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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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E-Book 81 – Die harte Ranch E-Book 82 – Klapperschlangen-Jim E-Book 83 – Jericho unter Geiern E-Book 84 -Sie nannten ihn Shamlock E-Book 85 – Sierra-Wölfe E-Book 86 – Sein Mörder kam aus Amarillo E-Book 87 – Drei räumen auf E-Book 88 – Texaner E-Book 89 – Hogan war unschuldig E-Book 90 – Ritt ins Verderben

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E-Book 71 – Hinterhalt für Madison E-Book 72 – Ladd soll hängen E-Book 73 – Auf sie, Junge! E-Book 74 – Ärger mit den Blauröcken E-Book 75 – Eine Handvoll Leben E-Book 76 – Keiner kam davon E-Book 77 – Der Verfemte E-Book 78 – Wildes Blut E-Book 79 – Reite für mich E-Book 80 – Im Dienste des Satans

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Eines Abends sieht der alte Samuel Brush einen Reiter in die Stadt kommen. Er sieht einen Mann, dessen Hut weit in der Stirn sitzt und der vorgebeugt im Sattel hängt. Er sieht einen Mann, der einen Lederrock trägt, der mit Fransen verziert ist und der einen Hut auf dem Kopf hat, dessen Band von einer Klapperschlange stammt. Der Mann reitet langsam und kommt auf die Fähre zu. Es ist zu spät für den Fährmann, Leute über den Rat-Rot-River in Minnesota zu setzen. Der alte Fährmann blickt zu dem Mann, der um den Zaun kommt und unter dessen Pferd der Staub hochsteigt. Der Fremde ist sehr groß, hat schwarzes Haar und graue Augen. Samuel schätzt ihn auf etwa dreißig Jahre. Samuel Brush soll ihn für zwanzig Dollar übersetzen, denn soviel ist der Wert eines Doppeladlers. Er glaubt, nicht recht zu verstehen und erkundigt sich hastig, ob es so richtig ist. «Einen Doppeladler», sagt der seltsame Fremde ruhig und wirft dem Alten das Goldstück zu. «Es ist schon richtig, Mister. Der Fluss geht hoch, und die Furt wird nicht passierbar sein, denke ich.» «Hallo!», sagt Samuel Brush überrascht. "Kennst du dieses Land denn, Fremder? Ich sah dich niemals, und ich kenne alle Leute in hundert Meilen Entfernung. Sie müssen alle bei mir über den Fluss, aber es ist kein leichtes Stück Arbeit, tagaus, tagein den Fluss zu überqueren und die Winde zu bedienen. Mister, diese Arbeit ist hart.

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G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Der Mann war an der Tür vorbei und wollte die Lampe über dem Tresen löschen. Der mickrige Billie machte genau zwei Schritte und sah den Schatten nicht, der hinter ihm an der Tür auftauchte und die Linke nach vorn stieß. Samuel Cornfields Faust stach über die Schulter des Store­keepers hinweg. Das Messer geriet in den Lampenschein, und die Klinge glänzte kurz. Dann zuckte die Linke schon wieder zurück, aber Samuel wußte, daß der Mann die Klinge gesehen hatte. Gleichzeitig schoß Cornfields Rechte über die andere Schulter des Mannes. Der kurzläufige 35er schwenkte herum, so daß der Storekeeper ihn deutlich erkennen konnte. Cornfield spürte, daß der mickrige Bill Kinley zusammenzuckte. Der Kleine erschrak beinahe zu Tode und blieb wie gelähmt stehen. «Schreist du», zischelte Cornfield dicht an Kinleys rechtem Ohr, «bist du tot. Verstanden?» Cornfields Brust preßte sich gegen den Rücken des Mickrigen. «Du tust jetzt, was ich sage!» drohte Samuel. «Dann geschieht dir nichts.» Sein Colt bohrte sich in den Rücken des kleinen Mannes. Der zuckte bei dem Stoß heftig zusammen. «Langsam umdrehen!» befahl Samuel Cornfield flüsternd.

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G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Lane Robertson, Pferdezureiter und Sohn eines angesehenen Richters, sitzt bös in der Falle, besser gesagt, im Jail des Sheriffs Hazen. Für den ist er nichts als ein Zechpreller und gemeiner Pferdedieb. Lanes Laune wird nicht besser, als er Gesellschaft von echten Banditen kriegt, die man beim kaltblütigen Ausrauben einer Bank geschnappt hat. Die Enge der beiden vorhandenen Zellen bringt Lane zur Verzweiflung. Die Verbrecher beginnen sich für ihn zu interessieren. «Mann, was ist los?» fragte einer von ihnen. «Hast du wirklich Pferde gestohlen? He, was ist mit dir?» Lane sagt voller Grimm: «Hölle und Teufel, dieser Narr Hazen. Ich habe nichts getan… Pferde gestohlen… ich? Der Kerl ist wahnsinnig!» «Wie kann er dann sagen, daß du Pferde gestohlen hast?» "Ich habe sie gekauft! So wahr ich hier sitze, ich habe mich vor drei Wochen mit zwei Partnern zusammengetan und in der Wind River Indianerreservation einige Pferde gekauft, die selbst die Roten nicht zureiten konnten, besonders wilde Gäule. Dann habe ich sie eingeritten und bin von einem der Gäule, der in ein Erdloch trat, abgeworfen worden. Ich mußte hier in der Stadt bleiben, während die anderen Pferde bei einem ihnen bekannten Händler in Sheridan verkaufen wollten. Zum Teufel, ich ein Pferdedieb! Meine Partner haben mich betrogen und sind mit meinem Anteil durchgebrannt. In der Zwischenzeit wohnte ich drüben bei dem Saloonkeeper Adamows­ki und wartete auf Geld.

