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„Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter.“ (Shakespeare, Was Ihr Wollt). Die Musik ist nicht nur eine Freude für die Ohren; sie ist auch das Echo des Herzschlags, des Atems und des Verlangens. Professor Döpp deutet die Musik als Katalysator für Tanz, Liebe und Sex. Vom Notenblatt, über den Tanz bis hin zu den Instrumenten ist die Musik der Ausdruck unserer tiefen Sehnsüchte und stärksten Leidenschaften. Dieser Text befasst sich mit der Musik und der Kunst von den Tänzen der ersten Menschen über den Bauchtanz bis hin zur Popmusik und elektronischen Musik. Das Buch Musik & Eros nimmt uns mit auf eine Zeitreise, um die Beziehungen zwischen Musik und Sexualität zu erforschen.

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Auf dieser virtuellen Reise werden wir einer Vielfalt von Sichtweisen der tausend Metamorphosen der Sexualität begegnen. Sie zeigt, dass nichts natürlicher ist als das sexuelle Verlangen, und nichts weniger natürlich als die Formen, in denen es sich äußert und befriedigt. Dieses Buch lädt Sie zu einer außergewöhnlichen Reise ein, die den Blick auf eine Geographie der Lust öffnen wird.

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Als man Picasso an seinem Lebensabend einmal nach dem Unterschied zwischen Kunst und Erotik fragte, antwortete er nachdenklich: „Aber – es gibt keinen Unterschied.“ Wie andere vor der Erotik, so warnte er vor der Kunst: „Kunst ist niemals keusch, man müsste sie von allen unschuldigen Ignoranten fern halten. Leute, die nicht genügend auf sie vorbereitet sind, dürfte man niemals an sie heranlassen. Ja, Kunst ist gefährlich. Wenn sie keusch ist, ist sie keine Kunst.“ Der Begriff der erotischen Kunst ist von einem Halo irrlichternder Begriffe umgeben. Kunst oder Pornographie, Sexus oder Eros, Obszönität oder Originalität – diese unscharfen Bestimmungs– und Abgrenzungsversuche vermengen sich so sehr, dass eine objektive Klärung beinahe unmöglich scheint… Wann kann man von „erotischer Kunst“ sprechen?

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Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um ein so voluminöses Werk über die Erotik zu publizieren als die ersten Jahre in einem neuen Jahrtausend? Die „Political Correctness“ ist schließlich ein Credo und Frauenbilder sind wieder Ikonen. Während der vergangenen Jahrhunderte bewunderte man Frauen als Göttinnen oder Jungfrauen – heute sind es die Mannequins und Models. Apollo, das männliche Pendant, wäre heute vermutlich ein Filmstar oder ein berühmter Fußballspieler. Was bleibt da noch von der Verruchtheit der Freigeister des 18. Jahrhunderts, der Verrücktheit der Belle Epoque oder der nostalgischen Erinnerung an die Freudenhäuser ? Dieses Werk spricht bewusst auch Tabus an – und das in etwa 400 Reproduktionen, die seit dem alten Griechenland bis in unsere Zeit Teil unserer Kultur sind. Die Erotik ist und bleibt zweifellos einer der Hauptmotoren der Entwicklung der Menschheit.

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Diese Mega Square Ausgabe würdigt den sinnlichsten Teil des weiblichen Körpers. Der aufschlussreiche Text des Experten Hans-Jürgen Döpp betrachtet den Hintern als Körperteil, der sowohl starke Erotik als auch weiche Weiblichkeit ausstrahlt. Künstler jeden Genres wurden bereits von seiner Anziehungskraft verführt. Dieser Titel lockt mit seinen lebendigen und provokativen Bildern ein großes Publikum an.

