Аннотация

Was gibt es wohl Banaleres als ein Paar Schuhe? Dennoch kennt heutzutage die Hälfte der Menschheit den Gebrauch von Schuhen gar nicht. In einer Welt, in der der Schuh ein Konsumobjekt geworden ist, haben wir längst vergessen, dass unsere Urgroßeltern ihre guten Schuhe nur zu besonderen Anlässen trugen. Die Industrie hat ihre Pflicht erfüllt, indem sie eine große Menge von Schuhen zu akzeptablen Preisen produziert. Es gab aber eine Zeit, zu der Schuhe ein Symbol der Kraft der römischen Legionen darstellten, der Macht der Herren des europäischen Mittelalters oder auch der Unterdrückung der chinesischen Frauen. Es ist eine lange und faszinierende Geschichte, die die Autorin Marie– Josèphe Bossan mit Genauigkeit und Sachlichkeit wiedergibt. Indem sie sich auf ein ausgewähltes Bildmaterial stützt, adelt die Autorin diese Alltagsobjekte, sie zeigt den Wandel der Mode und spricht gleichzeitig die Werte unserer Gesellschaft an.

Аннотация

Qu’y-a-t-il de plus banal qu’une paire de chaussures ? Pourtant, aujourd’hui encore, la moitié de l’humanité n’en connaît pas l’usage. Dans un monde où la chaussure est devenue un objet de consommation, comment oublier que nos arrière-grands-parents ne l’utilisaient que pour les cérémonies et autres occasions exceptionnelles ? L’industrie a accompli son devoir: produire en grande quantité à des prix plus abordables.

Аннотация

Abandoning a French look on the subject, Mrs. Bossan, the author, develops her study with a dichotomous vision: that of time that touches the history of mankind and that of geography and sociology, which lead to an almost ethnographic analysis. The author dissects the shoe and all that surrounds it: from its history to painting and literature. After this book, it will be difficult to publish a book with a more complete treatment of the subject. Illustrated with an iconography that is exceptional both for its aestheticism and the pieces chosen, this book is a reference for historians, sociologists and for the fashion victims and designers…