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Während Keith Donogan absteigt und sein Pferd anbindet, sieht er den Mann. Im Hof der Drugan-Transportlinie ist niemand. Der Mann blickt nur in den Hof, sieht Keith und wendet sich dann ab. Also gut, denkt Keith bitter. Er wird es nun melden. Die Ruhe hier gefällt mir nicht. Ein leerer Hof, obwohl hier sechs Wagen stehen, zu denen gewiß auch Männer gehören. Sie werden alle warten, aber wo? Er sieht sich um, kann aber niemanden mehr entdecken. Sein Pferd trottet langsam nach rechts in den Schatten. Es geht so weit, wie es der angebundene Zügel zuläßt. Und Keith hat für den Bruchteil eines Gedankens das Empfinden, als suche sein Pferd den gleichen Schatten, in den auch Keith untertauchen möchte. Seine Hand wischt einmal wie unabsichtlich über den Kolben seines Revolvers. Der Kolben ist so staubig wie der Mann Keith, der den Weg von Laramie herauf in weniger als acht Stunden zurückgelegt hat. Sein Pferd schwitzt, es ist ein heißer Tag. Und wenn es auch bald Abend sein wird, ist die Hitze noch nicht abgeklungen. Dann ist der Mann in der Tür, ein kräftiger und großer Mann mit einem Bart, der Keith an Nelson Story erinnert. Aber es ist nicht Nelson, es ist Jim Drugan, der schärfste Konkurrent von Story in diesem Land. Keith hat Drugan noch nie gesehen, obwohl er seinem Wagen mehr als ein dutzendmal begegnet ist. Der erste Eindruck, den er von Drugan gewinnt, ist für alle Zukunft entscheidend.

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Gantry sah die drei Männer kurz an, ehe er bedächtig einen Schluck nahm. Dann war es drei Sekunden lang still in der Burro Creek Station am Weg von Marfa nach Presidio del Norte, Texas. «Sam!» wetterte Bates, der Stationer. «Hört auf, ihr verdammten Burschen, reibt euch nicht an Gantry! Ihr habt schon sechzig Männer verprügelt. Keinen Streit in meinem Laden, verstanden?» Sam Hawkins drehte langsam seinen gewaltigen Kopf und die mächtigen Schultern herum. Er stand mit seinen Brüdern Slim und Jonathan am Tresen des Aufenthaltsraumes. «Dein Laden?» erkundigte Sam sich höhnisch, während der hagere Slim hohl lachte und der kleine, krummbeinige Jonathan zu Bates äugte. "Hast du deine Station gesagt, du Zwerg? Sie gehört den Mortons, wie alles in diesem Land. Du bist ihr Kuli, und Gantry ist ihr Stiefelputzer. Er ist dasselbe wie sein Vater, dieser Maultierzüchter – er kriecht auch vor den Mortons auf dem Bauch. «Und er leckt ihnen die Stiefel ab», sagte Slim grinsend. «Wetten, daß er auf Carrie Longbaugh-Morton wartet? He, Gantry, seid ihr nicht mal dicke Freunde gewesen – du, Jim Morton, Jeff Longbaugh und Carrie?» Gantry, der Maultierzüchter, hatte Bates ein halbes Dutzend Tiere gebracht, und die Hawkins-Brüder hatten einem Gespräch entnommen, daß Carrie Longbaugh – die Besitzerin der Stage­coach-Line und Tochter des reichsten Mannes in der Gegend James Morton – mit der Mittagskutsche aus Shafter käme und ihn sprechen wolle.

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G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Jake Cook fuhr sich mit dem Handrücken über die Oberlippe. Dort stand der Schweiß in kleinen Perlen, wenn Cook Angst hatte. Und nun hatte er Angst, denn er wußte, wie Fletcher sein konnte: gemein, brutal – ein eiskalter Mann, der erst zuschlug und dann fragte. Fletcher schlägt mich tot, dachte Cook, der schlägt mir alle Knochen entzwei, wenn er es jemals erfährt. Der stämmige Jake Cook blieb neben seinem Pferd stehen und blickte zur Schuppentür. Dunkelheit lag über dem Hof von Clintons Ranch und Pferdehandlung neunzehn Meilen östlich von Dodge City in Kansas. Nirgendwo brannte noch Licht, es war totenstill. Und doch steckte die Furcht in Cook, daß Fletcher vielleicht nicht schlief, sondern wach war und wartete. Einen Moment dachte Cook an Kathrine, das Mädchen mit den barocken Formen, dem üppigen Busen, den ausladenden Hüften, dem blonden Haar und lockenden Lächeln. Genauso hatte sie schon damals gelächelt, als Cook noch bei Sibleys Landing zu Hause gewesen war. Sie hatte im Heu gehockt, die Beine angezogen, den Rock hochgeschoben, so daß er ihre runden Knie gesehen hatte. Damals – das war so verdammt lange her – aber Cook hatte das Mädchen Kathrine niemals vergessen, weil es sein erstes Girl gewesen war. Ein paar Jahre älter war Kathrine gewesen, sie hatte ihn, den kräftigen Jungen, ins Heu gelockt. Und dann hatte sie ihm das beigebracht, was aus einem Jungen einen richtigen Mann machte. Jake Cook lauschte, blickte zum Schuppenfenster, aber alles blieb still. Sie schlafen, dachte Cook, bestimmt schlafen sie alle, auch Fletcher. Diese verfluchte Angst vor seinen Fäusten! Wo Fletcher hinschlägt, da wächst kein Gras mehr, so ist das. Ich werde ihm nicht sagen, daß ich Kathrine Geld gegeben habe. Früher hat sie es mal umsonst mit mir gemacht, da hatte sie Spaß dran, wenn ich sie packte und richtig ins Heu warf.