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aber nicht die jeweiligen Datensätze von Subsystemen. Tempo und Modifikation dieser Datensätze, der Aufbau von Subsystemen hängen an den bereits vorhandenen Datensätzen jeweiliger Nachbarsysteme. Kein System ist autonom.

      Die externen Vorgänge um neue Sterne (Masseninformation) beeinflussen den jeweilige Systemaufbau. Sie beeinflussen die physikalisch-chemische Interaktion von Elementen und Umgebung, die Stärke der Lichtinformation und definieren daher die Gestaltungsmöglichkeiten für Sterne und ihre Subsysteme.

      Wir vereinfachen: der kosmische Binärcode ist ein Programm, das den gesamten Kosmos abbildet. Dieses Programm besteht aus einer infiniten Anzahl von Informationen, die über Licht (Sender), Masse (Empfänger) und Zeit (Kanal) operieren.

      Diese Informationen bewirken eine kosmische Signaltechnik (Zusammenwirken von Raum und Zeit), die zu Datensätzen geordnet wird. Erst sie verschränkt Licht und Masse.

      Jedes Subsystem im Kosmos entsteht aus kosmischer Neutralität, durchläuft seine finiten Datensätze und kehrt zurück in die kosmische Neutralität. Die Informationen seiner Datensätze sind indessen gespeichert im kosmischen Programm und somit Bestandteil kosmischer Signaltechnik.

      Sämtliche Subsysteme im Kosmos bestehen also aus Datensätzen, in der die fundamentale Ordnung kosmischer Signaltechnik gleichermaßen gilt. Aber erst das Zusammenwirken sämtlicher Datensätze programmiert den kosmischen Binärcode und dessen Signaltechnik.

      Das Programm ‚Kosmos‘ kann nur ablaufen, indem seine Signaltechnik sämtliche verfügbaren Information zu Datensätzen verarbeitet und permanent durchs gesamte System schickt.

      Die fundamentalen Abläufe seiner Signale sind daher nicht denkbar ohne die Synergie seiner Subsysteme. Sämtliche Information im Kosmos ist durch die Querverbindung Entropie/ Evolution miteinander verschränkt. Sie erzeugt Kopplungsund Synergieeffekte:

      Das Binärsystem Natur.

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      Die Symmetrie von Informationsaspekt von Gestaltperspektive. Das Binärsystem Natur ist ein adaptiver Gesamtkomplex von Gestaltinformation, wobei das Ereignispaar Information und Gestalt wechselweise durch situative Alternativen geschickt wird. Ereignis Information wird transformiert in Ereignis Gestalt, Ereignis Gestalt in Ereignis Information.

      Information kann daher auch als der kontinuierliche Aspekt von Wirklichkeit bezeichnet werden, Gestalt als ihre diskrete Perspektive. Jedem Wirklichkeitsaspekt, den Information ausdrückt, lässt sich folglich exakt eine symmetrische Wirklichkeitsperspektive zuordnen, den Gestalt abbildet. Die wechselweise Realisierung von Information in Gestalt und umgekehrt erfolgt hierbei über den Informationskanal Zeit.

      Betrachten wir den Begriff der Wirklichkeit, wird deutlich, was der binäre Gesamtkomplex von Gestaltinformation bedeutet.

      Wirklichkeit ist nichts Finales. Sie ist ein temporäres Produkt der individuellen Symmetrie von Aspekt und Perspektive, das die infinite Transformation von Information und Gestalt beschreibt. Information erzeugt Aspekt, Gestalt ihre Perspektive. Erst Aspekt erlaubt Perspektive. Aber erst Perspektive kann Aspekt bestimmen. Ein Beispiel: HELIUM besteht aus mehr als einer Informationseinheit. Es besteht also aus mehreren Aspekten. Aber die Menge seiner Aspekte (spezifische Eigenschaften) wird erst bestimmbar durch die Menge der Perspektiven (Betrachtungsweisen), die HELIUM in Gestalt darstellt.

      Jede Gestaltperspektive hängt also immer ab von jeweiligen Informationsaspekten, die präsentiert werden. Da Information aber eine holistische Gestalt präsentiert, in der HELIUM unendlich viele Informationsaspekte darstellt, bleibt die Gestalt eine Unendlichkeitsperspektive. ‚Wir sehen immer nur aus der Sicht von Gestalt (Von innen) nach außen. Also erkennen wir auch immer nur Aspekte, die wir von innen sehen können.’

      Jedes symmetrische Ereignispaar von Information und Gestalt erzeugt durch seine alternative Funktion eine Wirklichkeit, die Aspekt und Perspektive voneinander trennt und getrennt hält. Die Objektivierung von Wirklichkeit ist folglich ein Akt der Unmöglichkeit.

