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Reich bringt und die Degeneration.

      Da sind Russland und China hoch zu halten, die Homosexualität akzeptieren, aber nicht als allgemeines Gesell­schaftsbilder erlauben. Auch Staaten wie Kuba oder Marokko ver­folgen nicht, aber öffent­lich ausgeschlossen.

      Wer heute in Deutschland am Wochenende des Abends durch die Stadt und Gastronomie geht, sieht die knutschenden Männer mit starkem Alkoholgehalt. Und sie entfernen sich auch nicht vom He­tero, sondern sehen ihn auch immer als Freiwild oder Beuteschema.

      Die jungen Frauen lassen Homos als natürlich gelten und scheu­en sich mehr und mehr vor dem emanzipierten Mann. Er gilt als Katalysator für den Mann, mit dem sie gekommen sind und mit dem sie als Dritten nach Hause gehen.

      Akzentuiertheit ist nicht mehr gefragt. Das muss sich wieder än­dern, denn nur in einem gerechten Miteinander können Paare glück­lich leben. Viel ist auch forciert durch die Zunahme von legalen und illegalen Drogen.

      Die Enthemmung in Bereiche zu gehen, die heute gesellschafts­konform sind, erscheinen nicht als zufriedenstellend für den Einzel­nen und die Gesamtentwicklung. Migranten geben da ein anderes Bild eines gesünderen Gesellschaftslebens.

      Ich möchte niemandem seine Sexualität vorschreiben, aber die Auswüchse zu Zwei-Drittel-Unnatürlichkeit ist schon erschreckend zu konstatieren. Der Mensch entscheidet in der Pu­bertät über seine Sexualität.

      Alles Spätere ist ein Auswuchs von gesellschaftlichen Missstän­den, die grundlegend absorbiert werden müssen. Wer sich glück­lich fühlt, der soll so leben, aber eine Ausgrenzung von Hete­ros und echten Männern und Frauen ist zu bekämpfen.

      In dem Sinne des gewaltlosen Sprechens und Schreibens über die Frau-Mann-Beziehung als natürliche Ebene des Beziehungsaustau­sches. Es klingt konservativ wie die Heilige Schrift, aber heute not­wendig.

      Matriarchat

      Die Mutter ist für die persönliche Entwicklung der Kinder das entscheidende Kriterium. Sonst entsteht eine verkehrte Welt, die zu psychischen Störungen führen kann. Ein Kind, das zum schwachen Vater läuft bei dominierender, kalter Mutter ist seelisch gefährdet.

      Von daher hat die Frau die Hoheit in der Höhle oder Heim und das ist richtig so. Während der Mann der gute Jäger und Freund der Familie, praktiziert die Frau die Liebe im Geborgenen. Von daher ist auch das heutige Adoptionsrecht von Gleichgeschlechtlichen frag­lich.

      In der Hinsicht, dass die natürliche Rollenverteilung in der Paarebene ad acta gelegt wird. Gibt die Frau die Wärme, schützt der Mann. Ich möchte sagen, er ist der Zuhälter der Familie. Ein grund­legendes Anliegen vor den Gefahren der Welt abgeschottet zu wer­den.

      Und das ist auch wichtig für die Kinder. Stellen sich Probleme im Alltag bei Angriffen auf die Familie, ist der Mann gefordert. Das Matriarchat ist begrenzt auf Heim und Hof, im alterlichen Sprachge­brauch.

      Wir entwickeln uns in diese Richtung, wie schon mehrfach ange­deutet. Die Frau hat heute eine hohe Funktion, sowohl als Erzie­hende als auch Erwerbstätige. Von daher scheint die moderne Urge­sellschaft wieder näher.

      Der Mann muss nicht zur Familie gehören. Er kann es, die Frau hat die Rechte, die sie befähigen, den Alltag zu bestreiten. Aber ist es nicht auch eine Überforderung ihrer Kräfte? Matriarchat bedeutet nicht, die Fehlleistungen des Patriarchats durch eine Frauengesell­schaft abzulösen.

      Beziehungssozialismus bedeutet ein Miteinander auf gleicher Gerechtigkeits- und Rechtsebene, wo Mann und Frau ihre Aufgaben verteilen, sich dementsprechend auch abgrenzen und symbiotisch zu einem höheren Element sich verbinden.

      Ist Symbiose krank? Vom psychologischen Standpunkt ja, vom gesellschaftlichen werden These und Antithese immer zu einer hö­herentwickelten Synthese tendieren, die dann auch für eine Pha­se symbiotische Züge hat.

      Und gerade wenn die Kinder jung sind, ist ein gemeinsames Auf­ziehen mit den typischen Geschlechterrollen für die Sozialisation des Nachwuchses förderlich. Wie treffend suchen Kinder von allein­erziehenden Müttern den Vater als Hilfeleistung in der harten Ellen­bogengesellschaft.

