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Georg Dehio Das Straßburger Münster Es ist mir nicht möglich, vom Straßburger Münster zu reden in der rein ästhetischen Stimmung, wie ich vom Parthenon oder dem Florentiner Dom sprechen würde; nicht möglich, zu vergessen, dass ich zu ihm durch lange Jahre in einem sehr persönlichen Verhältnis gestanden habe. Und ich weiss, dass es für viele, denen dies Heft in die Hand kommen wird, etwas Ähnliches bedeutet … Ich denke an meinen letzten Besuch in ihm. Es war am 5. Januar 1919, einen Tag bevor ich Straßburg zwangsweise und auf Nimmerwiedersehen verlassen sollte. Ich fand das Münster angefüllt mit französischen Soldaten, weißen und farbigen. In unerschütterlicher Ruhe sahen aus den Fenstergemälden die alten Kaiserbilder herab auf das flanierende Gewimmel. Es zog mich in die Stille der an diesem Wintermorgen noch fast dunklen, kryptenartigen Johanneskapelle, und hier stiegen vor meinem Geiste die Bilder der Vergangenheit auf Die Römer hatten hier ihr Forum gehabt. Ein Bischof aus dem Hause Habsburg, der älteste desselben, den die Geschichte kennt, hatte den Grundstein zum heutigen Münster gelegt.

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Das Buch enthält zwei Texte aus der Zeit zwischen 1800 und 1900. Sie beschreiben die Stadt Frankfurt vor den Weltkriegen und der daraus resultierenden Zerstörungen. Ein einblick in eine Stadt, die es so nicht wieder geben wird. Der Herausgeber ist bestrebt, mit den e-books die Geschichte einer Stadt lebendig zu erhalten. Im Verlag Saphir im Stahl erscheinen die entsprechenden Taschenbücher, wenn die gefundenen Texte lang genug sind oder thematisch zusammenpassen.

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Die aus dem Nachlaß Franz Hipler's in der «Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands» 12, 1899, S. 567—600 veröffentlichte. Chronik der Stadt Allenstein" bedarf, was den Inhalt und was die Art der Edition angeht, mannigfacher Berichtigungen und Vervollständigungen. Sie nennt sich «Chronica» und ist ein halbstarker Band in Folio, der sich Abteilung I, Fach 1, No. 1 des Magistratsarchivs zu Allenstein vorfindet. Die beiderseitigen Holzdeckel der Handschrift sind mit farbigem, teilweise gewelltem Papier überzogen und zeigen mehrfache Siegel- und Verpackungsspuren.

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Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von Übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eines dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit."

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Nordische Heldensagen Mit Federzeichnungen von Paul Schondorff (nicht im e-book) Wieland der Schmied Helge, Jorwarts Sohn Helge der Hundingstöter Siegfried der Fafnirstöter Der Nibelungen Ende Beowulf
Zum Geleit Der vorliegende Text «Nordische Sagen» erschien etwa 1900 im Verlag Hermann Schaffstein. Für mich ist es eine Ergänzung zum Buch «Die Nibelungen». Dies Buch erschien im Verlag Saphir im Stahl ebenfalls als Nachdruck. Denn die hier versammelten Sagen sind ein Ausgangspunkt für die Nibelungensage. Die alte Schriftsprache wurde beibehalten, was einen besonderen Reiz dieser Publikation ausmacht. Die aktuelle Rechtschreibung wurde angewendet. Jedoch mit der Vorgabe, bestimmte Worteigenschaften beizubehalten. Erik Schreiber
Vorbemerkung Die «Nordischen Heldensagen» bilden den 2. Teil unserer «Eddasagen» (8. der Blauen Bändchen). Alle Sagen mit Ausnahme der Letzten sind der sog. älteren Edda entnommen. Bei ihrer Wiedergabe in Erzählform sind wir der vortrefflichen Übertragung durch die Brüder Grimm (Berlin 1815, neu herausgegeben im Insel-Verlag, Leipzig) gefolgt. Da aber leider nur der 1. Teil ihrer «Lieder der alten Edda» erschienen ist, so waren wir genöthigt, die Sage von «Der Nibelungen Ende» selbständig zu gestalten. Die Beowulfsage wurde unter Anlehnung an die Übertragung von Wolzogen (Reclam, Leipzig) und einige gute Prosadarstellungen (Bäßler, Dahn, Genthe u.a.) wiedergegeben. Hoffentlich ist es uns gelungen, das Ganze einheitlich und dem kindlichen Geiste gemäß zu gestalten, ohne auf die Schönheit des knappen Grimmschen Sagenstils zu verzichten.