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das Gefühl, dass du ohne sie nichts schaffen kannst.

      • Es geht dir psychisch schlecht und ihnen gut.

      • Du bist ständig in Therapie, sie nicht.

      • Du hast Angst.

      • Du erzählst ihnen alle deine Geheimnisse.

      • Sie werden deine Freunde, während du selbst kaum Freunde hast.

      • Du unternimmst viele Dinge mit deinen Eltern, anstatt mit Freunden.

      • Sie lassen nicht zu, dass du deine Probleme alleine löst.

      • Sie helfen dir nicht, deine Probleme sind ihnen egal oder sie helfen dir zu viel, auch wenn du nicht um Hilfe gebeten hast.

      • Sie lassen dich nicht frei sein.

      • Sie lieben dich nicht, oder sie lieben dich zu viel.

      • Du hast den gleichen Beruf wie Papa oder Mama.

      • Sie mischen sich in deine Beziehungen ein.

      • Sie gaben dir als Kind zu früh Freiheit und Macht und ließen dich alleine entscheiden: Du warst schon als Kind erwachsen, während sie jetzt an dir kleben und dich wie ein kleines Kind behandeln, um sich als gute Eltern zu fühlen.

      • Du hängst mehr an ihnen als an deinem Partner.

      • Sie helfen dir immer wieder ohne Gegenleistung. So bleibst du ewiger Hilfeempfänger (ein Kind, klein und schwach) und sie die Helfer (stark, kompetent und mächtig).

      • Sie bestätigen dich ständig in deiner Schwäche, indem sie dich bemitleiden (du armes Kind, du bist ja wirklich mit den Nerven am Ende. Es geht dir schlecht? Lass Mama dir helfen.).

      Mehr zu diesem Thema in Smart Coaching Teil 2, demnächst erhältlich!

      2.4 Wie erkennst du, dass deine Schwächen erziehungsbedingt sind?

      • Wenn du sehr abhängig von deinen Eltern bist.

      2.5 Woran erkennst du, dass du müde und erschöpft bist?

      • Deine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit vermindert sich.

      • Du bist in deiner Wahrnehmung beeinträchtigt.

      • Du fühlst dich allgemein unwohl.

      • Du bist antriebslos, kraftlos.

      • Du kannst alltägliche Arbeiten kaum noch bewältigen oder kommst nur sehr langsam voran.

      • Du wirst vergesslicher.

      • Du bist lustlos.

      • Du bist sehr reizbar und nervös.

      • Du bist aggressiv und schlecht gelaunt.

      • Du bist wie in einem leichten Rausch.

      • Deine Reflexe und Reaktionszeiten lassen nach.

      • Du kannst nicht mehr richtig denken.

      • Du kannst nicht mehr richtig artikulieren und hast Schwierigkeiten, Wörter zu finden.

      • Du bekommst bei länger andauerndem Schlafmangel halluzinationsähnliche Wahrnehmungsstörungen.

      • Du hast Kopfschmerzen und Migräne.

      • Du hast Muskelschmerzen und Muskelkater.

      • Dir ist schwindlig.

      • Du hast Schlafstörungen. Du schläfst genug, bist aber nicht erholt, oder liegst lange wach und kannst kaum schlafen.

      • Du zuckst ständig mit den Augen.

      • Du hast einen schnellen Puls.

      • Du hast unerklärliche Infektionskrankheiten.

      • Du bist verspannt.

      • Du hast kaum Appetit.

      • Du hast ständig Magen-Darm-Beschwerden.

      2.6 Wie erkennst, dass du Burnout hast?

      • Du fühlst einen großen Widerstand, täglich zur Arbeit zu gehen.

      • Du hast kein Interesse am Beruf und distanzierst dich zunehmend von deiner Arbeit.

      • Du hast oft Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.

      • Du bist anhaltend müde, kraft- und antrieblos.

      • Du bist erschöpft.

      • Du trägst das Gefühl des Versagens mit dir.

      • Du siehst keinen Sinn mehr.

      • Du bist depressiv.

      • Du hast Angst, nicht zu schaffen, was man von dir erwartet.

      • Deine Leistungen fallen dramatisch und stetig ab.

      • Du hast Konzentrationsstörungen.

      • Du bist generell lustlos.

      • Du bist schnell gereizt.

      • Du hast ständig schlechte Laune.

      • Du bist verzweifelt.

      • Du fühlst dich hilflos und hoffnungslos.

      • Du hast keinen Mut mehr, und alles wird dir gleichgültig.

      • Du hast keine Motivation mehr.

      • Du hast Schlafstörungen.

      • Du hast ständig Migräne.

      • Du hast Stimmungsschwankungen.

      • Du ziehst dich zurück von Kollegen, Kunden, Freunden und Bekannten.

      • Du hast ständig Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen.

      • Du hast Magen- und Darmbeschwerden.

      • Du hast Herz-Kreislaufprobleme.

      • Du hast häufige Infektionskrankheiten.

      • Du hast Hörstörungen wie Hörsturz und Tinnitus.

      • Du nimmst auf einmal Drogen.

      • Du hast keine Energie mehr.

      • Du ziehst dich von allen Aktivitäten und Hobbys zurück.

      • Du hast vermehrt Fehlzeiten.

      • Du wirst misstrauisch.

      • Du hast paranoide Vorstellungen.

      • Du zeigst nervöse Ticks, wie Zähne gegeneinander schlagen, Nägel kauen oder aufkratzen.

      • Du hast Suizidgedanken.

      • Du bist voller Hass.

      • Du bist frustriert.

      • Du spürst die Aggression in dir.

      • Du zeigst selbstzerstörerischen Drang.

      • Du hast Zwangsstörungen.

      • Du hast Essstörungen.

      • Du hast keine Sexualität mehr und keine Lust auf Sex, Nähe und Körperkontakt.

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