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Ist Australiens Dingo ein Hund, ein Wolf oder eine Art für sich? Verläuft die Evolution der Arten auf Inseln anders als auf Kontinenten? Welches Tier ist das lebende Gegenstück zu den prähistorischen Säbelzahnkatzen? Und warum sind Blutegel die besten Detektive der Wissenschaft, um im Dschungel nach verschollen geglaubten Tierarten zu fahnden? Auf den Feldern Evolution und Genetik bringt die zoologische Wissenschaft dank modernster Methoden heute viel Überraschendes ans Licht. Das gilt für wenig erforschte und exotische Arten gleichermaßen wie für alte Bekannte aus Grimms Märchen und Brehms Tierleben. Eine verblüffende Exkursion in die weltweite zoologische Wissenschaft. Vom Autor auch erschienen: «Solange es sie noch gibt. Forscher und Artenschützer im Einsatz für die bedrohte Tierwelt».

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Die «Gelben Seiten» listen wichtige Firmen auf – der «Gelbe Wächter» wichtige Fachbegriffe der Chemie: Von A wie Abbaureaktion bis Z wie Zyankali – dieses Buch führt alle wichtigen Fachbegriffe der Chemie auf und bietet so eine große Hilfe für das schulische und häusliche Lernen z.B. im Distanzunterricht / Fernunterricht / Homeschooling und im Wechselunterricht / Hybridunterricht: Von A wie Abbaureaktion bis Z wie Zyankali – dieses Buch führt alle wichtigen Fachbegriffe der Chemie auf, erklärt sie in schüler(innen)gerechter Sprache und bietet so eine große Hilfe für das schulische und häusliche Lernen, ins Besondere im pandemie-bedingten Fernunterricht. Wichtige Fachbegriffe aus den Naturwissenschaften kann man nämlich ebenso lernen wie Vokabeln in den Fremdsprachen – und auf diesem «Kleinen Einmaleins» baut sich das gesamte Lehrgebäude der (Schul)-Chemie auf. Wer diese Fachbegriffe lernt und anwenden kann, der wird daher im Chemieunterricht gut klarkommen. Dieses Buch beginnt mit Erklärungen zum Grundwissen der Chemie, den «Grundbegriffen». Danach folgen die Fachbegriffe zum Nachschlagen und Lernen, zur allgemeinen, zur anorganischen und organischen Chemie, alfabetisch geordnet zum Nachschlagen. (Preiswerte ebook-Ausgabe, zum schüler/innen/freundlichen Preis)

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El presente manual se centra en reconocer al usuario/lector del manual como un ciudadano potencialmente científico, por lo tanto, invita a utilizar las herramientas propuestas para que se anime, desde donde esté, a generar procesos de conocimiento local que ayude a buscar soluciones acordes con entornos específicos. La estructura del documento en tres capítulos, cambio climático, salud y cambio climático y ciencia ciudadana, facilita al lector avanzar paso a paso y de forma segura en un proceso que parte de la construcción teórica y termina en la práctica. Es decir, se parte de la premisa de que no existe mejor práctica que una buena teoría. En ese sentido, la teoría, como abstracción de la realidad, se basa en elaborar definiciones a partir de lo que hoy en día se sabe y se conoce para terminar orientando el quehacer. Un quehacer centrado en la ciencia para producir conocimientos locales que aporten a resolver el impacto del cambio climático en la salud de todos.

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Wenn Flüsse wie die Elbe und die Oder über die Ufer treten oder wir Hochwasserkatastrophen in Thailand, Pakistan oder Australien erleben, ist in den Medien schnell von Jahrhundertereignissen die Rede. Aber treten Fluten dieser Größenordnung wirklich nur einmal pro Jahrhundert auf? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass es seit der Eiszeit immer wieder zu Hochwassern der Superlative gekommen ist und wir heute lediglich minimale Variantendessen erleben, was sich früher ereignete. Die Untersuchung dieser historischen Überflutungen bringt erstaunliche Erkenntnisse für heutige Bewertungen und die Prognosen zukünftiger Fluten. Jürgen Herget erläutert anschaulich die Ursachen von Überschwemmungen, stellt Untersuchungs- und Analysemethoden vor und interpretiert historische Flutkatastrophen anhand ausgewählter Beispiele.

