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      Pandora Jakob

      Gog und Magog

      was wäre, wenn.....

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Impressum

       Kapitel 1

       Gott sprach zu Ezechiel

       Was wäre, wenn es einen Gott gibt?

       Du weißt dass es ihn gibt, du hast nur noch nicht bemerkt wie er sich zeigt, ganz bestimmt nicht so, wie man es bisher gehört hat. Ganz bestimmt nicht so, wie es uns die Kirche oder andere Anhänger religiöser Vereinigungen es uns „weismachen“ wollen. Ganz bestimmt nicht so, wie man vielleicht denkt.

       Er ist nicht von dieser Welt und doch mischt er sich ein, wie funktioniert das? Wie kann sich ein Gott einmischen, sich aber nicht zeigen? Er muß doch, wenn es stimmt, einen Plan haben so wie jeder andere auch, der ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt. Und der Masterplan hätte zur Folge das sein Volk Israel (seine Kinder mit dem Namen Israel, also du und ich) den Ruhm erlangt, den Frieden findet wie er es sich für seine Kinder gedacht hat. So wie es alle Väter und Mütter für ihre Kinder wünschen.

       Was hat Gott sich dabei gedacht als er einen jungen Mann namens Ezechiel damit beauftragte, in seinem Namen zu sprechen?

       Weil dieser sich bereits mit ihm befasste!

       Ezechiel, der einer priesterlichen Familie entstammte (Priester bedeutet Mittler zwischen Gott und dem Menschen, hat also nichts mit Religion zu tun) wurde zusammen mit seinem Volk und des König Jojachin von Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babylonien verschleppt. Er wirkte unter Jenen und mußte ihnen die Hoffnung nehmen, nach Jerusalem zurückkehren zu können.

       Indem er Gottes Gericht, die Zerstörung von Stadt und Tempel vorhersagte und nachdem die Stadt zerstört und erobert war, Gottes rettendes Eingreifen mit der Aussicht auf die Wiederherstellung des Volkes und den neu erbauten Tempel.

       Was nichts anderes hieß als - liebe Leute, ihr könnt nicht zurück, weil alles was ihr kanntet nicht mehr existiert. Nur wenn ihr umdenkt und euch mit einem neuen Leben anfreundet werdet ihr wieder ein Zuhause haben.

       Ob ihm das einer geglaubt hat?

       Ezechiel war ein Visionär und wußte sich von Gottes Geist ergriffen, von seiner Hand gepackt, nach Jerusalem oder in die Ebene hinaus entrückt (er stellte es sich vor) und wiederholt bis in merkwürdig erscheinende körperliche Zustände hinein (er hat vielleicht nicht reagiert, wenn ihn jemand ansprach) von seinem Verkündigungsauftrag beansprucht.

       Was sollte Ezechiel eigentlich verkünden?

       Das die Menschen aufhören müssen, sich an etwas zu klammern was es nicht mehr gibt und wenn sie ein besseres oder freieres Leben haben wollen, anfangen müssen zu denken und an sich selbst zu glauben.

       Wer denkt schon gerne selbst???

       Ein altes Sprichwort sagt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!!!

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