Аннотация

Laura arbeitet als Datenverarbeiterin beim Megakonzern BWT. Ihr Leben und ihre Arbeit sind unglaublich langweilig. Laura sehnt sich nach dem Cyberspace, der virtuellen Welt. Eines Tages findet sie in ihrem Apartment einen Datastick. Er gehört nicht ihr und sie hat keine Ahnung, woher er stammt. Schließlich folgt Laura den Daten auf dem Stick in die Tiefen des Cyberspace ihres Arbeitgebers. Dabei stößt sie auf Informationen über ein streng geheimes Projekt. Megakonzere haben es nicht gerne, wenn Unbefugte in ihren Daten herumschnüffeln. Laura bleibt nur die Flucht. Sie landet ausgerechnet in Sektor 20, dem Sektor des Verbrechens. Gefährliche Gangs, mit Implantaten hochgerüstete Kampfmaschinen und Gewalt bestimmten den Alltag in Sektor 20. Kann eine junge Frau, die in der Sicherheit einer Konzern-Metropole aufgewachsen ist, dort überleben?
Sektor 20 ist ein Cyberpunk Roman. Die virtuellen Weiten des Cyberspace treffen auf Straßenkämpfer, die mit Cyber-Implantaten zu Kampfmaschinen hochgerüstet wurden. Megakonzerne herrschen über das Europa der nahen Zukunft. Ganz Europa wurde als UES, United European States, vereint. Die einzelnen Staaten wurden aufgelöst und das Land in Sektoren unterteilt. Die meisten dieser Sektoren befinden sich in der Hand von Megakonzernen. Die Konzerne legen die Gesetze fest, die Sicherheitstruppen der Konzerne fungieren als Polizeikräfte. Die Regierung der UES existiert nur auf dem Papier, in der wirklichen Welt ist sie quasi machtlos. In ihrem Konkurrenzkampf bauen die Megakonzerne auf sogenannte «Externe Spezialisten», illegale Söldner, die die Konzerne dann anheuern, wenn sie Informationen über ihre Konkurrenz brauchen, oder die Arbeit anderer Konzerne sabotieren wollen. Sektor 20 befindet sich nicht in der Hand eines Konzerns. Er wird auch «der Sektor des Verbrechens» genannt. Gangs, das organisierte Verbrechen und die «Externen Spezialisten» herrschen in diesem Sektor.

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Nach ihrer Flucht haben Nadira und ihre Gefährten es geschafft Miragar zu verlassen, und befinden sich jetzt wieder in Erel Trel. Doch die Armee der Keshani ist bereits auf dem Weg nach Alluria. Die nächste Stadt ist Giagan. Werden die Gefährten die Stadt rechtzeitig erreichen, um die Dynari vor dem Feind zu warnen? Ist Alluria in der Lage, sich gegen die schreckliche Armee der Keshani zu verteidigen? Am Ende wird das Schicksal ihrer Heimat von Nadira und ihren Gefährten abhängen.

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Ashara, diese geheimnisvolle Kraft, die Menschen übernatürliche Fähigkeiten verleiht, ist es ein Segen oder ein Fluch? In Miragar, einem geheimnisvollen, düsteren Land, dessen Einwohner nicht gerade für ihre Gastfreundschaft bekannt sind, ist es ein Fluch. Die Keshani, die Sekte die über Miragar herrscht, jagt und tötet alle mit der Kraft des Ashara. In Alluria sieht es ganz anders aus. Hier bilden Ashari, Menschen die über Ashara verfügen, die herrschende Kaste: die Dynari. Diese nutzen ihre Kräfte für das Gute, für das Wohl des Volkes. Eine dieser Dynari ist Nadira. Gerade erst in den Stand der Dynari aufgenommen, erfährt sie von den Gräueltaten in Miragar. Noch schlimmer ist für sie allerdings, dass ihre Freundin Larana, die ebenfalls über Ashara verfügt, gerade erst nach Miragar aufgebrochen ist. Sofort beschließt Nadira nach Miragar zu reisen. Zum einen, um Larana zu retten, zum anderen, um den Ashari dort zu helfen. Zusammen mit Freunden und Helfern macht sie sich auf den Weg. Doch Nadira ist jung und naiv. Sie kennt nicht einmal die Gefahren in ihrem eigenen Heimatland. Jenseits von Alluria warten noch das verfluchte Land Erel Trel und das schier unüberwindliche Tokar-Gebirge auf die Gefährten.

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Nach ihrer langen und beschwerlichen Reise haben Nadira und ihre Gefährten endlich Miragar erreicht. Noch haben sie Larana nicht gefunden, und wie sie die Keshani überzeugen sollen, die Jagd nach Ashari einzustellen, wissen sie ebenfalls nicht. Doch der Anblick des toten, verbrannten Landes ist schockierender als die Ungewissheit. Und schon bald stoßen sie auf die Bewohner dieses Landes. Neben menschenfressenden Ungeheuern bekommen sie es mit Sklavenhändern zu tun. Die schlimmste Gruppe, die Herrscher des Landes, die Keshani, haben sie aber noch gar nicht getroffen. Und noch wissen sie nichts von dem finsteren Geheimnis, das die Keshani verbergen.