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Großstadtgesichter begleiten uns täglich. Wir begegnen ihnen auf dem Weg zur Arbeit, im Café und im Park. Sie machen das Leben in der Großstadt vielfältig und bunt. Vielleicht erscheinen sie uns manchmal ärgerlich oder traurig, oft aber fröhlich und herzlich. Nur, wenn wir genau hinsehen, entdecken wir, dass wir doch immer in einen Spiegel schauen. Denn das, was wir sehen, ist ein Teil von uns. Es lohnt sich, mit offenen Augen und Ohren durch die Straßen zu gehen und diesem Spiegel unser freundliches Lächeln zu schenken.

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Mr. Barnstaple fand, daß er dringend einen Urlaub brauchte; nur wußte er weder, mit wem, noch wohin er hätte gehen können. Er war überarbeitet und hielt es zu Hause nicht mehr aus. Barnstaple hatte von Natur aus ein starkes Temperament. Seine Familie liebte er innig, so daß er sie durch und durch kannte und sie ihn entsetzlich langweilte, wenn er in so niedergedrückter Stimmung war. Seine drei heranwachsenden Söhne schienen von einem Tag zum andern langbeiniger und größer zu werden. Wollte er sich in einen Sessel setzen, so saß sicher schon einer von ihnen darin; sie verjagten ihn von seinem Pianola; sie erfüllten das Haus mit gellendem und nicht enden wollendem Gelächter über Witze, die sich nicht zum Erzählen eigneten. Sie störten ihn bei den späten, harmlosen Flirts, die bis dahin sein bester Trost in diesem Jammertal gewesen waren; sie schlugen ihn im Tennis; sie rauften miteinander voll Übermut auf den Treppenabsätzen und sausten zu zweit und dritt unter gewaltigem Getöse die Stiegen hinunter. Ihre Hüte lagen überall umher. Sie kamen zu spät zum Frühstück. Jeden Abend beim Zubettgehen erhoben sie ein Gebrüll: «Uahu! Uahu! Uahu! … bums!» Und ihrer Mutter schien dies zu gefallen. Sie alle kosteten Geld und setzten sich sorglos über die Tatsache hinweg, daß alles, mit Ausnahme von Barnstaples Verdienst, gestiegen war. Und wenn er bei den Mahlzeiten einige schlichte Wahrheiten über Mr. Lloyd George äußerte, oder wenn er den leisesten Versuch machte, den Ton des Tischgespräches über das Niveau des dümmsten Tratsches zu erheben, ließ ihre Aufmerksamkeit ostentativ nach … Auf jeden Fall schien es ostentativ. Er hatte das starke Bedürfnis, von seiner Familie fort, irgendwohin zu gehen, wo er in Ruhe mit Stolz und Liebe an seine Angehörigen denken konnte, ohne von ihnen gestört zu werden … Und ebenso wünschte er dringend, für einige Zeit von Mr. Peeve loszukommen. Nie wieder wollte er eine Zeitung oder eine Zeitungsankündigung sehen; selbst der Anblick der …

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Im Alten Testament können wir von einem Gott Jahwe lesen, der weder allmächtig noch barmherzig ist; er agiert dort schlicht und ergreifend äußerst grausam und ist auch überhaupt nicht allmächtig. Er ist außerdem auch nur einer unter vielen Göttern im Alten Testament. Die Katholische Kirche aber behauptet so ziemlich das genaue Gegenteil, von dem was in der Bibel geschrieben steht, so als würde sie die Texte der Bibel nicht kennen ! Die Kirchen behaupten, ihr Gott sei einzigartig und sehr gütig. Stimmt aber nicht ! Wieso ließ man den Kirchenleuten diese Unwahrheiten so lange durchgehen?
So erzählt Gott Jahwe auch Niemandem, nicht einmal dem Mose, seinem größtem und wichtigstem Propheten, auch nur ein einziges Wort von seinem Sohn Namens Jesus, den er später mal auf die Erde schicken will, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen. Das ist mehr wie unverständlich, das kann eigentlich gar nicht sein. Im ganzen Alten Testament spricht Gott Jahwe nie über einen Sohn, kein Sterbenswörtchen ! Er sagt auch nie, dass Er seinen Sohn als Erlöser schicken wird !
Gott Jahwe redet auch überhaupt nie von einer Erbsünde. Die ist eine schlichte Erfindung der Katholischen Kirche. Warum sollte dann nun sein angeblicher Sohn Jesus, von dem Jahwe ja nie was erzählt hatte, auf die Erde kommen und hier sterben, um uns von etwas zu erlösen, was es auch nie gab?
Auch das mit der Beschneidung der Buben stellt sich in der Bibel völlig anders dar, als es uns die Rabbiner weismachen wollen; die Beschneidung ist laut Altem Testament überhaupt nicht zwingend.
Dies sind nur einige wenige Beispiele von Ungereimtheiten, wie sie in der Bibel am laufenden Band vorkommen. So gut wie Nichts von dem was die Kirchen predigen, steht auch so in der Bibel; das Meiste ist von den frommen Herren selbstherrlich hinein interpretiert oder gleich frei erdichtet.

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Enthält echtes Geheimwissen, lässt das fliegende Spaghetti-Monster wahr werden, ist etwas für echte Sci-Fi-Nerds, die kurzerhand einmal so richtig abheben wollen! Regt zum kreativen Denken an! Lässt Star Wars real werden! Lässt sich vergleichen mit der Fantasie, mit dem exponentiellen Wachstum, wenn man 1 Reiskorn auf ein Schachbrett legt und es dann immer verdoppelt!

