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Tipps und Tricks für Kleine und mittlere Unternehmen. Pascal Dupont Mercier
Читать онлайн.Название Tipps und Tricks für Kleine und mittlere Unternehmen
Год выпуска 0
isbn 9783745053364
Автор произведения Pascal Dupont Mercier
Жанр Сделай Сам
Издательство Bookwire
1 - Zuviel Werbung
Social Media ist eine rutschige Angelegenheit. Auf der einen Seite müssen Sie die Botschaft Ihres Unternehmens oder Ihrer Produkte darstellen, jedoch können Sie mit einer Flut an Werbebotschaften Ihre Freunde und Fans vergraulen. Denken Sie darüber nach, welche anderen Informationen oder Nachrichten für Ihre Zielgruppe von Interesse sein könnten, und posten Sie Links zusammen mit hilfreichen Tipps, wie diese das Leben verbessern können. Lassen Sie nicht jeden Tweet und jedes Facebook Posting wie eine Pressemitteilung für Ihr Unternehmen klingen. Nutzen Sie Social Media als Werkzeug, um etwas von Wert zu bieten.
2 - Nicht Zuhören oder Antworten
Vier von zehn Online-Unternehmen reagieren nicht auf Kommentare auf Social Media Websites. Das ist schlecht fürs Geschäft. Wenn ein negativer Kommentar ohne Antwort bleibt, malt dies ein schlechtes Bild vom Unternehmen. Reaktionen auf Kommentare baut Glaubwürdigkeit auf und zeigt den Menschen, dass Sie sich kümmern, und dies bringt vielfür den Aufbau Ihrer Marke. Wenn Menschen positive Kommentare schreiben, müssen Sie sich nicht unbedingt die Zeit nehmen, auf alle zu reagieren, aber Sie sollten aus Höflichkeit diese Kommentare "liken" ("Gefällt mir" klicken)
3 - Aus Erfahrungen nicht lernen
Social Media ist ein großartiges Recherche-Tool und ein Weg, um herauszufinden, was Kunden wirklich wollen. Wenn Sie in die soziale Gemeinschaft eingebunden sind, können Sie die Leute fragen, was sie beim Kauf eines bestimmten Produktes oder einer Dienstleistung suchen. Diese Informationen werden Ihnen helfen, Ihre Angebote zu "optimieren" und diese damit besser auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zuzuschneiden. Nutzen Sie Social Media, um "in die Köpfe" Ihrer Kunden zu schauen und Ihrem Geschäft eine Richtung zu geben.
4 - Den Social Media Teilen-Button zu wenig nutzen
Wenn Sie nützliche Inhalte auf Ihrem Blog veröffentlichen oder eine E-Mail versenden, sollte es so viele Augen wie möglich erreichen. Machen Sie es dem Leser einfach, Ihre Nachricht mit seinen Kontakten zu teilen, indem Sie "Teilen"-Buttons anbieten. Dies ist einer der einfachsten Wege, um Ihre Inhalt viral zu machen und die Besucher zurück zu Ihrem Blog oder Ihrer Website zu führen. Laut einem Bericht, der auf Bright Edge veröffentlicht wurde, erhöht ein Twitter Share-Button auf einer Website die Social-Media-Verbreitung um bis zu siebenmal. Die meisten Unternehmen nutzen diese einfache Art der Veröffentlichung. Warum nicht auch Sie?
5 - Beiträge nicht korrekturlesen
Wenn Sie Inhalte mit falscher Rechtschreibung und Grammatikfehlern schreiben, dann erscheint Ihr Unternehmen unprofessionell. Seien Sie nicht zu voreilig mit der Veröffentlichung, sonst könnten Sie Beiträge mit eklatanten Fehlern senden. Wenn bei Ihnen mehrere Mitarbeiter Social Media Beiträge schreiben, dann achten Sie darauf, dass diese einen ähnlichen Ton benutzen, damit eine gewisse Konsistenz erhalten bleibt.
Social Media Marketing erfordert Zeit, also planen Sie Ihre Strategie und wie viel Zeit Sie dem widmen können, in der gleichen Art, wie Sie es bei jedem anderen Aspekt Ihres Unternehmens machen. Wenn Sie es richtig machen, dann wird es mit neuen und wiederkehrenden Kunden entlohnt.
