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um sich derunart ins Paradies zurück verrücken zu können. Brünstige IgnoRanz, ohne vergangene Vergehen. Ignoverrannte Lebensunweisheit. Alzoo, wer spinn
ich denn überhaupt? Man(n) muß die Gefahren verkennen lernen. Vielleicht sollte man um Aufnahme in ein Irrenhaus (eine Institution mit Vollpension) ersuchen, dachte er, ahnte aber, dass er sich dort überlebenslangen Herausmobbungsattacken durch die anderen Irren und die Verpfleger aus(ent)setzten (un)würde. Das ist ja das Irre, versagte er sich, draußen bist du „ein Fall für das Irrenhaus“, drinnen werden spitzfindige Spezialisten deinen Irrsinn als
Hospitalismus anzweifeln. Draußen ist der Irrsinn angeblich unumstritten, drinnen unwürde einem Erschleichung von Zuwendungen (Asozialparaunsittismus) unterstellt. Ein N’irrwahna als Unwort-Zufluch(t)Entstelle? Oder hat der UnSchöne den Stirb-Befehl nur missdeutet, hat „räum dich weg!“ als „träum dich weg“ missverstanden? Der
Schöne habe wie jeder Andere mit seinen (keinen) Pfunden zu wuchern versucht, sagte ein anderer Lehrer. Aber er (er)fand bei sich nur Unfähigkeiten. Dada habe der
Schöne unmutmaßlich gedacht, er könne so(un)gar mit seinem Unvermögen ein Vermögen verdienen. Mit Betrug so(un)wohl Selbstbetrug, mit auf seine Mit(un)menschen erweiterter arglistiger Täuschung und arg unlustiger Selbstenttäuschung. In seiner Naivitätlichkeit hat er unwohl
gedacht, andere genau so leicht betrügen zu können wie sich selbst. Er könne sich ungewissermaßen genau so ungut auf die eigenen verfallenden Kurse verspekulieren. Durch Leerverkäufe seines Unvermögens, wie ein in totaler Finsternis seinen Schatten verkaufender Schlemihl, ein SelbstverKaufmann. Man könnte sich zum Speispiel auf das eigene Ableben verspekulieren. Mit einem Wa(h)ren-Termin-Geschäft auf die eigene Unexistenz, als sein eigener Lebensver(un)sicherer. „Mors certa hora incerta.“ Ein Bonus-Zertifikat auf den
eigenen, enteignenden Tod. Etwa mit einem vorenttäuschten Unfall posthum die eigene Lebensversicherung zu kassieren und sich damit
fürstlich bestatten zu lassen. Mit eigener Terrakotta-Armee oder wenigstens mit einer EntweihRauchverzehrer-Sammlung, die er sich vorher noch anzuluegen zu gestatten beabsichtigte. Aber die peinliche Selbstbefragung hat ja immer nur eine noch peinlichere Selbstbelügung zur (Selbst)Verfolge. Unter der peinlichen (Selbst)Befragung ist man bereit, sich jede Untat zu(zu)gestehen. Der junge UnSchöne hat sich unmut(an)maßlich gefragt, was er kann und feststellen müssen, dass er nichts kann. Dass er nur über Unbegabungen, Unfähigkeiten, Tollpatschigkeiten verfügt beziehungsloser(un)weise verunfugt. Nur über SelbstBehinderungen, mit denen man eigentlich höchstens Mitleid erregen kann. Schlimmsten(un)falls sogar Selbstmitleid. Der Geizige, der Asket, der sich selbst
nichts gönnt, muß sich ja (selbstein)schließlich ungeradezu
jeden Bissen abbetteln, indem er sich (unan)ständig Selbsterbarmen abtrotzt. Aber statt sich mit Mitleid so(un)wohl Selbstmitleid erregendem (Selbstan)Betteln zu begnügen, hat er sich auf aggressives Betteln verlegt (einschließlich autoaggressiver Selbsterpressung und
