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      Marco Hofheinz, Matthias Zeindler (Hg.)

      Reformierte Theologie weltweit

      Zwölf Profile aus dem 20. Jahrhundert

      TVZ

       Theologischer Verlag Zürich

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar.

      Umschlaggestaltung: Simone Ackermann, Zürich

      ISBN 978-3-290-17627-3 (Buch)

       ISBN 978-3-290-17735-5 (E-Book)

      |XX| Seitenzahlen des E-Books verweisen auf die gedruckte Ausgabe.

      © 2013 Theologischer Verlag Zürich

       www.tvz-verlag.ch

      Alle Rechte vorbehalten

       Cover

       Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Marco Hofheinz/Matthias Zeindler

       Was heisst eigentlich «reformiert»? Einleitende Bemerkungen zur Frage nach der re­formierten Identität und dem vorliegenden Buch­projekt

       I. Reformierte Identität im Kontext der Krise der Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts

       Michael Weinrich

       Karl Barth (1886–1968) – ein reformierter Reformierter Theologie für eine durch Gottes Wort zu reformie­rende Kirche

       Akke van der Kooi

       Oepke Noordmans (1871–1956): Reformierte Identität als Leben im Kraftfeld des Geistes

       II. Reformierte Identität im Kontext von Natio­nalsozialismus und Kaltem Krieg

       Hans-Georg Ulrichs

       «Der ausgesprochenste Reformierte in Deutschland» Reformierte Identität im Kirchenkampf und im Kalten Krieg: Wilhelm Niesel (1903–1988)

       Matthias Zeindler

       Reinhold Niebuhr (1892–1971): «Christlicher Realismus» in Zeiten der Krise

       III. Reformierte Identität im Kontext des ökumenischen und interreligiösen Dialogs

       Wolfgang Lienemann

       Reformierte Identität im Kontext der Öku­mene und des interreligiösen Dialogs: Willem Adolf Visser ’t Hooft (1900–1985)

       John G. Flett

       Bischof J.E. Lesslie Newbigin (1909–1998) und die missionarische Herausforderung konfessioneller «Identität»

       IV. Reformierte Identität im Kontext politi­scher Transformationsprozesse

       Ralf K. Wüstenberg

       Reformierte Identität in Südafrikas politi­scher Transformation Das Beispiel Chris­tiaan Frederick Beyers Naudés (1915–2004)

       Meehyun Chung/Lisa J.M. Sedlmayr

       Soon Kyung Parks (*1923) feministische Theologie als koreanisches Beispiel reformierter The­ologie im 20. Jahrhundert

       V. Reformierte Identität im Kontext der Her­ausforderungen durch die Naturwissen­schaften und die Moderne

       Alasdair I.C. Heron

       Thomas F. Torrance (1913–2007) als Repräsentant der reformierten Theologie

       Stefan Heuser

       Letzte Ausfahrt Trinitätstheologie? Colin E. Gunton (1941–2003) als Kritiker der Moderne

       VI. Reformierte Identität im Kontext von Fe­minismus und jüdisch-christlichem Dialog

       Margrit Ernst-Habib

       Subversiv kirchlich – Letty Russells (1929–2007) Theolo­gie und reformierte Identität

       Marco Hofheinz

       Reformierte als reformierende Theologie Der Beitrag des reformierten Theologen Jür­gen Moltmann (*1926) zum jüdisch-christlichen und interreligiösen Dialog

       Autorinnen und Autoren

       Fussnoten

       Seitenverzeichnis

       |7|

      Reformierte Christinnen und Christen haben oftmals ein Problem mit ihrer konfessionellen Identität. Wenn man sie fragt, warum sie eigentlich «re­formiert» seien und was es grundsätzlich bedeute, «reformiert» zu sein, trifft man nicht selten auf verlegenes Schweigen. Angesichts dieser Ver­legenheit halten wir es für erforderlich, die Frage nach der reformier­ten Iden­tität neu zu thematisieren, und zwar so, dass der wissenschaftli­che Dis­kurs zugleich nach aussen dringt und fruchtbar gemacht wird für alle Interessierten, insbesondere aber für Theologiestudierende als zu­künf­tige Pfarrerinnen und Pfarrer, Religionslehrerinnen und Religions­lehrer.

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