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Trois Contes, Bouvard et Pécuchet.

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      Man sehe Th. de Banville: Odes funambulesques: Villanelle des pauvres housseurs und zwei Triolette. Die Normalschule ist die höhere Unterrichtsanstalt für Lehrer, aus der Taine, About und Sarcey gleichzeitig hervorgingen.

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1

Auf Schritt und Tritt sich aufzupassen,Was soll es frommen?Wer nicht wagen darf, sich geh'n zu lassen,Wird nicht weit kommen.P H.

2

Kinder der Welt II, 17. Im Paradiese I, 31.

3

Gesammelte Werke IV. 135.

4

K. d. W. II. 612.

5

K. d. W. III, 210, 242, 256.

6

K. d. W. III, 109.

7

K. d. W. I, 111; G. W. VI, 206.

8

G. W. III, 300.

9

K. d. W. II, 47.

10

G. W. V, 201. Seite 175 wird das Wort „vornehm“ von ihr gebraucht.

11

K. d. W. II, 333 III, 309 und 335. Dass du das beste, tiefste, holdeste, adligste Menschenbild bist. – Das arme tapfre, freigeborne Herz – es hat seinen Adel bewährt.

12

Im Paradiese. III, 6 ff.

13

G. W. V, 197.

14

G. W. IX, 73 ff.

15

G. W. VIII, 168.

16

G. W. VI, 71: „Ich bin einmal in meinem Leben verkauft worden. Wie wollen die Menschen mich nun schelten, wenn ich mich verschenke, um jene Schmach zu verschmerzen!“

17

G. W. VI, 40.

18

G. W. VI, 5.

19

Heyse und Kurz, Novellenschatz des Auslandes, Bd. VIII.

20

Heyse und Kurz, Deutscher Novellenschatz. Bd. I. S. XIX.

21

K. d. W. II, 265.

22

Hätte ein Kritiker dieses Schlages nicht seiner Zeit eine „Warnung“ vor Goethe's Faust ganz in demselben Stile verfassen können: „Der Inhalt dieses unsittlichen Werkes Ist folgender: Ein schon ziemlich bejahrter Arzt (Dr. med.) ist des Studirens müde und sehnt sich nach fleischlichen Lüsten. Zu dem Ende verschreibt er sich dem Teufel. Dieser führt ihn nach verschiedenen niedrigen Erlustigungen (die z. B. darin bestehen, halbbetrunkene Studenten noch betrunkener zu machen) zu einer jungen Bürgerstochter, die Faust (der Doctor) gleich zu verführen sucht. Ein Paar Rendezvous bei einer alten Kupplerin bahnen ihm den Weg dazu. Da die Verführung aber nicht schnell genug gelingt, gibt der Teufel Faust ein Juwelenkästchen, das er dem Mädchen schenken soll. Ausser Stande, diesem Geschenke zu widerstehen, also nicht einmal verführt, sondern erkauft, ergibt sich Gretchen Faust, und um desto ungestörter mit ihrem Galan zu sein, flösst sie ihrer alten Mutter einen Schlaftrunk ein, der dieselbe tödtet. Nachdem sie dann den Tod ihres Bruders verschuldet hat, bringt sie das Kind, die Frucht ihrer Schande, um. Im Gefängniss singt sie schmutzige Lieder. Dass ihr Verführer sie im Stiche lässt, kann Einen nicht wundern, wenn man seine religiösen Grundsätze vernommen hat. Er ist, wie die Scene, wo seine Donna ihn nach seinem Glauben befragt, deutlich beweist, kein Christ; ja, er scheint nicht einmal an einen Gott zu glauben, obschon er zu allerlei leeren Ausflüchten greift, um seinen vollständigen Unglauben zu verdecken. – Da dies lästerliche Buch trotzdem, wie wir zu unserer Verwunderung hören, Leser, ja sogar Leserinnen findet, und in den Leihbibliotheken unserer Stadt eine eifrige Nachfrage erfährt, so fordern wir alle Familienväter auf, über das Seelenheil der Ihrigen zu wachen, das eine so ruchlose Lectüre um so leichter gefährden kann, als eine glatte, einschmeichelnde Form die unsittlichsten Lehren umhüllt“.

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Anatole Leroy-Beaulieu hat später einen wohlgelungenen Versuch gemacht, ihn auf Grund derselben zu charakterisiren. (Un Empereur. 1879.)

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Die Titel sind: Madame Bovary, Salammbô, L'éducation sentimentale, La Tentation de Saint-Antoine, Le Candidat, Trois Contes, Bouvard et Pécuchet.

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Man sehe Th. de Banville: Odes funambulesques: Villanelle des pauvres housseurs und zwei Triolette. Die Normalschule ist die höhere Unterrichtsanstalt für Lehrer, aus der Taine, About und Sarcey gleichzeitig hervorgingen.

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