Аннотация

Das war die 37. Langstreckenwanderung des Autors gemeinsam mit seiner Frau. Diesmal wanderten sie über das Rothaargebirge und durch den Westerwald. 447 Kilometer »im Stück« und mit »Gepäck am Mann«. Wieder erlebten sie das, was einem Heimat sein kann und was einem die Heimat näherbringt. Das »Notizenbuch« erzählt darüber. Dabei handelt es sich nicht um ein Wandertagebuch, sondern um ein Notizenbuch über eine Wanderung. Mit vielen Gedanken auch abseits des Wanderwegs. Wegbegleiterin war den Protagonisten öfter als auf ihren früheren Touren die Kleine Melancholie. Der Grund: Zum Zeitpunkt der Wanderung waren sie zusammen 156 Jahren alt. So fragten sie sich: Wird es für uns noch einmal eine Langstreckenwanderung geben? Und auch: Was ist der Sinn unseres Wanderns? Im Buch wird versucht, darauf zu antworten. Erzählt wird vor allem, was sie während ihrer Wanderfahrt durch das Rothaarige Gebirge und den Westerlichen Wald erlebten. Wie sie gelernt haben von denen, die dort in den Wäldern und hinter den Bergen wohnen. Und bestätigt hat sich auch für sie die Lebensweisheit der Sauerländer und der Wäller: Hoemat ös dat schünste Woad off da all Wilt. Heimat ist das schönste Wort auf der ganzen Welt.

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Malte und Anne Kerber, selbst im herbstlichen Lebensalter, wanderten an der Zschopau im Erzgebirge »in den Goldenen Herbst« hinein. An der Mündung des Flusses in die Freiburger Mulde bei Döbeln starteten sie und wollten dorthin, wo die Zschopau ihren heimatlichen Ursprung hat – an den Hängen des Fichtelbergs. Auf dessen Gipfel (1215 Meter) standen sie nach etwa 140 Kilometern. Der Weg hatte sie geführt: durch romantische Flussauen, über sanfte Hügel, steile Berghänge aufwärts, vorbei an Burgen und Schlössern, durch geschichtsträchtige Städte und kleine Dörfer und immer wieder durch wundersame Wälder. Zu Herzen gehend und erkenntnisreich wurden ihnen die Begegnungen mit den Erzgebirglern – bescheidenen, fleißigen, freundlichen und lebensklugen Menschen. So erlebten Anne und Malte Kerber den Weg an der Zschopau als einen »Wanderweg zur Heimat hin«.

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Malte Kerber – er ist immer wieder gewandert. Durch Lande und Landschaften. Durch das Leben. Viele Jahre gemeinsam mit seiner Frau. 2012 wanderten sie zweimal über das höchste und größte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Da waren sie zusammen 148 Jahre alt. Zu Fuß und mit den Rucksäcken auf den Rücken zogen sie „in einem Stück“ über den legendären Westweg von Pforzheim nach Basel und anschließend auf dem Ostweg von Schaffhausen zurück nach Pforzheim. In ihren Wanderpässen standen am Ziel zu Buche: 536 Wanderkilometer und 17.106 Höhenmeter. Sie erlebten wunderbare FernSichten und kamen zu neuen EinSichten über die Natur, über Menschen und nicht zuletzt über sich selbst.

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Glück – ein unvollkommen Wort für das, was uns geschah! Alles war es, und alles wird es weiter sein …