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href="#u207f2019-75ae-45f0-abd9-39d1b8cef15e">4.5Setting III: Fallbesprechungen in einer Ausbildungsgruppe

       4.6Setting IV: Fallbesprechungen im Team

       4.7Setting V: Fallbesprechungen zu zweit

       4.8Formale Aspekte des Kontraktes: Was sollte geregelt werden?

       4.9Anmerkungen zur Schweigepflicht

       5Die Phasen der Fallbesprechung

       5.1Die Phasen einer Fallbesprechung im Überblick

       5.2Phase I: Einstieg und Anschluss an die letzte Sitzung

       5.3Phase II: Sammeln der Fälle und Entscheidung für einen Fall

       5.4Phase III: Erzählen und Aushandeln eines Auftrages

       5.5Phase IV: Fragen – Was wollen die Beratenden noch wissen?

       5.6Phase V: Bearbeitung des Falles – Ausweitung und Fokussierung des Blicks

       5.7Phase VI: Nächste Schritte

       5.8Phase VII: Sharing

       5.9Phase VIII: Auswertung der Fallbesprechung – Ebenenwechsel

       5.10Zum Einsatz von Methoden

       6Der Fall als Erzählung – und wie sie verstanden werden kann

       6.1Die Erzählung als Wirklichkeitskonstruktion der Falleinbringerin und anderer, abwesender Fallbeteiligter

       6.2Die Erzählung als Beziehungsgestaltung im Hier und Jetzt

       6.3Falldynamik im Da und Dort und Gruppendynamik im Hier und Jetzt – Das Spiegelungsphänomen als Modell wechselseitiger Beeinflussung

       7Fallbesprechungen zwischen Falldynamik und Teamdynamik – Ein Fallbeispiel

       7.1Struktur des untersuchten Teams und Bedingungen der Materialerhebung

       7.2Die Präsentation des Falles

       7.3Die Besprechung des Falls

       7.4Abschluss der Fallbesprechung und Wechsel zur Teamdynamik

       7.5Wie es weiterging

       8Multiperspektivität des Verstehens – Interpretations- und Arbeitsebenen

       8.1Innere Welten – Psychodynamik

       8.2Zwischenmenschliche Welten

       8.3Arbeitswelten

       8.4Äußere Welten – Kontext

       8.5Felddynamik

       9Leitungsaufgaben und Leitungsprofile

       9.1Die Aufgaben der Leitung in sechs Thesen

       9.2Drei Leitungsprofile

       9.3Wie lernt man das?

       10Wirkungen

       10.1Entlastung

       10.2Berufliche Kompetenz

       10.3Kooperation

       10.4Fallbesprechungen als Instrument der Sicherung und Entwicklung von Qualität

       10.5Fallbesprechungen und der Nutzen für die Klienten: Sich sicher machen

       Literatur

       Über die Autoren

       1Einleitung

       1.1Fallbesprechungen im Kontext beruflichen Handelns

      Was ist der Fall, was steckt dahinter, und was heißt das für mein Tun? Auf diese drei Fragen versuchen Fallbesprechungen eine Antwort zu geben. Wie sie dies tun, davon handelt dieses Buch. Ein »Fall« ist dann z. B. Folgendes:

      Der Geschäftsführer eines großen sozialen Unternehmens bringt in einer Supervisionsgruppe für Führungskräfte die Frage ein, warum er bisher eine bestimmte Mitarbeiterin nicht für eine anstehende Veränderung in der Organisation

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