Аннотация

Unsere bürgerlichen Freiheiten sind gefährdeter denn je. Freiheit der Meinung, der Versammlung, des Eigentumes – alles hat sich im Zweifelsfall dem Willen der Machthaber zu beugen, die ihre Agenda ohne Rücksicht auf Verluste durchpeitschen, «koste es, was es wolle» (Sebastian Kurz). Abweichler werden durch gesellschaftliche Ächtung und wirtschaftlichen Druck mundtot gemacht: die Erstickung der Freiheit des Einzelnen.
Unter dem Eindruck des Corona-Sommers 2020 und seiner Folgen hat Gerald Grosz in seinem unverwechselbaren Stil ein flammendes Bekenntnis zur Freiheit verfasst. In der Tradition seines Freundes und Mentors Jörg Haider geht Grosz seinem Herzensthema auf den Grund und lädt den Leser ein, den Weg zur Freiheit mitzugehen. Denn von allein wird sie uns nicht erhalten bleiben!
Mit einem Vorwort von Claudia Haider – und den schärfsten Kommentaren aus dem zweiten Halbjahr 2020.

Аннотация

Seine Selbstbeschreibung ist Programm: «Unabhängig, kritisch, direkt» – das ist der Ex-Nationalratsabgeordnete, Unternehmer und streitbare Publizist Gerald Grosz. Und das mit großem Erfolg: «Was zu sagen ist …», die Sammlung der kontroversen Texte, mit denen er 2017–2019 das Zeitgeschehen aufgespießt hat, hat binnen weniger Wochen nach Erscheinen zwei weitere Auflagen erlebt. Und schon wieder gibt es viel zu klären: Drehte sich in der ersten Jahreshälfte 2020 zwischen fragwürdigen «Flüchtlingsdeals» mit dem türkischen Machthaber Erdoğan und der weltweiten Coronavirus-Pandemie doch mehr denn je das «Karussell des Wahnsinns»! Der Sammelband vereint Kolumnen und Meinungsbeiträge von Erfolgsautor Gerald Grosz aus dem ersten Halbjahr 2020 mit eigens für dieses Buch verfassten Grundlagentexten, in denen der Autor die derzeit besonders brisanten Themen vom politischen Umgang mit dem Coronavirus über die globalisierte Wirtschaft bis hin zur Skandalherrschaft der Massenmedien analysiert und in gewohnt scharfem Ton kommentiert.

Аннотация

Ist es dem Bürger zu verdenken, wenn ihm manchmal danach ist, dass endlich jemand die hohlen Phrasen und Nichtigkeiten in Politik und Medien beiseiteschiebt – endlich einmal Klartext redet und die Dinge beim Namen nennt? So einer ist der Ex-Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz. «Unabhängig, kritisch, direkt» – mit diesen Attributen wirbt der erfolgreiche Unternehmer und Publizist. «Was zu sagen ist …» vereint die kontroversen Stücke, mit denen er 2017–2019 ins Schwarze des Zeitgeschehens getroffen hat, mit zuvor unveröffentlichten Grundlagentexten. So haben Sie Gerald Grosz noch nicht gelesen!