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      Veronika Wlasaty

      Vom Schein zum Sein

      Eine "Sehnsuche"

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Danke

       Ein Vorwort, das nicht übergangen werden möchte

       Das Instrument Sprache

       Wie wäre es…

       In allem Eins

       Neues Paradigma

       Verkehrte Welt?

       Im Fluss

       Wir brauchen eine Wende

       Wann erheben wir uns?

       Kein Stein bleibt, wo er war …

       Fini

       „…und draußen bist du!“

       Ein Risiko wert

       Braindrain – verabschieden wir uns von Herz und Humanität?

       „See me beautiful“

       Liebe einmal anders

       Glaubensbekenntnis – einmal anders

       Vertrauen ist gut! - Brauchen wir Kontrolle?

       Was ist Schuld – und wer hat sie?

       Wer nicht kämpft, kann nur gewinnen.

       Das Volk ist der Souverän?

       Lächeln verboten?

       Nicht mehr lange

       Jeder Tag sorgt für sich selbst

       Wir ernten, was wir säen

       Was müssen wir noch verstehen?

       Alles für mich allein?

       Was die Welt bewegt, sind wir selbst

       Die Freiheit, man selbst zu sein

       Am Weg sein

       Ewig dankbar

       Zu guter letzt: vom Schein zum Sein

       Einige empfehlenswerte Bücher, die mich inspirier(t)en

       Impressum neobooks

      Danke

      Foto: V.Wlasaty

      Gewidmet der einen Kraft,

      die alles erschaffen und verbunden hat

      und keiner Religion oder Glaubensgemeinschaft angehört

       Wir alle sind auf der Suche – unbewusst oder bewusst

       Suche, die sich mit Unbewusstheit verbindet, führt zur Sucht.

       Suche, die sich mit Bewusstheit verbindet,

       führt zu einem selber hin und damit zu Gott.

      Ein Vorwort, das nicht übergangen werden möchte

      Ein Buch wie dieses ist wie ein langer Brief an die eigene Adresse. Man schreibt, was man selber gerne lesen würde. Dennoch möchte wohl jede Verfasserin, dass auch andere Interesse am Inhalt bekunden. Aus diesem Grund denke ich die potentielle Leserschaft beim Verfassen dieses „Briefes“ mit, das heißt, ich beziehe sie gedanklich mit ein. Das erschwert die Sache ein wenig, zumal ich mich durch die Offenbarung persönlicher Sichtweisen, die bisher nur Vertrauten vorbehalten waren, auf ungewohnte Weise entblöße. Die persönliche Erkenntnis zur Suche (sh. vorne), die mir beim Verfassen dieses Vorworts wohl nicht zufällig „zugefallen“ ist, spendet mir hierbei Mut. Denn Suche braucht Mut, auch wenn sie von Sehnsucht getragen zur „Sehnsuche“ wird. Den Mut, von dem wir alle nie genug haben können: man selbst zu sein, dazu zu stehen und dadurch Grenzen zu überwinden, die durch ankonditionierte gesellschaftliche Denkmuster gesetzt werden, die man sich aber – zur Systemtreue erzogen – auch selbst setzt. Von klein an werden wir mit vorgefertigten Denkmustern, Verhaltenskodices und Normen versorgt, die uns das Selber-Denken ersparen (sollen?) und das Hinterfragen mit einem „Weil es so ist“ oder „Weil ich es sage“ abgewöhnen (sollen?).

      Ob Sie beim Dahinter- und Darüber-hinaus-Schauen mitmachen wollen oder ob Sie lieber an altvertrauten „Sicherheiten“, die Ihnen bisher genügten, aber Sie möglicherweise nicht dauerhaft befriedigen werden, festhalten wollen, bleibt ganz Ihnen selbst überlassen. Es gibt kein Falsch, es gibt nur Ihre Entscheidung

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