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So mancher schwört auf herzergreifend mitreißende Serien, die täglich Neues zu verkünden haben und die dramatische Entwicklung damit auf immer attraktivere Spitzen zu treiben vermögen. Auch sie orientieren sich jedoch an historischen Vorbildern, die ihre Zeit längst überdauert haben und in Kompaktform Abenteuer liefern, die man wiederholt genießen kann. Man denke nur an den unwiderstehlichen Doktor Schiwago. Ihm gegenüber verblassen andere Frauenversteher der Neuzeit, viele bekommen heute noch feuchte Augen, wenn sie nur an ihn denken. Anderen dagegen zaubert es ein Gähnen der Langeweile ins verhärmte Gesicht. Doch so ist das nun mal, Geschmäcker sind eben sehr verschieden und auch der aktuellen Lage angepasst. Über jeden Zweifel erhaben sein dürften indes jedoch solche Schmonzetten, die bereits millionenfach unter vergossenen Tränenströmen begierig aufgenommen worden sind. Es soll freilich nicht in den Schmutz gezogen werden, was die Herzen höher schlagen lässt, wahre Liebe ist und bleibt unantastbar.

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Wo sind eigentlich die Hinterzimmer in Brüssel? Was hat das Europaparlament eigentlich für mich getan? Und: Warum liegt uns Deutschland eigentlich näher als Europa? Auf diese und viele andere aktuelle Fragen zur Europapolitik gibt dieses Buch eines Brüssel-Insiders Antworten – mit Klartext und ohne erhobenen Zeigefinger.

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Literary Thoughts edition
presents
The Dinner Club by H. C. «Sapper» McNeile





"The Dinner Club" is a mystery novel, written in 1923 by British author Herman Cyril McNeile (1888-1937; commonly known as Cyril McNeile and often publishing under the name H.C. McNeile or the pseudonym «Sapper»). On a certain day in the year of grace 1920, there came into being a special and very select club, with no entrance fee and no subscription, which made it different from all other clubs.

All books of the Literary Thoughts edition have been transscribed from original prints and edited for better reading experience.
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In seinem fünften Fall wird der Kronacher Hauptkommissar Franz Pytlik durch einen brutalen Mord an einer Buchbacher Kunsthändlerin in den Vorbereitungen auf das bevorstehende Weihnachtsfest gestört. Nicht nur die Tatsache, dass Schnee und Eis den Landkreis fest im Griff haben, sondern auch undurchsichtige Machenschaften der Getöteten und ihres Mannes, dem Inhaber eines Fotostudios, gestalten die Ermittlungen schwierig. Als plötzlich auch noch alles darauf hindeutet, dass sogar die Mafia mit involviert sein könnte, scheint der Fall für Pytlik und seinen Assistenten Cajo Hermann eine Nummer zu groß zu werden.

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Was hält ein altes Paar zusammen? –
Eigentlich sollte es kein Problem sein, das Geburtstagsfest für einen teuren Freund auszurichten, vor allem wenn man wie Rosa Sternauer in Monaco wohnt und in früheren Jahren eine umtriebige Geschäftsfrau war. Sie jedoch ist von einer Krankheit geschwächt und im Grunde ihres Wesens eine spröde Person mit poetischen Anwandlungen und anderen Marotten, die wenig hilfreich sind, um das Nötige für eine vernünftige Feier zu besorgen. Rosa will zwar ernsthaft die tüchtige Organisatorin hervorkehren, tatsächlich aber schweift sie planlos durch die Gegend, betrachtet Bäume, Blumen und Gesteine und dichtet aus dem Stegreif sonderbare Verse. Dabei versinkt sie in Erinnerungen an eine bäuerliche Kindheit in den Bergen und an jene Zeitenwende, zu der Vitus, der Jubilar, in ihr junges Leben eingetreten ist.
Es scheint, als würde der Festakt sehr dürftig ausfallen, zumal es keine Partygäste gibt. Glücklicherweise ist Vitus ein begnadeter Koch und rettet zumindest das leibliche Wohl von Geburtstagskind und Gratulantin. Nach dem gemeinsamen Kochen, Essen und Trinken brechen die beiden Helden auf in eine Vollmondnacht, erkunden den Skulpturenpark von Fontvieille und probieren sich im Künstlertandem: er als eifriger Fotograf, sie als Möchtegern-Aktrice. Irgendwie gelingt diese schräge FÊTE DE DEUX; am Ende freilich, da ist jemand tot.
– Ein hohes Lied auf die Kunst des guten Lebens.

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"Ächzende Umwelt, zur Neige gehende Ressourcen, wirtschaftlicher Widersinn (Wohlstand auf Pump), Gigantomanie, ungerechtfertigtes Wohlleben hier, unverschuldete Not dort, Massenflucht, das bei Vorhandensein erbötiger absoluter Tötungsmacht. Die Kennzeichen der humanen Zivilisation von heute. Flucht vor der Wahrheit ist angesichts dessen sicher keine gute Option. Dennoch befleißigen sich die Politgrößen dieser Fehlleistung. Die Geistesgrößen ereifern sich jeder über eine andere der verheerenden Erscheinungen. Sie versuchen, die Symptome zu kurieren. Als könne man einem Wahn sein Wüten austreiben, ohne ihm an die Wurzel zu gehen. Und der bedrückte Bürger geht auf die Straße, gibt deren Wände von seinem Frust und seiner Furcht kund. Er wählt aus Verzweiflung Populisten oder andere Extremisten ins Amt. Die Lage schreit nach Umkehr, nach Änderung dessen, was wirkt und gilt. Zugleich aber verbietet sie Gewalt. Gibt es einen Weg aus der Bedrängnis? Einen halbherzigen sicher nicht