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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_6bd201ef-118e-580d-8a7b-c68875634287">Übernahme dieser Rechtsfigur121

       b) Bedenken122 – 127

       aa) Grundsätzliche Problematik123

       bb) Kein Fall rechtmäßigen Alternativverhaltens124

       cc) Unterschiedliche Beweisanforderungen125

       dd) Missachtung des Patienten126

       ee) § 630h Abs. 2 S. 2 BGB127

       3. Restriktion der ärztlichen Aufklärungslast128 – 134

       a) Lösungsansätze130

       b) Eigener Vorschlag131 – 134

       aa) Rechtsgutsbezug der Einwilligung132

       bb) Arglistige Täuschung133

       cc) Gravierender Aufklärungsmangel134

       IV. Risiko-Einwilligung135 – 138

       1. Bewusst eingegangene Risikosituation136

       2. Willentliche Rechtsgutspreisgabe137

       3. Anderweitige Lösungsoptionen138

       V. Fahrlässige Tätigkeitsübernahme139 – 148

       1. Unterscheidungen140, 141

       2. Annahme strafbarer Übernahmefahrlässigkeit142, 143

       3. Verantwortungsbereiche144

       4. Fortbildungsanforderungen145

       5. Keine Parallelisierung zur Versuchsstrafbarkeit146

       6. Anfänger-Operation als Beispiel für Übernahmefahrlässigkeit147

       7. Fazit148

       C. Weitere Voraussetzungen ärztlicher Fahrlässigkeitsstrafbarkeit149 – 185

       I. Aktives Tun oder Unterlassen als Anknüpfungspunkt149 – 151

       1. Grundsätzliche Abgrenzungsproblematik149

       2. Abgrenzung im arztstrafrechtlichen Bereich150, 151

       II.

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