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      Jenseits der Todesschwelle

      Impressum

      © NIBE Verlag © Hubertus Mynarek

      Mai 2018

      Deutsche Erstausgabe

      Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere

      Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

      im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Created by NIBE Verlag

      Printed in Germany

      ISBN: 978-3-947002-66-5

      NIBE Verlag

      Brassertstraße 22

      52477 Alsdorf

      Telefon: 02404/5969857

      www.nibe-verlag.de

      Email: [email protected]

      Hubertus Mynarek

      Jenseits der Todesschwelle

      Inhaltsverzeichnis

       Erstes Kapitel

       Worte herausragender Persönlichkeiten

      zur Thematik des Buches

       Zweites Kapitel

       Unsterblichkeit und Transzendenz

       Drittes Kapitel

       Unsterblichkeit und Atheismus

       Viertes Kapitel

       Kein Gottesgericht und keine Hölle nach dem Tod?

       Fünftes Kapitel

       Wissen die Jenseitigen von einem Gott?

       Sechstes Kapitel

       Rätselhafte Phänomene und überdimensionale Fähigkeiten in Menschen und Tieren

       a) Das Verdopplungsphänomen

       b) Das Phänomen der Feuerüberlegenheit

       c) Das Phänomen der Materialisation

       d) Das Phänomen der Levitation

       e) Das Phänomen der Psychokinese

       f) Das Seelisch-Geistige im Tier oder Die übersinnlichen Fähigkeiten von Tieren

       Siebentes Kapitel

       Beweise für Unsterblichkeit?

       a) Nahtoderfahrungen - Wirklichkeit oder Halluzination?

       b) Kontakte mit Verstorbenen - Wahrheit oder Projektion?

       c) Materie und Geist - Gehirn und Unsterblichkeit

       Anhang

       Zum Thema Reinkarnation - Wiedergeburt - Auferstehung

       Anmerkungen

       Buchveröffentlichungen von Hubertus Mynarek

       Urteile prominenter Zeitgenossen und Zeitschriften über Prof. Mynareks Wirken und Werke

      Worte herausragender Persönlichkeiten

      zur

      Thematik des Buches

      „Glaubt man, wie ich es tue, dass der Mensch in weit entfernter Zukunft ein weit vollkommeneres Geschöpf als heute sein wird, so ist es ein unerträglicher Gedanke, dass er und alle empfindsamen Wesen nach einem so lange fortdauernden langsamen Fortschritt zu vollständiger Vernichtung verurteilt werden sollten.“

      Charles Darwin

      „lch glaube, dass in meiner Existenz ein fundamentales Geheimnis liegt, das jede biologische Erklärung über die Entstehung meines Körpers (einschließlich meines Gehirns) mit seiner genetischen Vererbung und seinem entwicklungsgeschichtlichen Ursprung übertrifft … ich erwachte sozusagen zum Leben und fand mich existierend als ein verkörpertes Selbst mit diesem Körper und Gehirn – so kann ich nicht glauben, dass dieses wunderbare göttliche Geschenk einer bewussten Existenz keine weitere Zukunft hat, keine Möglichkeit einer anderen Existenz unter anderen nicht vorstellbaren Bedingungen.“

      Nobelpreisträger John C. Eccles

      „Man muss von der aktiven Rolle des selbstbewussten Geistes in seinem Einfluss auf die neuronale Maschinerie des Liaison-Hirns sprechen.“

      Karl R. Popper

      „Wir sind nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.“

      Wayne W. Dyer

      „Alle Materie ist Geist.“

      Sir Arthur Eddington

      (Mitbegründer der modernen Physik)

      „Es gibt keine Materie. Ich habe als Physiker fünfzig Jahre lang – mein ganzes Forscherleben – damit verbracht zu fragen, was eigentlich hinter der Materie steckt. Das Ergebnis ist ganz einfach: Es gibt keine Materie. ich habe somit fünfzig Jahre an etwas gearbeitet, was es gar nicht gibt … Das Universum im großen und im kleinsten Bereich stellt sich dar als Ausdruck einer einzigen Urkraft.“

      Hans-Peter Dürr

      „Der Gedanke, dass der Kosmos aus kleinsten, unteilbaren (atomoi) Teilchen bestünde, stammt von dem griechischen Philosophen Demokrit (um 450 - ca. 380 vor der Zeitenwende). Die Bewegung dieser von ihm angenommenen kleinsten Teilchen geschieht mechanisch: „Die Natur besteht aus Atomen, die im leeren Raum umhergeschleudert werden. Diese Vorstellung, dieses Bild, wurde über zweitausend Jahre

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