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      Schummelseite

      EINSATZFELDER UND ROLLEN FÜR WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGEN

       Führungskraft

       Personalleiter/-entwickler

       Trainer/Coach

       Marktforscher

       Berater/Moderator

      ELEMENTE TRANSFORMATIONALER FÜHRUNG NACH BASS

       Individuelle Wertschätzung: echte Anerkennung der Mitarbeiterleistung

       Intellektuelle Stimulierung: Unterstützung bei der Problemlösung

       Inspirierende Motivierung: herausfordernde Ziele und Visionen

       Charisma: Ausstrahlung und Vorbildverhalten

      TRIMODALER ANSATZ IN DER PERSONALAUSWAHL

       Simulationen: Verhalten messen

       Testverfahren: Eigenschaften messen

       Interviews: Ergebnisse messen

      EBENEN DER ORGANISATIONSKULTUR NACH SCHEIN

      1 Artefakte: Sicht- und Greifbares

      2 Normen, Leitbildwerte, implizite Regeln: drücken sich im Verhalten aus

      3 Grundannahmen über die Natur des Menschen: sind eher unbewusst

      TEAMENTWICKLUNGSPHASEN NACH KATZENBACH/SMITH

       Gruppe: Teamarbeit nicht beabsichtigt

       Pseudoteam: Mitglieder tun so als ob

       Potenzielles Team: gemeinsames Ziel, aber noch keine Abstimmung

       Echtes Team: ergänzende Fähigkeiten, gemeinsame Verantwortung, abgestimmte Arbeitsweise

       Hochleistungsteam: Mitglieder machen sich gegenseitig stark, eigene Ansprüche höher als Kundenerwartungen

      ERLEBEN DER MITARBEITER IM VERÄNDERUNGSPROZESS

      1 Schock und Unfähigkeit zur Reaktion

      2 Abwehr der Veränderung, Widerstand baut sich auf

      3 Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen

      4 Akzeptanz des Veränderungsprozesses

      5 Ausprobieren neuer Verhaltensweisen

      6 Erkenntnis, welches Verhalten in Zukunft erfolgreich sein wird

      7 Integration neuen Verhaltens in die Persönlichkeit

      DIE BIG-FIVE-PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN

       Extraversion

       Gewissenhaftigkeit

       soziale Verträglichkeit

       Offenheit für Erfahrungen

       Neurotizismus

      VIER SEITEN EINER NACHRICHT NACH SCHULZ VON THUN

       Sachaussage: inhaltliche Botschaft

       Ich-Botschaft: was ich über mich selbst aussage

       Appell: was ich vom anderen möchte

       Beziehungsaussage: wie ich unsere Beziehung verstehe

      VARIABLENTYPEN IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNG

       Unabhängige Variable: wird willkürlich variiert

       Abhängige Variable: verändert sich, weil die unabhängige Variable variiert wird

       Moderatorvariable: Wann gibt es einen Zusammenhang zwischen der unabhängigen Variablen und der abhängigen Variablen?

       Mediatorvariable: Warum gibt es einen Zusammenhang zwischen der unabhängigen Variablen und der abhängigen Variablen?

      KOHLBERGS STUFEN DES MORALISCHEN URTEILENS

      1 Vorkonventionelles Niveau: Orientierung an Belohnung/Bestrafung und Eigeninteressen

      2 Konventionelles Niveau: Orientierung an Bezugspersonen und Gesellschaft

      3 Postkonventionelles Niveau: Orientierung an Gesetzen, Verträgen und moralischen Grundsätzen

      EBENEN VON EINSTELLUNGEN

       Emotionale Ebene: Was empfinden Sie gegenüber Person/Gegenstand?

       Kognitive Ebene: Wie bewerten Sie Person/Gegenstand?

       Verhaltensebene: Wie verhalten Sie sich gegenüber Person/Gegenstand?

      STUFEN DER KONFLIKTESKALATION NACH GLASL

      1 Verhärtung: Es wird deutlich, dass unterschiedliche Standpunkte existieren.

      2 Debatte und Polemik: Argumente wiederholen sich, der Ton wird schärfer.

      3 Taten statt Worte: Man kommt miteinander nicht mehr weiter.

      4 Images und Koalitionen: Suche nach Verbündeten.

      5 Gesichtsverlust: Gemeinsame Geschichte wird neu interpretiert.

      6 Drohgebärden: Wenn du jetzt nicht sofort …

      7 Begrenzte Vernichtungsschläge: Der andere soll geschädigt werden.

      8 Zersplitterung des Feindes: Der andere soll vernichtet werden, auch wenn man selbst Verluste erleidet.

      9 Gemeinsam in den Abgrund: Jetzt ist alles egal.

      HARVARD-KONZEPT DER KONFLIKTLÖSUNG

      1 Sache und Menschen trennen: Hart in der Sache, weich zu den Menschen.

      2 Interessen zählen, nicht Positionen: Worum geht es einem wirklich?

      3 Optionen zum beiderseitigen Vorteil erarbeiten: Je mehr, desto besser?

      4 Neutrale Bewertungskriterien vereinbaren: Wie wählt man die beste Option?

       Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      2. Auflage 2022

      ©2022 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany

      Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

      Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo

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