      Und die zeigt sich mit Leistungsansprüchen auch schon im Kin­dergarten bis hoch zum Gymnasium bis hin zum lebenslangen Ler­nen. Im Grunde braucht jedes Kind heute neben der liebenden Mutter zwei Väter, um sich in der Welt zu orientieren.

      Die Frau ist entscheidend in ihrer Liebe, aber kann nicht allen Belangen gerecht werden. Erziehen, arbeiten und noch sexuell sich und den Mann verwirklichen! Ist die Frau wirklich Multitasking fä­hig?

      Ich behaupte, nicht mehr als der Mann. Das letztere Geschlecht ist nur zielorientierter, Frauen launischer und gerade im Umgang mit der äußeren Welt mit natürlichen Hemmungen belastet. Das kann sich eine Karrierefrau abgewöhnen, aber wirklich mit dem Relikt, immer besser als der Mann neben dem Schreibtisch zu sein.

      Matriarchat bedeutet nicht Karriere auf Teufel komm heraus. Die Weiblichkeit verliert sich durch die männliche Rolle im Beruf. Und Frauen entwickeln sich von der Persönlichkeit erst richtig, wenn sie Mutter geworden sind.

      Es sind die natürlichen Hormone, die durch die Schwangerschaft entstehen und danach in der Mutterfunktion. Das ist durch nichts Gesellschaftliches ersetzbar. Genauso entwickeln sich Männer ab 40 Jahre erst richtig zum Vater, während sie davor ihre Unreife ausle­ben.

      Und was ist mit der modernen Frau, die heute nie reif wird, die von Männerblüte zu jeweiligem Spross tanzt. Sie ist kein Vorbild für die Kinder, verletzt den Mann und scheitert damit auch in der soge­nannten Selbstverwirklichung.

      Matriarchat in der Urform bedeutet nicht alleinige Emanzipation der Frau, sondern eine gleichwellige Diplomatie um die Lebensbe­lange. Die Wiederemanzipation des Mannes mit Rückführung seiner Rechte gehört grundlegend zum Beziehungs­sozialismus.

      Und der zeigt sich im Alltäglichen, zu dem einige Worte fallen müssen, denn die Materie steht vor dem Wort, auch wenn es ge­schrieben ist, so bedient sich demokratische sozialistische Theo­rie auch dem subjektiven Faktor.

      Sozialistischer Alltag

      Was unterscheidet den bürgerlichen vom sozialistischen Alltag. Es ist sicherlich das Miteinander. Während bürgerlich-kapitalistisch Orientierte die meiste Zeit zum Gelderwerb verbringen, zielt der Sozialist auf die Harmonie.

      Und dies ähnelt wieder dem christlichen Dasein, eben mit dem Gegenüber in Nächstenliebe zu leben. Wir wollen gemeinsam etwas erreichen, aber nicht in der unendlichen Konkurrenz der Kapitalge­sellschaft.

      Die Wohnung auf Stand zu halten in Kochen, Putzen, Waschen ist sicherlich für beide Formen gleichgestellt. Auch wenn der Sozia­list seine Hausaufgaben alleine regeln soll und nicht mit Hausmäd­chen und Küchenhilfe. Aber wie sieht es in der Sexualität und der Arbeit aus? Sozialisten tauschen sich aus. Sie geben dem Partner das Gefühl, dass er seine Wünsche äußern kann.

      Sie sollen dann gemeinsam in die reale Welt verwirklicht werden. Es entsteht ein Höher wie auch in dem Umgang mit der Arbeit, die als Tätigsein hochgestellt wird, denn Glück im Bett und Tun sind elementare sozialistische Anteile.

      Beim Bürgerlichen hat meist einer die Oberhand und es entsteht Konkurrenz zwischen Vater, Mutter und den Kindern. Nichts er­scheint harmonisch, sondern der übliche Wettbewerb stachelt die Liebeskonsumenten an.

      Leben ist etwas Endliches und von daher entscheidet immer das Hier und Jetzt über Befriedigung. Aber eben nicht Kosten des An­deren, sondern mit ihm. Der sozialistische Einklang mischt sich dann in den Alltag, der sehr befriedigend sein kann.

      Es ist das Gefühl, als ob man Drogen genommen hat. All die sind natürlich in unserem Körper, wir brauchen sie nicht exogen zu­zuführen. Habe ich einen alltäglichen Krieg gewonnen, empfinde ich Heroin.

      Dagegen ist der Alltag beruhigend, wirkt es wie ein Joint. War ich erfolgreich in Kontakten, ist es wie Kokain. Man kann die Bei­spiele endlos weiterführen, sie führen

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