Erst dann, wenn er nicht mehr weiter weiß, wenn ihm das Wasser bis zum Halse steht, wendet sich der Mensch Gott zu. Dabei wäre es doch so einfach (und auch sinnvoll) mit Gott Kontakt aufzunehmen, bevor das «Kind in den Brunnen gefallen» ist. Gott liebt den Menschen. Mit Fülle hat Er ihn überhäuft. Und dennoch sträubt sich der Mensch und will diese Liebe weder sehen noch annehmen.