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       Chancenmanagement in der Krise

      von

      Gerhard Seidel

       Nicht die Stärksten überleben oder die Intelligentesten, sondern die am meisten zum Wandel bereit sind.

       (Charles Darwin)

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

       detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Titelfoto © everythingpossible - Fotolia.com

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       1. Einleitung

       a. Unterschied zwischen Chancen- und Krisenmanagement

       b. Was ist anders an dieser Krise?

       c. Zeithorizonte des krisenrelevanten Chancenmanagements

       d. Das Eltviller Modell

       e. Was wir wollen und was wir können!

       f. Und was ist, wenn nichts passiert?

       g. Entlernen lernen

       h. Wie lange dauert die Ewigkeit?

       2. Wissen um Krisen

       a. Krisen verhindern – nicht bewältigen!

       b. Die Bedeutung des Zukunftsmanagements

       c. Warum krisenrelevantes Chancenmanagement?

       d. Chancenmanagement und Glück

       e. Das Phänomen der Zeitqualität

       f. Einen Engpass nach dem anderen

       g. Dürfen wir überhaupt gut sein?

       h. Um Erster zu sein, reicht ein kleiner Vorsprung

       i. Wir Zechpreller?

       3. Charakteristik und Bedeutung von Krisen

       a. Krisen sind unternehmerischer Alltag

       b. Was sind Krisen?

       c. Krisen als Wegweiser für Chancen

       d. Was sind Finanz- und Wirtschaftskrisen?

       e. Was lehrt uns die Vergangenheit über Wirtschaftskrisen?

       f. Zurück in die Zukunft – alles schon mal da gewesen?

       g. Eine von vielen Familiensituationen in den dreißiger Jahren

       h. Die Bedeutung einer Weltwirtschaftskrise

       i. Wirtschaftskrisen können nicht verhindert, nur verschoben werden!

       j. Was sind Unternehmenskrisen?

       k. Gewinner und Verlierer in der Krise

       4. Psychologische Aspekte von Krisen

       a. Psychologische Ursachen für das Abwarten

       b. Andere Ursachen mangelnder Vorbereitung

       c. Nicht Pessimist, nicht Optimist – sondern Realist sein!

       d. Unterschiedliche Sichtweisen

       e. Unterschiedliche Sichtweisen der Finanz- und Wirtschaftskrise

       f. Die überraschende Krise, die keine Überraschung ist

       g. Alles war vorhersehbar, oder?

       5. Formale Aspekte des Chancenmanagements in der Krise

      

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