliche des christlichen Glaubens herauszustellen, und eine Hilfe anzubieten, mit Hilfe des kontemplativen Betens diesen Glauben zu verinnerlichen, um dem Ziel näher zu kommen, das Jesus Christus in Joh 17,22 ausgesprochen hat: "Ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, gleichwie wir eins sind."
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'Das ganz andere Bilderbuch'' ist eine Neuauflage des Buches 'Christianas Bilderbuch' und damit ebenso eine Ergänzung des gleichfalls im tredition-Verlag veröffentlichten Buches 'Christianas brennendes Licht'.
In diesem Bilderbuch werden Inhalte aus 'Christianas brennendes Licht' sowie Inhalte aus dem Buch 'Emmanuel – Gott mit uns' durch Grafiken veranschaulicht und dadurch dem kontemplativen Beten zugänglicher gemacht.
Beim kontemplativen Gebet geht es weniger um das Sprechen oder das Denken, sondern um das Schauen. Man kann auch sagen, dass das beschauliche Gebet eher eine Sache des Herzens ist als des Verstandes und weniger mit einer Tätigkeit zu vergleichen ist, sondern es ist das Gebet eines einfachen, liebevollen Verweilens bei Gott, dem man sich im Glauben und Lieben vertrauensvoll hingibt. Der Vorteil dieser Art des Betens ist, dass man eine größere Seinstiefe erreicht und eine große Beglückung erfährt, die eingebettet ist in einen tiefen inneren Frieden.
Die Grafiken sind vom Autor in Postskript programmiert und mit dem Grafikprogramm 'gimp' durch besondere Effekte angereichert.
In diesem Bilderbuch werden Inhalte aus 'Christianas brennendes Licht' sowie Inhalte aus dem Buch 'Emmanuel – Gott mit uns' durch Grafiken veranschaulicht und dadurch dem kontemplativen Beten zugänglicher gemacht.
Beim kontemplativen Gebet geht es weniger um das Sprechen oder das Denken, sondern um das Schauen. Man kann auch sagen, dass das beschauliche Gebet eher eine Sache des Herzens ist als des Verstandes und weniger mit einer Tätigkeit zu vergleichen ist, sondern es ist das Gebet eines einfachen, liebevollen Verweilens bei Gott, dem man sich im Glauben und Lieben vertrauensvoll hingibt. Der Vorteil dieser Art des Betens ist, dass man eine größere Seinstiefe erreicht und eine große Beglückung erfährt, die eingebettet ist in einen tiefen inneren Frieden.
Die Grafiken sind vom Autor in Postskript programmiert und mit dem Grafikprogramm 'gimp' durch besondere Effekte angereichert.
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In dem Büchlein «Auf dem Weg zur Fülle des Seins – Durch das NADA zum TODO» wird versucht auf kontemplative Weise mit Hilfe von anschaulichen Grafiken die christliche Lehre darzulegen, dass der Weg zu Gott für uns Menschen zwangsläufig nur über eine völlige Loslösung von allem Geschaffenen möglich ist.
Dies ist dadurch bedingt, dass Gott unendlich ist und zwischen IHM und uns keine Wesensähnlichkeit besteht, da der Abstand zwischen dem göttlichen SEIN und dem Sein aller geschaffenen Wesen unendlich ist. Das einzig entsprechende Mittel, die Vereinigung mit Gott zu erreichen, ist der Glaube, der losgelöst von allem Verhaftetsein an Geschaffenes den transzendenten Gott erreicht, ohne jedoch die Liebe zu Gottes Geschöpfen aufzugeben, da Gott alles liebt, was Er erschaffen hat.
Dies ist dadurch bedingt, dass Gott unendlich ist und zwischen IHM und uns keine Wesensähnlichkeit besteht, da der Abstand zwischen dem göttlichen SEIN und dem Sein aller geschaffenen Wesen unendlich ist. Das einzig entsprechende Mittel, die Vereinigung mit Gott zu erreichen, ist der Glaube, der losgelöst von allem Verhaftetsein an Geschaffenes den transzendenten Gott erreicht, ohne jedoch die Liebe zu Gottes Geschöpfen aufzugeben, da Gott alles liebt, was Er erschaffen hat.
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Mit dem Büchlein 'Der Glaube an Gott – Der Weg zu Gott' möchte der Autor Leserinnen und Leser eine unglaubliche Lebensperspektive vor Augen führen, in der wir, die Augen vor unserer erfahrbaren Realität der Endlichkeit, der Unvollkommenheit, des Elends und der Not bis hin zur Verzweiflung nicht verschließend, dankbar wahrnehmen dürfen, dass wir nicht Kinder des Zufalls sind, sondern dass wir unser Dasein dem UNENDLICH GROßEN, EWIGEN GOTT verdanken und berufen sind, in IHM ewig glücklich zu werden.