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      Meine Wasserkur

      SEBASTIAN KNEIPP

      

      

      

       Meine Wasserkur, S. Kneipp

       Jazzybee Verlag Jürgen Beck

       86450 Altenmünster, Loschberg 9

       Deutschland

      

       ISBN: 9783849660390

      

       Cover Design: Basierend auf einem Werk von Lothar Spurzem - Own work, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41193455. Relief von Sebastian Kneipp in Bad Wörishofen.

      

       Der Text folgt der 1921 erschienenen, gemeinfreien Ausgabe dieses Werkes, zu finden im Repositorium der GITENBERG Website.

      

       www.jazzybee-verlag.de

       [email protected]

      

      

      INHALT:

       Vorworte. 1

       Einleitung. 6

       Erster Teil. Wasseranwendungen. 14

       Allgemeines. 14

       Abhärtungsmittel. 19

       Wasseranwendungen. 27

       A. Aufschläger. 27

       B. Bäder. 33

       C. Dämpfe. 56

       D. Gießungen. 67

       E. Waschungen. 78

       F. Wickelungen. 82

       G. Trinken des Wassers. 94

       Zweiter Teil. Apotheke. 96

       Allgemeines und Einteilung. 96

       Tinkturen oder Extrakte. 99

       Heilmittel. 101

       Inhalt einer kleinen Hausapotheke. 136

       Kraft-Nährmittel und Verwandtes. 138

       Dritter Teil. Krankheiten. 141

       Einleitung. 141

       A.. 142

       B.. 151

       C.. 166

       D.. 169

       E.. 174

       F. 182

       G.. 191

       H.. 212

       I. 226

       K.. 228

       L. 237

       M... 238

       N.. 246

       O.. 252

       R.. 254

       S. 261

       T.. 284

       U.. 288

       V.. 289

       W... 295

       Fußnoten: 299

      Vorworte

       Vorwort zur ersten Auflage.

      Als Priester liegt mir vor allem das Wohl der unsterblichen Seelen am Herzen. Dafür lebe ich, und dafür will ich sterben. In den verflossenen vier Jahrzehnten, 30 bis 40 lange Jahre hindurch, haben mir indessen auch die sterblichen Leiber viele Arbeit und opfervolle Sorgen bereitet. Ich habe diese Arbeit nie gesucht. Das Kommen eines jeden Kranken war und ist mir (natürlich gesprochen) eine Last. Nur der Aufblick zu demjenigen, der vom Himmel herabgestiegen ist, unser aller Krankheiten zu heilen, und der Gedanke an die Verheißung: „Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen....; der letzte Trunk Wasser soll nicht unbelohnt bleiben“ waren imstande, die naheliegende Versuchung, alle Bittgesuche ohne Unterschied des Bittstellers in jedem Falle abzuweisen, zu unterdrücken. Diese Versuchung lag um so näher, da nicht Gewinn, vielmehr unberechenbarer Zeitverlust; nicht Ehre, vielfach Verleumdung und Verfolgung; nicht Dank, sondern in gar manchem Falle Undank, Spott und Hohn meine Diäten bildeten. So mußte es gut sein, und ich bin ganz damit zufrieden.

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