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      IM BUCH KOMMT SIE ALS DIE LEKTORIN MEINES VERTRAUENS VOR.

       DAS IST SIE.

       UND NOCH VIEL MEHR.

      FÜR PETRA

      Copyright © Claudius Verlag, München 2020

       www.claudius.de

      Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Umschlaggestaltung: Weiss Werkstatt, München unter Verwendung von © BlazJ/shutterstock.com (Riesenrad) und © Vextok/shutterstock.com (Vogel)

      Layout: Mario Moths, Marl

      Gesetzt aus der Sabon LT

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, 2020

      ISBN 978-3-532-60074-0

      INHALT

       Cover

       Titel

       Impressum

       Wien und die Wiener (quasi ein Prolog)

       Die früheren Zeiten

       Der Piwonka

       Die Kaiser

       Der Nandl

       Der Zilk

       Der Kreisky

       Die Reichsgräfin und der Baron

       Der Waldheim

       Der Mozart

       Die Mozart und die Einzi

       Der Marcello

       Der Zobl

       Der Pfaff vom Kahlenberg

       Die Tante Hilde

       Der Kyselak

       Die Unbeugsamen

       Die Chernel

       Der Calafati

       Die Indianer

       Der Hörbiger

       Die Tante Gusti

       Der Schachspieler

       Die Barbie-Schwestern und die Saxophonspielerin

       Der Narrendattel

       Ludwig van Beethoven

       Der Waluliso

       Der Altenberg

       Die Zornbinkel

       Der Cap

       Der Adriano

       Der Auhirsch

       Der Pompfüneberer

       Die Ingrisch

       Der Psychologe

       Der Tod

       Der Basilisk

       Literaturverzeichnis

       Anmerkungen

      WIEN UND DIE WIENER

       (QUASI EIN PROLOG)

      Das ist aber schön, dass ich Sie hier treffe. Wie, als hätten wir uns verabredet, würde ich sagen, wenn wir uns nicht verabredet hätten. Aber wir haben uns verabredet, Sie und ich, und jetzt treffen wir einander, und es ist mir eine Riesenfreud’.

      Sie haben eh noch nicht lange gewartet, hoffe ich? Wissen S’, die Tram1 hat eine Störung gehabt, deshalb habe ich mich um die paar Minuten verspätet.

      Was gibt’s Schöneres in Wien, als dass wir uns hier treffen, grad in dem Kaffeehaus und grad heut’. Wollen Sie lieber draußen sitzen? Ich richte mich ganz nach Ihnen.

      Herr Ober!

      Wobei, wissen Sie, ich sitze lieber drinnen. So herrlich kann die Sonne nicht scheinen, und so schön kann die Amsel nicht zwitschern: Kaffeehaus ist für mich der Samtbezug auf den Bänken, und wenn die Marmortischplatte da und dort ein bisserl ausgeschlagen ist, gehört das dazu. Was hätten wir denn draußen? – Blechtische und Blechsessel. Na ja, und die Sonne halt. Aber Sonne und Kaffeehaus, das verträgt sich irgendwie nicht.

      Den Schatten von ein paar Bäumen hätten

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