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      Informationsleere vs. Information.

      Wir wollen hier kurz einhaken, um die Unterschiede zwischen kosmischem Binärcode (Steuerung sämtlicher Alternativen) und Binärsystem (Herkunft sämtlicher Alternativen) hinreichend zu definieren. Binärcodes bezeichnen den Modus Operandi der Informationsverarbeitung (0 oder 1), Binärsysteme dagegen den Modus Operandi der Informationsschaltung (2).

      Binärcodes sind die flexible Ausführung einer maximal möglichen Anzahl von Datensätzen. Binärsysteme die fixe Struktur, die sämtliche vorhandenen Informationen zunächst in eine maximal mögliche Anzahl von Datensätzen kombiniert.

      Die Logik liefert uns trotz ihrer Begrenztheit ausgezeichnete Indizien für die regenerative Selbstkopplung einer Singularität, die ihre Einzelinformation durch Abweichung binär aufhebt. Dieses ‚Etwas‘, genannt Natur und anwesend durch den Kosmos, ist womöglich nichts anderes als die Anomalie des Nichts. (Ein ‚Etwas‘ ist kein Nichts. Es besteht im Mindesten aus einer Einzelinformation (Zeichen), das sich von der Informationsleere eines Nichts unterscheiden muss.) Ein ‚Etwas‘ ist immer Information, während ein Nichts stets Informationsleere ausdrückt. Hieraus ergeben sich direkt zwei Fragen.

      Die erste Frage: Wie kann aus einer völligen Informationsleere Information entstehen?

      Die zweite Frage: Wie werden aus einer Einzelinformation zwei unterschiedliche Informationen?

      Hierfür definieren wir zunächst den Begriff der Information. Was ist Information? Wir bedienen uns der Informationstheorie: Information ist eine Maßeinheit für Gestalt. Die kleinstmögliche Informationseinheit (Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten) ist ein Bit. Gestalt ist der Informationsgehalt, den ein Bit als Ereignis erzeugt. Durch die Wahrnehmung unserer (menschlichen) Werkzeuge und Erkenntnisorgane ist Gestalt das Ereignis, das durch Anwendung von Information stattfindet. Für uns ist Gestalt ein vierdimensionaler Körper, der aus Elementarteilchen besteht. Auch die Umkehrperspektive ist hier valide: Elementarteilchen, die einen vierdimensionalen Körper erzeugen. Sie ist sogar vorzuziehen, da objektiver.

      Gestalt besteht aus exakt soviel Informationseinheiten wie nötig, um sie zu generieren. Ihre Komplexität und Qualität hängt ab von mehreren Faktoren:

      a) dem individuellen Leistungsvermögen von lokalem Informationskanal (Entropie/Evolution) und Datenspeicher (Zeit),

      b) der Qualität von Informationsverarbeitung (Effizienz), die mit a) einhergeht,

      c) dem aktuellen Zeichenvorrat bzw. der verfügbaren Informationsmenge (dokumentierte und potentielle Information) zur Gestaltbildung.

      Je größer nun a-c), umso potenter der binäre Informationsunterschied zur maximal möglichen Gestaltbildung: Evolution Evolution ist Gestaltwandel, Effizienz ihr Programm. Ihre Möglichkeit von Gestalt (durch Informationszunahme) ist somit ein Programm von zunehmend effizienter Informationsverarbeitung.

      Jetzt ließe sich folglich argumentieren, dass die zunehmende Gestalt, infolge einer wachsenden Effizienz von Informationsverarbeitung, auch die Möglichkeit von Gestalt immer weiter ausdehnt. Aber dies ist ein Irrtum. Das Programm, das Gestaltbildung und Gestalt zugrunde liegt, kann nur eine begrenzte Informationsmenge verarbeiten.

      Information ist im Kosmos ebenso quantitativ begrenzt wie Energie oder Masse. Eine Informationsmenge, die ihre maximales Potential an binärem Informationsunterschied erreicht hat, kann keine Gestalt mehr bilden. Die Unmöglichkeit des Gestaltwandels durch maximale Effizienz ist zugleich die Unmöglichkeit zum Fortbestand von Evolution: die Auflösung von Natur. Tatsächlich?

       (Die Gestalt von Information (Evolution) würde nach Definition der Entropie solange zunehmen, bis die mikroskopische Menge an Information ihre makroskopische Möglichkeit an Gestalt übersteigt. Die Folge wäre die sichere Auflösung von Evolution durch binären Stillstand oder einsetzende Informationsgleichheit. Wir gehen weiter unten nochmals darauf ein.)

      Zurück zur Antwort zur ersten Frage:

      Auch die völlige Informationsleere

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