Unnötigung). Auf masochistisches, „autofaschistisches“ Betteln um Schläge nach dem Motto, Schläge sind auch Zuwendungen und verursachen beim
armen Schläger, welcher sich damit ja nur zur Wehr setzt, Armschmerzen und Gewissensnöte. „Hass De mal ne Fauns for mich?“ Die Bitte eines Fauns um eine
Fauns, an Entstelle eines Kurzromans:
Aus dem Nach(er)leben einer Fauns. Um die eigene Unansehnlichkeit zu schönen hat er versucht, aus der Hässlichkeit eine (Un)Tugend zu machen. Das Ganze wurde dann zur Manie und er hat versucht, alles ins Gegenteil zu verkehren, ins „Un“ und ist sich dabei als großer Entdecker beziehungsloser weise Verdecker eines „neuen Inkontinents“ vorverkommen, beziehungsloser(un)weise vorentkommen, dieser Abgedanken-Abdecker und gedankenlose Gedanken-Selbstbetrüger. Hirn-
Losung: „Ein Kontingent für einen Inkontinent!“ Ungeistiger Durchfall, sprachver- und -zerstörerischer neol(l)alischer Unwort-besoffener
Neuversprech. Überall lügen des UnSchönes Ungeistes-Exkremente herum. Der sollte sich zur Verbesserung seiner Ungeisteshygiene ein Bestiarium, ein Unwortpest-Diarium als Abgedanken-Abort zulügen! Eine Klogrube mit SelbstverDonnerbalken, einen Ab-Ort, ein abgedankliches
Merdarium. Und erst noch diese „Devolutionstheorie“, das ist doch ein ausgemachter Flach- oder Schwachsinn! Derunart hat er sich hinein gesteigert in die Selbstverfolgung, in den Selbstverfolgungswahn und die Schuld seinen bedauernswerten
Mitunmenschen zugeschoben. Hat sich mit Unfug und Unrecht großspurig auf Nietzsche berufen. Er übelwolle statt des Übermenschen den Unmenschen propagieren und leben. Den Übermenschen ungewissermaßen mit dem Untermenschen überleben. Und er hat dieses
Un zum Eigenbedarf, zur Eigenunbedarftheit missbraucht, um sich UnSchuld zu basteln, quasi um es mit Her(ent)stellerrabatt als „Fabrikware“ an sich selbst zu verschleudern. Einen Selbstversteller- oder Selbstentsteller-Rabatt. Eine Unart Selbstverarscher- únd (Zu)Wi(e)deranlueger-Rabatt für unmehrwertversteuerte Selbstbelügung. Der Selbstbetrug ist eine der wichtigsten Ungenug(selbst-an)tuungsquellen. Naivitätliche Unbedarftheitsbefriedigung. Ohne Selbstbetrug ist sich der Selbstbetrüger unerträglich, ist er sich nicht genug. (Un)bekäme man sich nie satt! Selbstverfolgung unter Mitmenschen-Missbrauch. Du unnötigst deine Mitunmenschen, dich hassen zu lassen und kaputtspielst den Unschuldigen. Da brauchst du dich überhaupt nicht zu wundern, hat er zu sich gesagt, wenn die Leute dich hassen, nachdem du sie ge(un)nötigt hasst, sich an dir zu versündigen! Wenn du dein schlechtes Gewissen ihnen aufdrängst, wenn du ihnen quasi(modo)
tote Ratten schenkst. In die Redundanz hat er sich vor sich zu retten versucht. Durch Redundanz des Solotanzes, des Ungeschicke-Tanzes bis zum Un(Toten)Tanz, der Pantomime, der Pathomimik des Mumien(nicht)tanzes. Des (Selbstver)Mummenschanzes der Mumien-Pathomimik, der stabilen Seitenlage. Oder des
Niedergeschriebenen als noch
posthum stabile Seiten(selbstbe)lüge. Quasi(modo) einer Unart
Reduktion des Veitstanzes auf den Veit? Bis zur
