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Grundlagenforschung Bd. 24, Berlin 1977;

      H. de Wall, Die Verselbständigung der evangelischen Konsistorien in Preußen und Bayern im 19. Jahrhundert als Schritt zur kirchlichen Unabhängigkeit, in: Staat und Kirchen in Westeuropa, Jahrbuch für Europäische Verwaltungsgeschichte Bd. 14 (2002), S. 151–169;

      K. E. Haas, Die Evangelisch-Reformierte Kirche in Bayern. Ihr Wesen und ihre Geschichte, Neustadt an der Aisch 1970;

      G. Henke, Die Anfänge der Evangelischen Kirche in Bayern. Friedrich Immanuel Niethammer und die Entstehung der Prot. Gesamtkirchengemeinde, Jus Eccl. 20, München 1974;

      E. Henn, Führungswechsel, Ermächtigungsgesetz und das Ringen um eine neue Synode im bayerischen Kirchenkampf, in: ZbKG 43 (1974), S. 325–443;

      G. Herold/C. Nicolaisen, Hans Meiser (1881–1956) – Ein lutherischer Bischof im Wandel der Systeme, München 2006;

      H.-P. Hübner, Der Weg in die Unabhängigkeit – Zum 75. Jahrestag des Inkrafttretens der ersten „Verfassung der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern r.d.Rhs.“, in: Nachrichten der ELKB 1996/15–16, S. 295–298; ders., Neuordnung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche und ihres Verhältnisses zum Staat, in: G. Müller/H. Weigelt/W. Zorn (Hg.), Handbuch der Geschichte der Evangelischen Kirche in Bayern. Zweiter Band. 1800–2000, Sankt Ottilien 2000, S. 211–232; ders., Evangelische Kirche (19./20. Jahrhundert), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Evangelische Kirche (19./20. Jahrhundert); ders., Die Verfassung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern von 1920, und ders., Der Vertrag der Evang.-Luth. Kirche in Bayern mit dem Staat von 1924, in: W. Sommer, Friedrich Veit – Kirchenleitung zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus, Nürnberg 2011, S. 192 f. bzw. 255 ff.; ders., Das Wirken von Friedrich Veit aus kirchenrechtlicher Perspektive, in: ZbKG 80 (2011), S. 183–228; ders., Vom Oberkonsistorium zum Landeskirchenamt, in: ders./M. Maier, Evangelische Kirchenleitung am Königsplatz in München, München 2015, S. 60–63;

      A. R. Kitzmann, Das offene Tor. Aus der Geschichte der Protestanten in München, München 1990;

      G.-M. Knopp, Das Ende des landesherrlichen Kirchenregiments in Bayern und die Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern, München 1969; ders., Die Entstehung der Verfassung der evangelisch-lutherischen in Bayern von 1920, Nachrichten der ELKB 1971, S. 2ff.;

      Chr. Link, Zwischen königlichem Summepiskopat und Weltanschauungsdiktatur – Die bayerische evangelische Kirche im Spiegel ihrer Verfassungsentwicklung 1800–1945, Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns Bd. 93, Nürnberg 2013;

      H. Maser, Evangelische Kirche im demokratischen Staat. Der bayerische Kirchenvertrag von 1924 als Modell für das Verhältnis von Staat und Kirche, München 1983, S. 27 ff.; ders., Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern rechts des Rheins zur Zeit der Weimarer Republik1918–1933, München 1990;

      W. Maurer, Die „Protestantische“ Kirche in Bayern, ZbKG 32 (1963) S. 271 ff.;

      G. Müller/H. Weigelt/W. Zorn (Hg.), Handbuch der Geschichte der Evangelischen Kirche in Bayern. Zweiter Band. 1800–2000, Sankt Ottilien 2000;

      R. Oeschey, Verfassung der evangelisch-Iutherische Kirche in Bayern r. d. Rhs. vom 16.9.1920, München 1921;

      C.-J. Roepke, Die Protestanten in Bayern, München 1972, vor allem S. 336 ff.;

      H. Seibert (Hrsg.), Bayern und die Protestanten, Regensburg 2017;

      M. Simon, Evangelische Kirchengeschichte Bayerns, 2. Aufl. Nürnberg 1952, S. 540 ff.; ders., Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern im 19. und 20. Jahrhundert, München 1961;

      G. A. Vischer, Organisation und Recht der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Bd. 1, München 1951.

      1.Allgemeines

      Dabei muss aber in besonderer Weise der insbesondere durch These 3 der Barmer Theologischen Erklärung festgestellte unlösbare Zusammenhang zwischen Verkündigung und Ordnung der Kirche deutlich werden. Eine Kirchenverfassung hat also mehr zu sein als bloßes Organisationsstatut. Sie hat vielmehr auch geistlich-theologische Akzente zu setzen, indem sie zu erkennen gibt, von welcher Vorstellung vom Wesen der Kirche sie ausgeht und welche theologischen und rechtstheologischen Überzeugungen sie leiten.

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