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Während der Frühphase der Industrialisierung und der Zeit der Herausbildung der Natur- und Technikwissenschaften herrschte überall in Europa Aufbruchsstimmung. Doch während in Frankreich die Revolution tobte, setzte die preußische Elite auf allmähliche Reformen. Dabei verband sie das Ziel technischer Innovation mit der Hoffnung auf soziale und ökonomische Verbesserungen. Viele der damaligen Naturforscher, Techniker und Staatsbeamte engagierten sich für den technischen und sozialen Fortschritt und das Gemeinwohl. Ursula Klein beschreibt diese Epoche und das Entstehen der Naturwissenschaften in Preußen nicht als anonymen Prozess, mit Hilfe von Zahlenkolonnen und Tabellen, sondern als gelebte Praxis der beteiligten Akteure. Entlang der Biographien des jungen Alexander von Humboldt und seiner Mitstreiter veranschaulicht sie die Aufbruchsstimmung ebenso wie die Erfolge und Misserfolge beim Arbeiten, Experimentieren und Erfinden.

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Während nur zu viele Bücher erscheinen, die das nicht wirklich bieten, was der Titel erwarten lässt, haben wir es hier mit einem Werke zu tun, welches unendlich viel mehr gibt, als sein Name verspricht. Wird auch aus der "Geschichte des Eisens " keine allgemeine Kulturgeschichte, so veranlasst doch die Bedeutung und vielseitige Verwendung dieses Metalls den Verfasser zu einer Darstellung, die alle Teile der materiellen Kultur umfasst oder wenigstens berührt. Der allgemeine Wert des Gesamtwerkes ist vielleicht noch viel mehr ein historischer als ein technischer. Der Verfasser ist zwar von Hause aus Techniker und weist in seiner Einleitung mit Bescheidenheit darauf hin, dass man von ihm nicht das erwarten dürfe, was der Geschichtsforscher leiste, er zeigt aber bald darauf durch eine treffliche Bemerkung, dass ihm zum Historiker nichts fehlt, als vielleicht die akademische Qualifikation, und dass viele Männer vom Fach von ihm noch lernen können. Einen bedeutungsvollen Satz, den Beck durch das ganze Werk hindurch mit seltener Belesenheit, großem Fleiß und geschickter Kombinationsgabe befolgt und durchführt, kann man hier wörtlich anführen: "Es will uns vielmehr bedünken, als ob bei unserer Geschichtsschreibung dem biographischen Element gemeiniglich eine zu große Bedeutung eingeräumt würde, während die mechanischen Bedingungen der menschlichen Entwicklung, unter denen die Fortschritte der Technik, vor allem die der Eisentechnik eine hervorragende Rolle einnehmen, zu wenig Berücksichtigung fänden. " Dieser Gedanke wird sich ja wohl bei der wachsenden kulturgeschichtlichen Forschung immer mehr Bahnbrechen, und Beck hat jedenfalls das Verdienst, in seiner Geschichte des Eisens gezeigt zu haben, wie dankbar und erfolgreich das Betreten dieses Weges ist, wenn sich mit sachlicher, hier technischer, Kenntnis historischer Sinn und fleißiges Quellenstudium vereinigen. Die Schwierigkeiten, die sich einer solchen ersten Arbeit, denn eine Geschichte des Eisens hat es bis jetzt nicht gegeben, entgegenstellen, hat Beck in überraschender Weise überwunden. Die zerstreuten Quellen historischen, philologischen, archäologischen, auch poetischen Charakters, sind mit staunenswertem Fleiß gesammelt und gut verwertet. Dies ist Band vier von zehn und behandelt das 16. und 17. Jahrhundert. Der Band ist durchgängig illustriert und wurde so überarbeitet, dass die wichtigsten Begriffe und Wörter der heutigen Rechtschreibung entsprechen.