Wachkomik. Sein Größenwahn, der eher ein (Selbst)Vergartenzwergungswahn war (da die größte Gefahr sich unstets von Kleinen oder vom Keinen aus vergeht), (ver)kommt nicht zu(selbstver)letzt in seinen vielen Unwort(er)sch(r)öpfungen, den Neo(un)logismen zum Ausdruck. Neol(l)alie, eine typische schizophrene Verwicklung. Wie ein After seines Hirnes hat sein nuschelnder Mund (unan)ständig Unworte (unbe)dauerausgeschieden. Ein Unwort-Katarrh und (Ver)Sprechdurchfall. Die Unworte verungestalten die Unwürde. Man könnte mit seinen Unworten sogar sagen, er hat sich da in etwas hinein selbstversteigert, denn das Ganze hat ja durchaus auch einen pekuniären Aspekt. In eine ungeistige Reuse, eine Selbstfangfalle, aus der er nicht mehr heraus (ver)kam. Einen selbstverleumdenden Selbstbeschattungsverkauf. Er hat skrupellos versucht, aus seinen Qualzuchten Geld zu (er)pressen, wollte uns seine quälerischen Monster als „Kunstwerke“ teuer verkaufen, úns seinen „Schlangenwein“ (Qualzuchten-Tränenwein) zu Apothekerpreisen andrehen, dieser selbstbetrügerische Selbstverscharrlatan. Kauf-Hi®sterien übelwollte er damit anstiften. Er wollte etwas gelten und dafür (miss)brauchte er Geld, also unreine Geltungssucht! Selbstverarschkriecherei bei der Unmenschheit. Geld, das ihn angeblich überhaupt nicht interessiert hat, aber erst wenn er es hat. Geld hat er angeblich überhaupt nur besessen haben wollen, um es verachten zu können, denn was man nicht habe, für das könne man keine ehrliche Verachtung oder Besessenheit empfinden. Er hat sich wie ein Esel im Märchen immer wieder selbst verkauft und dann weggestohlen, um sich nachweisen zu können, dass er das dabei erschwindelte Geld beunnötige. Um etwas verschmähen zu können, muß man es in seinen Besitz bringen, um davon besessen zu sein. Dieser Nichtsnutz und veröffentlichkeitsscheue Untertagedieb! Dieser sich hänselnde „Hans im Unglück“. In (Selbst)Verfolge dessen hat der UnSchöne nach all-gemein anverkannten Vernichtungsmöglichkeiten für
sein Geld, sein UnVermögen gesucht. Nach selbstbetrügerischer Verspekulation, Mäzenatentum stand ihm der Unsinn, aber unverstandesgemäß etwas Ungefälliges, ein Mäzenaten-Ungetüm sozuversagen. Einen Unschönheitspreis wollte er anstiften und damit unkunstvoll Hässlichkeit,
Kreativitätlichkeit an der Kreatur, auszeichnen. Als ob die Hässlichkeit sich nicht schon im alltäglichen Überleben (unan)ständig mit Unsinneszins heimzahle! Einen Vermiss-Wettbewerb zur geschlechtlich gleichentstellenden Körung einer Miss Unschön und eines (Augiasstall-Aus)Mister
s Unpulcher. Einen
AusMister Uniperversum. Oder etwas in der Unart. Diesen selbstausgelobten Preis wollte er dann unmut(an)maßlich immer selbst ein(eigen)heimsen. Um immer nur sich damit zu unwürdigen. Törichtes Eigenlob als eine Unart Eigentor. Selbst die Selbstabwrackprämie hat er nur sich (un)gegönnt. Oder statt Apelsteine für Völkerschlachtorte Ausapersteine für Gletscherleichen entsetzen. Irrgend eine makabere Macke.
Als erübrigens der UnSchöne wie andere UnTiernarren auch, die Fundorte, die Terra typica der von ihm schamlos ent- beziehungsloser (un)weise unverschämt verdeckten UnArten, seiner
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