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      Nina Hart

      Erotikroman und erotische Geschichten

      Normaler Sex ist langweilig

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Mein Fetisch für Strumpfhosen

       Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

       Die Vorführung

       Sandra – Spermaschlampe on Tour

       Die verlorene Wette

       Sex mit den Stiefschwestern

       Die Praktikantin meiner Frau

       Die behaarte Fotze

       Das Sextreffen

       Hart und dominant

       Normal ist anders

       Sklave zweier Frauen

       Einträglicher Nebenjob

       Sex mit dem Lehrer

       Meine Selbstbefriedigung

       Lieber ficken als Liebe machen

       Mein erstes Mal

       Das fremde Bett überwältigte mich

       Voyeur Sex

       Anale Überraschung

       Impressum neobooks

      Mein Fetisch für Strumpfhosen

      Normaler Sex ist langweilig

      Nina Hart

      Für mich gehörte Strumpfhosensex schon immer zu den geilsten Sachen. Leider war ich seit kurzem wieder solo. Meine letzte Beziehung war voll scheiße. Ganze zwei Jahre Zeitverschwendung. Unser Sexleben spielte sich nur einmal die Woche im Schlafzimmer ab und das am besten im Dunkeln. Nicht einmal Strumpfhosensex wollte sie haben. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll. Ich trennte mich von der Alten. Im Internet fand ich ein paar coole Seiten und fing an mit diversen Girls zu chatten. Nach kurzer Zeit hatte ich ein süßes Girl kennengelernt. Leider war Bianca kein Single. Sie hatte einen festen Freund und wollte sogar heiraten. Allerdings wollte sie auch noch etwas erleben, bevor sie endgültig in den Hafen der Ehe einläuft.

      Wir hatten schon beim Chatten unsere Vorlieben abgeklärt. Sie wollte unbedingt mal Analsex ausprobieren und ich wollte unbedingt mal eine Frau haben, die auf Strumpfhosensex abfuhr. Die Idee gefiel ihr auch. Wir verabredeten uns in einer urigen Kneipe, um uns dort besser kennenzulernen. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien Bianca. Als sie aus dem Auto stieg, war ich komplett platt. Sie sah in echt noch viel geiler aus. Wie versprochen hatte sie einen engen Rock an und trug darunter schimmernde Nylons. Darüber freute ich mich sehr. Schon die Begrüßung viel sehr sinnlich aus. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zungenspitze. „Das fängt ja geil an“, dachte ich.

      In der Kneipe suchten wir uns einen Platz im hinteren und dunkleren Bereich. Am Anfang sprachen wir über alles möglich. Mit der Zeit wurden die Themen dann intimer. Sie erzählte mir von ihrem zukünftigen Mann und das er in manchen Sachen eher ein Langweiler war. Er wollte sie auch partout nicht in den Arsch ficken. Ich hingegen freute mich schon sehr darauf. Auf meinem Handy hatte ich ein paar Sexbildern mit meiner Ex und auch ein paar Schwanzbilder von mir. Sie wollte die Bilder unbedingt sehen. Wir klickten uns doch die Fotogalerie. Ich merkte wie sie immer unruhiger auf ihrem Po hin und her rutschte. In ihrer Muschi kribbelte es bestimmt schon…

      Beim Erzählen ließ ich irgendwann meine Hand auf ihr Knie fallen. Sie tat, als wäre nichts passiert und ließ mich gewähren. Die zarten Nylons über ihrem Bein turnten mich total an. Mit der Hand rutschte ich auf die Innenseite ihrer Schenkel und streichelte sie. Vorsichtig wanderte meine Hand weiter in Richtung ihrer intimsten Stelle. Sie schaute mich an und fing an zu grinsen. Ihr schien das in der Öffentlichkeit zu gefallen. Wir blätterten weiter durch meine Schwanz- und Fickbilder. Dabei legte sie mir auch eine Hand auf den Schenkel und streichelte mich. Mein Schwanz wurde sofort hart. Die Beule in meine Hose war nicht mehr zu übersehen. Meine Hand war mittlerweile zwischen ihren Schenkeln angekommen. Durch die dünne Strumpfhose konnte ich die Hitze ihrer Muschi spüren. Mit meinem Finger spielte ich leicht an ihrer Ritze. Es war unheimlich spannend das alles im Lokal zu machen. Die Leute außen rum schienen nichts mit zubekommen. Biancas Atmung wurde tiefer. Sie schloss die Augen. Man konnte deutlich sehen, wie geil sie war.

      Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir die Bedienung nicht rechtzeitig kommen sahen. Auf einmal stand das junge Ding vor uns und lächelte uns an. „Darf ich euch noch etwas bringen? Einen Sekt, Bier oder ein paar Taschentücher“, sagte sie kess. „Taschentücher wären nett“, sagte ich. „Ich bringe euch in einer Viertelstunde welche“ und verschwand mit diesen Worten grinsend. Als die Kleine weg war, holte Bianca meinen Schwanz aus der Hose. Mitten in der Kneipe fing sie an meinen Luststab zu massieren. Das war wirklich geil. Jeden Augenblick hätte es einer merken können. Das machte die Sache nur noch geiler.

      Auf einmal stand die junge Bedienung wieder an unserem Tisch. „Ich wollte mal sehen, was ihr noch alles treibt“. Dabei deutete sie in Richtung meines Schwanzes. „Geiles Teil“, sagte sie anerkennend. Bianca sagte zu der Bedienung: „Kannst du uns einen kleinen Gefallen machen? Stell dich bitte mal so vor uns das keiner hier direkt hinsehen kann“. Die Kleine tat das und in dem Augenblick verschwand Biancas Kopf unter dem Tisch. Sie schluckte meinen Schwanz und leckte genüsslich an meiner Eichel. Ich musste aufpassen nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Der Bedienung schien das Szenario auch zu gefallen. Dann verließ sie uns leider wieder mit den Worten das sie noch arbeiten müsse. Glücklich sah sie aber nicht aus.

      Bianca und ich waren mittlerweile sowas von geil. Sie nahm meine Hand und sagte: „Lass uns zusammen auf die Toilette gehen“. Schon standen wir und waren auf dem Weg zum WC. Bianca ging direkt auf die Damentoilette und zog mich hinterher. In der ersten Kabine verschwanden wir. Sofort hatte sie wieder meinen Steifen aus der Hose gepackt und blies ihn mir. Sie war eine wirklich

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