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      Arnold

       Mettnitzer

      Steh auf und geh

      Die therapeutische Kraft

       biblischer Texte

       Mit Fotos und Kunstwerken von Harald Schreiber

       Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, ob seine Seele durch das Feuer der göttlichen Liebe gegangen ist, sondern wie er von den irdischen Dingen spricht.

      SIMONE WEIL

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Zitat

       VORWORT

       EINLEITUNG

       Die Autorität „heiliger“ Schriften

       STEH AUF UND GEH: DER WEG NACH INNEN

       Selbstwerdung – ein biblisches Grundanliegen

       Die Weinberggleichnisse

       Die Saatengleichnisse

       Nach innen hören

       Nach innen wandern

       Der Traum als Königsweg ins Innere

       Die Traumschule der Senoi

       Der Traum in der Bibel

       Ijobsbotschaft und Ijobs Botschaft

       LIEBE, ODER: WAS SELBSTWERDUNG FÖRDERT

       Die biblische Rede von der Liebe

       Das Buch Hosea

       Jesus, der Liebhaber

       Das biblische Doppelgebot

       Das Hohelied der Liebe

       Die goldene Regel

       Die Stunde der „Gutmenschen“

       Die himmlische Mathematik

       ANGST, ODER: WAS SELBSTWERDUNG VERHINDERT

       Die vier Grundformen der Angst

       Die Angst vor Nähe

       Die Angst vor Verlust

       Die Angst vor Veränderung

       Die Angst vor dem Endgültigen

       GIBT ES DIE SEELE UND WENN JA, WIE?

       Das Konzept der Seele in der heiligen Schrift und im therapeutischen Verständnis

       Die Klang der Seele im Klang der Stimme

       Wenn Musik die Seele berührt

       Schatz und Perle

       STEH AUF UND GEH: WELTERFAHRUNG

       Wallfahrt: Der Hunger nach Erfahrung

       Was Sterbende am meisten bereuen

       Wunder der Auferstehung

       Steh auf und geh: Deine Sünden sind dir vergeben

       „Verlorener“ Sohn und barmherziger Vater

       DIE LEBENSREGEL VON BALTIMORE

       ZU GUTER LETZT: DAS ARGUMENT DER MORGENRÖTE

       Anmerkungen

       Literaturverzeichnis

       Bildverzeichnis

       Impressum

      „Schon wieder ein Buch! Warum tust du dir das an?“ Die Frage einer klugen und erfahrenen Freundin ist ernst gemeint. Es wäre ja, meint sie, durchaus ein Liebesdienst an den Leserinnen und Lesern, einmal ganz bewusst ein Buch nicht zu schreiben. Auch Sokrates und Jesus, die mich so faszinieren und auf die ich ja deswegen immer wieder

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