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Mit Ingres' Türkischem Bad von 1863 ist die Frau des Ostens für viele im Westen zu einem Symbol für eine nie erreichbare, verbotene Lust geworden. Seereisende, Abenteurer und einfache Wanderer aus Europa sind über Jahrhunderte dem exotischen Reiz der asiatischen Frau verfallen; ihrer angenehmen Andersartigkeit, der sanften Blässe ihrer Haut. So kam der Mythos auf, dass sie, vor allen anderen Frauen, im Besitz eines geheimen Wissens über Liebestechniken sei. Historisch gesehen, ist dies nicht völlig unbegründet. Traditionsgemäß wurde es von chinesischen und japanischen Frauen erwartet, dass sie ihren Männern zu Diensten seien. Diese Erwartung floss maßgeblich in ihre Erziehung ein – ein krasser Unterschied zu der Tabuisierung der Sexualität in der westlichen Kultur. Dieser reichhaltig illustrierte Bildband zeigt eine Fülle von chinesischen und japanischen Drucken, Elfenbeinschnitzereien und anderen Kunstgegenständen, die in ihrer Gesamtheit zu einer wahren Hymne an die Sexualität und dem Liebesspiel verschmelzen. In einem lebendigen und gut lesbaren Text enthüllt Hans-Jürgen Döpp die uralten Regeln, die die Beziehung von Mann und Frau im fernen Osten prägten, ohne dabei die Rolle wahrer Liebe zu vernachlässigen.

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La musique n’est pas seulement un plaisir pour l’oreille, c’est aussi l’écho des battements du coeur, du souffle et du désir. Le professeur Döpp revisite la musique comme étant au croisement de la danse, de l’amour et du sexe. De la partition jusqu’aux pas de danse, en passant par les instruments, la musique est l’expression de nos désirs les plus profonds et de nos passions les plus déchaînées. Ce texte revisite l’histoire de la musique et de l’art à travers les danses des premiers hommes, la danse du ventre, jusqu’à la pop et la musique électronique. Musique & Eros nous emmène en voyage à travers le temps pour découvrir l’interaction de la musique et de l’érotisme.

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Au cours de ce voyage, nous rencontrerons une variété et une diversité de points de vue sur les mille métamorphoses de la sexualité. Elles nous montrent que rien n’est plus naturel que le désir sexuel, et qu’en même temps, rien n’est moins naturel que les formes sous lesquelles ce désir s’exprime et cherche son assouvissement. Cet ouvrage est une invitation à un voyage qui vous ouvrira le regard sur une géographie du plaisir.

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En ce début de millénaire, il nous a semblé intéressant de publier ce volumineux ouvrage sur l’histoire de l’érotisme. Curieuse époque que la nôtre ! Malgré une liberté toujours plus grande, les mots comme les images sont devenus formatés. Le « politiquement correct » s’est installé comme un credo, et les images redeviennent des icônes, particulièrement celles des femmes. Durant le précédent millénaire, ces dernières furent successivement déesses ou Vierges; aujourd’hui, elles sont des top modèles. Pour les hommes, ce phénomène a transformé Apollon en mannequin ou en star de cinéma. Que reste-t-il de l’impertinence des libertins du XVIIIe siècle, des folies de la Belle Époque, et du souvenir sans cesse récurrent des maisons closes… Peu de choses en vérité, seulement quelques images un peu démodées. Cet ouvrage se veut sans tabous, à travers 400 reproductions qui couvrent notre civilisation depuis la Grèce antique jusqu’à nos jours, de l’Europe à l’Asie. L’érotisme s’affiche sans complexe comme un des moteurs premiers de l’évolution des sociétés. La recherche du plaisir n’est pas condamnable, mais elle est le fait d’hommes et de femmes pour qui la procréation n’est pas une fin en soi.

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Éloge de la fesse célèbre la sensualité du corps de la femme. Le spécialiste Hans-Jürgen Döpp nous présente la fesse comme une représentation parfaite à la fois de l'érotisme et de la féminité, qui séduit des artistes reconnus de tous milieux. Les illustrations sensuelles de ce livre ne manqueront pas d'attirer un public large et varié.