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Einfach alles teilen?. Hofkollektiv Wieserhoisl
Читать онлайн.Название Einfach alles teilen?
Год выпуска 0
isbn 9783706629171
Автор произведения Hofkollektiv Wieserhoisl
Жанр Изобразительное искусство, фотография
Издательство Bookwire
Aussteigen und ankommen: im inhaltsverzeichnis
WIR TRÄUMEN NICHT MEHR VOM ANDEREN LEBEN, WIR LEBEN ES – PROLOG
Wir gehören zusammen, das steht fest
Die Krisenzeit hat uns sichtbar gemacht
Wer sind wir und was machen wir?
So sieht’s bei uns aus: unser Bauernhof
Dürfen wir uns vorstellen? Das sind wir, die Bewohner*innen des Hofkollektivs Wieserhoisl
Komm und begleite uns (ein Stück)
DAS ENDE UNSERER TRÄUME WAR DER BEGINN UNSERES NEUEN LEBENS – UNSERE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Wo alles anfing: Studienzeit und erste Erfahrungen mit der Selbstorganisation
Endlich: Das Kollektiv nimmt Formen an
Angekommen am Wieserhoisl: Los geht’s – mit Aufräumaktionen und Gruppenbildung
Rückblende auf die Zeitenwende: Geschichtliche Entwicklungen und Vorreiter für unsere Überzeugungen
Kollektiv – Was heißt das eigentlich?
Der Kollektivgedanke heute: Herausforderungen und Lösungsansätze in der alternativen Ökonomie
Lass uns zusammenziehen: kollektives Wohnen
Unsere Kollektivpartner*innen: Gemeinschaften und Hofkollektive in Österreich
Deine Checkliste zur Kollektivgründung
DA SIND WIR UNS EINIG: WIR HABEN EINE VISION
Was wir erkannt haben: Weiter wie bisher ist keine Option
Veränderungen in der Landwirtschaft und die Rolle der Kleinbäuer*innen
Von Kleinbäuer*innen und Agrobusiness: Was in der Landwirtschaft schiefläuft
Was wollen wir damit erreichen?
ZUSAMMEN IST MENSCH WENIGER ALLEIN
Wie viel Gemeinschaft wollen wir überhaupt?
Von Trubel und Einsamkeit, von Nachteulen und Lerchen
Über den Tellerrand blicken: Zeit abseits vom Kollektiv
SO KOMPLIZIERT KANN DAS EINFACHE LEBEN MANCHMAL SEIN: DIE TÜCKEN DES LANDLEBENS. UNORDNUNG UND CHAOS
Alles an seinen Platz: Warum die Ordnung im Kollektiv besonders wichtig ist
Von den Dingen und ihrem angestammten Platz
Trennungsschmerz und neues Leben: Warum sich bei uns alle möglichen Gegenstände anhäufen
Chaosfaktor Nummer eins: Kinder. Und der Dreck von draußen
Unsere meistgenutzten Gegenstände: die Autos
UNSERE KÜCHE UND WAS WIR TÄGLICH HIER ANRICHTEN
Weil gutes Essen immer wichtiger wird
Selbstversorgung: ein Selbstversuch
Die Küche: der Mittelpunkt im Kollektiv
Wer schwingt heute den Kochlöffel? Küchenpläne und Essvorlieben