Newsletter-Support.de
Dieter Nussbaum
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Unsichere Websites entlarvt der Mixed Content Checker 2.0 von Internet Marketing Service
Nach der Umstellung einer Internetpräsenz von HTTP auf das sichere HTTPS Protokoll, sahen sich Webmaster bislang vor große Probleme gestellt. Die Gefahr, einzelne Fragmente der HTTP Protokolle zu übersehen, war groß. Es kam immer wieder zu "gemischten Inhalten", Mixed Content. Somit blieb die Webseite weiterhin anfällig für Angriffe von außen. Die Software von Internet Marketing Service spürt diese Fehlerquellen auf und bietet Sicherheit.
Aufgrund steigender Cyber-Kriminalität sind Verbraucher in zunehmendem Maß sensibilisiert für das Thema "Sicherheit im Internet". Es ist nur logisch und konsequent, dass Betreiber von Websites ihren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit bieten wollen. Aus diesem Grund lassen immer mehr Unternehmen ihre Internetpräsenz von HTTP auf das sichere HTTPS-Protokoll umstellen. Was bedeutet das genau? HTTP steht für den englischen Begriff "Hypertext Transfer Protocol". Dabei handelt es sich um die Standardvariante zur Datenübertragung via Internet von Webseiten innerhalb des WWW (World Wide Web). In einfachen Worten gesagt, kommuniziert der auf dem Rechner installierte Browser mit dem Server der aufgerufenen Website und macht so das "Surfen im Internet" überhaupt erst möglich. Das Problem bei der Sache: Das HTTP Protokoll ist nicht sicher.
HTTP ist nicht gegen Lauschangriffe und sogenannte "Man-in-the-Middle"-Angriffe geschützt. Wie der Name schon vermuten lässt, steht der Angreifer beim Mittelsmannangriff zwischen den beiden eigentlichen Kommunikationspartnern. Er greift dabei mit seinem System auf die Daten der beiden Internetteilnehmer zu, sieht diese ein und manipuliert sie nach Belieben - ohne, dass die Betroffenen Ahnung davon haben. Der Zynismus des Angreifers besteht darin, den Kommunikationspartnern vorzugaukeln, das gewünschte jeweilige Gegenüber zu sein.
HTTPS steht für "Hypertext Transfer Protocol Secure" und das "S" somit für Sicherheit. Im Gegensatz zum HTTP Protokoll kann sich hier ein Angreifer nicht einfach "mitlesen", denn die Daten werden zwischen Sender und Empfänger verschlüsselt. Dabei erzeugen die Computer von Sender und Empfänger durch komplexe Berechnungen zuvor ausgetauschter Kontaktdaten zunächst den geheimen Schlüssel - der nur den Kommunikationspartner bekannt ist. Im Anschluss tauschen die Kommunikationspartner noch einen Schlüssel für die Verschlüsselung der Nutzdaten aus. Die "Zwischenschaltung" eines Angreifers würde somit keinen Sinn ergeben, da die abgefangenen Daten nicht lesbar wären. Im Internet herrscht demnach Handlungsbedarf nach HTTPS.
Allerdings sehen sich Webagenturen und Webmaster nach der Migration auf das HTTPS-Protokoll vor große Herausforderungen gestellt. Denn es gilt akribisch zu prüfen, ob tatsächlich keine HTTP-Fragmente mehr auf den Webseiten zu finden sind. Gerade bei großen Internetpräsenzen mit zahlreichen Unterseiten gleicht das der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Das Bedürfnis nach einem Programm, das automatisiert Abhilfe schafft, ist groß. Genau hier setzt das Team des Internet Marketing Service mit seiner ausgeklügelten Software an.
Der Mixed Content Checker 2.0 spürt gemischte Inhalte zielsicher auf und listet das Ergebnis je nach Wunsch via PDF, CSV, EXCEL oder HTML auf. "Uns war wichtig, es den ausführenden Webdesignern, Programmierern und Internetagenturen so einfach wie möglich zu machen", betont Thomas Peemöller, Inhaber des Internet Marketing Service. Bei der Anzahl der überprüfbaren Domains kommt es zu keiner Begrenzung. Die Anzahl der Seiten pro Crawling Prozess wird lediglich durch die PC-Leistung begrenzt. Den Webdesignern, Programmierern und Webagenturen steht für die individuelle Berichterstattung ihrer Kunden ein Reportdesigner zur Verfügung. Ein Versand des Berichtes kann via E-Mail direkt aus der Software erfolgen. Zu den Komfortmerkmalen gehören diverse optionale Einstellungen zur Problemanalyse wie beispielsweise interne/externe .js- und .css-Dateien, Canonical Links und interne Links (IFRAMES, Formularaufrufte, etc.)
Damit sich Anwender von der Funktionstüchtigkeit der Software überzeugen und sehen können, wie leicht sich gemischte Inhalte ab jetzt