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Einen Cluster unter Linux zu erstellen, muss nicht kompliziert und teuer sein. Dieses Buch gibt Ihnen eine Hilfestellung für das rechnerübergreifende RAID1-System DRBD der Firma LinBit und hilft Ihnen, Ihr spezielles eigenes Clustersystem zu erstellen. In Form von 'Listings' – praktischen Beispielsessions, die Fehler, Fehlermeldungen und Problembehebungen enthalten können – zeigt der Autor, wie man mit DRBD Schritt für Schritt einen einfachen und funktionierenden Linux-Cluster erstellen kann. Da die DRBD-Software und die Konfigurationsdateien auch unter Windows nutzbar sind, können die gezeigten Beispiele auch auf diesem System laufen! In einem eigenen Kapitel wird gezeigt, wie DRBD in einen Veritas-Cluster eingebunden wird. Nützliche Informationen für die Systemadministration von Linux-Systemen werden in drei Kapiteln gegeben. Auch die Funktionsweise der verschiedenen Linux-Dateisysteme wird erklärt.

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Während nur zu viele Bücher erscheinen, die das nicht wirklich bieten, was der Titel erwarten lässt, haben wir es hier mit einem Werke zu tun, welches unendlich viel mehr gibt, als sein Name verspricht. Wird auch aus der "Geschichte des Eisens " keine allgemeine Kulturgeschichte, so veranlasst doch die Bedeutung und vielseitige Verwendung dieses Metalls den Verfasser zu einer Darstellung, die alle Teile der materiellen Kultur umfasst oder wenigstens berührt. Der allgemeine Wert des Gesamtwerkes ist vielleicht noch viel mehr ein historischer als ein technischer. Der Verfasser ist zwar von Hause aus Techniker und weist in seiner Einleitung mit Bescheidenheit darauf hin, dass man von ihm nicht das erwarten dürfe, was der Geschichtsforscher leiste, er zeigt aber bald darauf durch eine treffliche Bemerkung, dass ihm zum Historiker nichts fehlt, als vielleicht die akademische Qualifikation, und dass viele Männer vom Fach von ihm noch lernen können. Einen bedeutungsvollen Satz, den Beck durch das ganze Werk hindurch mit seltener Belesenheit, großem Fleiß und geschickter Kombinationsgabe befolgt und durchführt, kann man hier wörtlich anführen: "Es will uns vielmehr bedünken, als ob bei unserer Geschichtsschreibung dem biographischen Element gemeiniglich eine zu große Bedeutung eingeräumt würde, während die mechanischen Bedingungen der menschlichen Entwicklung, unter denen die Fortschritte der Technik, vor allem die der Eisentechnik eine hervorragende Rolle einnehmen, zu wenig Berücksichtigung fänden. " Dieser Gedanke wird sich ja wohl bei der wachsenden kulturgeschichtlichen Forschung immer mehr Bahnbrechen, und Beck hat jedenfalls das Verdienst, in seiner Geschichte des Eisens gezeigt zu haben, wie dankbar und erfolgreich das Betreten dieses Weges ist, wenn sich mit sachlicher, hier technischer, Kenntnis historischer Sinn und fleißiges Quellenstudium vereinigen. Die Schwierigkeiten, die sich einer solchen ersten Arbeit, denn eine Geschichte des Eisens hat es bis jetzt nicht gegeben, entgegenstellen, hat Beck in überraschender Weise überwunden. Die zerstreuten Quellen historischen, philologischen, archäologischen, auch poetischen Charakters, sind mit staunenswertem Fleiß gesammelt und gut verwertet. Dies ist Band drei von zehn und behandelt die Zeit des 16. Jahrhunderts. Der Band ist durchgängig illustriert und wurde so überarbeitet, dass die wichtigsten Begriffe und Wörter der heutigen Rechtschreibung entsprechen.

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Die RMS Queen Mary ist ein ausgemusterter britischer Ozeandampfer, der von 1936 bis 1967 für die Cunard-White Star Line hauptsächlich auf dem Nordatlantik verkehrte und von John Brown & Company in Clydebank, Schottland, gebaut wurde. Die Queen Mary wurde zusammen mit der RMS Queen Elizabeth als Teil des von Cunard geplanten wöchentlichen Expressdienstes mit zwei Schiffen zwischen Southampton, Cherbourg und New York gebaut. Die beiden Schiffe waren eine britische Antwort auf die Express-Superliner, die von deutschen, italienischen und französischen Unternehmen in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren gebaut wurden.