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      LEUCHTSPUREN

      KATHARINA OFFENBORN

      LEUCHTSPUREN

      Eigenwege in die Zukunft

      © 2020 Katharina Offenborn

      Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

      Buchlayout: InsomniaARS

      Lektorat und Korrektorat: Florian Schoppmann

      ISBN Taschenbuch: 978-3-347-07124-7

      ISBN Hardcover: 978-3-347-07125-4

      ISBN e-Book: 978-3-347-07126-1

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Den Kindern,meinen größten Lehrmeistern, gewidmet

      DIE FRÜHEN JAHRE

      Ausgesetzt

      in einer Barke von Nacht

      trieb ich und trieb an ein Ufer.

      An Wolken lehnte ich gegen den Regen,

      an Sandhügeln gegen den wütenden Wind.

      Auf nichts war Verlass.

      Nur auf Wunder.

      Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht,

      trank von dem Wasser, das dürsten macht.

      Ein Fremdling, stumm vor verschlossenen Zonen,

      fror ich mich durch die frühen Jahre.

      Zur Heimat erkor ich mir die Liebe*.

       Mascha Kaleko

      HAPPY END

      Ach, wenn man gleich zu Anfang wüsst‘,

      dass am Ende alles happy ist!

      Dass auf abgrundtiefes Grauen,

      folgt selig schwebendes Vertrauen,

      dass in des Anfang Schwere keimt,

      was sich zu guter Letzt noch reimt.

       Katharina Offenborn (1998)

      Doch manchmal, während wir so schmerzlich reifen,

      daß wir an diesem beinah sterben – dann:

      formt sich aus allem, was wir nicht begreifen

      ein Angesicht und sieht uns strahlend an.1

       Rainer Maria Rilke

      INHALT

      Zum Geleit

      Über mich

      Spielmaterial und Werkzeug

      Königsweg

      TEIL 1: Kraftquellen

      Erdung

      Fehler

      Hingabe

      Ideen

      Begeisterung

      Leichtigkeit

      Macht

      Mühelosigkeit

      Kunst

      Schönheit

      Erfahrungsschätze

      Heilung

      Humor

      Dankbarkeit

      Gespräch

      Erneuerung

      Mut

      TEIL 2: Magisches Sein

      Ich selbst sein

      Eigen sein

      Wahlfreudig sein

      Sehnsüchtig sein

      Entschlossen sein

      Körperbewusst sein

      Vertrauensvoll sein

      Präsent sein

      Menschlich sein

      Frei sein

      König sein

      Reich sein

      Wie die Kinder sein

      TEIL 3: Zukunft erschaffendes Tun

      Innehalten

      Tun

      Träumen

      Annehmen

      Sich befreien

      Sich verwandeln

      Lachen

      Heiligen

      Fehler machen

      Verantworten

      Sich versöhnen

      Schreiben

      Sich entwickeln

      Sich bewegen

      Entkommen

      Sich trauen

      Möglich machen

      Sich zusammentun

      Fragen

      TEIL 4: Kosmisch-irdische Lebensbedingungen

      Kosmos

      Sprache

      Geistwesen

      Mutter Erde

      Jener

      Elementares

      Gott

      Mitmenschen

      Geliebte

      Verstorbene

      Dank

      Nachwort

      Quellennachweise

      Autoren und Werke als Quellen der Inspiration

      Zum Geleit

       GLÜCK

       Falle aus allen Rollen, Mensch, trag‘ deine Masken zu Markte, fülle Worthülsen mit Sinn, bis sie vor Bedeutung platzen. Das Spiel ist aus, es lebe das Sein. Frei gibt es sich dem Leben hin. Drum hebe deine Seele in den Himmel, sprenge den Rahmen deines Herzens, lass’ deine Liebe überschäumen, dass sie aus allen Poren dringt. Dann hülle dich in deine Freude und trage sie wie königliches Rot: Denn aus dir spricht jetzt das Glück, von Kopf bis Fuß du selbst zu sein!

      Katharina Offenborn (1998)

      Für dieses Buch stand das Coronavirus SARS-cov-2 Pate, weil ich ihm die Zeit und so manche Inspiration verdanke. Die Pandemie und die damit einhergehende Informationsflut zeigten mir einmal mehr, dass ich mich verändern muss – und darf. Ich bin es leid, Geschehnisse, Entscheidungen und Maßnahmen einschätzen und beurteilen zu müssen, mir den Kopf zu zermartern über Richtig oder Falsch, Wahr oder Unwahr usw. Wir leben in einer Zeit allgegenwärtiger Ratings und an uns herandrängender Informationen, in einer Zeit, in der die heutigen Neuigkeiten morgen schon „Schnee von gestern“ sind und es kaum möglich ist, sie auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, in der News und Fake-News kaum zu unterscheiden sind und Entwicklungen in vielen Bereichen sich derart überschlagen, dass wir sie weder durchschauen noch mit ihnen mithalten können. Und schon gar nicht lässt sich herausfinden, wer

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