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Martina drüber gesprochen hatte. Alexa ergriff nun als erstes die Initiative und zog sich komplett aus. Auch Martina war einen kurzen Moment später nackt. Nur das Dienstmädchen blieb angezogen, und behielt auch die Maske auf. Martina legte sich rücklings auf die Liege, wobei diese eben so kurz war, dass sie unterhalb ihres Pos endete. Alexa verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal und überprüfte das Ergebnis. Martinas Arme wurden oberhalb des Kopfes mit Lederriemen gefesselt, die an der Liege befestigt waren. Ihre Beine wurden aufgestellt und gespreizt und dann ebenfalls an der Liege an den Fußgelenken festgebunden. Nun konnte sich Martina nicht mehr rühren. Das Dienstmädchen drehte die Liege so zu mir, dass ich direkt auf die Lustgrotte meiner Freundin schauen konnte. Ihre Klit war rot und geschwollen und feucht. Ein bisschen komisch war es schon, sie da so hilflos liegen zu sehen, aber mir ging es ja im Moment auch nicht besser. Nun wurden Martina auch noch Kopfhörer aufgesetzt. Dann kam das Dienstmädchen auch zu mir und setzte mir Kopfhörer auf. Musik von Madonna lief. Nun sollte also auch ich nichts mehr mitbekommen von der Umgebung. Wir waren den beiden völlig ausgeliefert. Martina lag ganz ruhig da, ich betrachtete ihre schönen Brüste und die dunklen steifen Nippel, die erregt in die Höhe ragten. Ich fragte mich, ob sie das wohl schon öfter hier erlebt hatte

      Alexa stellte sich ans Kopfende und begann Martina zärtlich mit heißgemachtem Massageöl einzureiben, während das Dienstmädchen aus der Ecke eine Videokamera holte, auf ein Stativ stellte und auf Martina gerichtet anschaltete. Dann holte die Magd aus einem kleinen Schränkchen einen fleischfarbenen Dildo und einen großen schwarzen Pinsel. Interessiert und erregt betrachtete ich das erotische Szenario. Die Hausherrin massierte währenddessen weiter den Körper meiner Freundin, ihre Hände glitten über Martinas Arme, ihre Schultern, ihre Finger umkreisten die Brüste meiner Freundin, kneteten die harten Nippel. Martina schien laut aufzuschreien. Ich musste mich beherrschen, nicht mit zu stöhnen. Was ich da sah, erregte mich dermaßen, mein ganzer Körper vibrierte vor Erregung. Ich hätte selbst bei mir Hand anlegen können, und wäre sofort zum Orgasmus gekommen. Zärtlich verteilte Alexa das Öl auf Martina, die schwer atmete, uns ja aber weder sehen noch hören konnte. Was war das wohl für ein Gefühl?

      Alexa schaute erregt zu mir, wie ich begierig auf Martina schaute, während ihre Hände weiter die herrlichen großen Brüste massierten. Die Nippel standen steif in die Höhe. Irgendwas sagte Alexa dem Dienstmädchen jetzt, denn sie machte einen Knicks und kam zu mir. In der Hand hielt sie den Pinsel, mit dem sie nun abwechselnd langsam über meine Brüste strich. Der Pinsel war borstig und kratzte ein wenig, als er meine Knospen streifte, aber es war ein unendlich geiles Gefühl. Ich musste stöhnen, hörte mich aber selber nicht. Madonna sang weiter leise an meinen Ohren. Martina ließ ich nicht aus den Augen. Verzückt betrachtete ich, wie meine Freundin verwöhnt wurde. Das Dienstmädchen ließ derweil den Pinsel über meinen Körper nach unten gleiten. Nun kniete sie sich vor mich, aber ich konnte nicht nach unten schauen, mein Kopf war an der Kette fixiert. Ich spürte, wie sie den Pinsel über meine Innenschenkel strich, wie er nach oben wanderte und meine Schamlippen nachzeichnete. Dann strich die Magd über den Venushügel, aber die Klit sparte sie aus. Das machte mich so geil, dass ich nun am Dauerstöhnen war.

      Alexa guckte die ganze Zeit zu mir, während sie weiter an Martina rumfummelte. Sie sagte wieder etwas zu dem Dienstmädchen, denn nun ließ sie leider von mir ab und ging zu ihrer Herrin. Die beiden redeten miteinander. Was die wohl besprachen? Gott mein Herz klopfte, ich wollte berührt werden, ich hatte nur noch diesen einen Wunsch. Martina wand sich ganz unruhig auf ihrer Liege. Sie war mindestens ebenso erregt wie ich. Doch sie konnte nicht sehen, warum Alexa jetzt von ihr abgelassen hatte. Die Hausherrin redete immer noch mit der Magd, und schaute dabei immer wieder zu mir. Ich versuchte von den Lippen abzulesen, doch es gelang mir nicht. Sie redete zu schnell. Und dann zog sich Alexa einen Bademantel über, stellte die Kamera aus und verließ mit der Magd den Raum. Oh nein, schrie ich innerlich, kommt zurück. Mir wurde angst und bange. Wieso ließen die uns hier mit unserer Erregung zurück? Ich versuchte mich zu befreien, aber vergebens. Ich war verschnürt wie ein Paket. Martina wand sich ebenfalls unruhig auf ihrer Liege, aber auch sie war so fest geknebelt, dass es kein Entrinnen gab.

      Ich weiß nicht wie viel Zeit verstrichen war, als Alexa mit dem Dienstmädchen wieder das Zimmer betrat und uns betrachtete. Ich blickte sie fragend an. Gehörte das zur Show? Anscheinend, denn Alexa lächelte und kam zu mir. Sie küsste mich, fordernd und gierig, ihre Zunge tanzte in meinem Mund umher. Ich schloss die Augen, während die Erregung sich erneut in breiten Wellen in meinem Körper breit machte. Meine Klit musste mittlerweile so geschwollen sein, dass sie nur noch eins wollte: erlöst werden. Doch ich befürchtete, dass das wohl noch eine Weile dauern würde. Alexas Hände streiften derweil weiter über meinen Körper, dann kniete sie sich vor mich und ich spürte wie ihre Zunge in meinen Schoss eintauchte. Ich schrie laut auf, heiße Wellen strömten durch meinen Körper, ich war kurz davor zu kommen. Doch soweit ließ es Alexa natürlich nicht kommen, denn sie stand auf und ging rüber zu dem Dienstmädchen. Ich blieb mit meiner ungebändigten Lust zurück

      Das Dienstmädchen fing nun an, mit dem Pinsel über Martinas Beine zu streicheln. Sie zuckte kurz, als das borstige Haar sie berührte. Immer höher ließ sie ihn gleiten und tauchte ihn dann in Martinas Schoß ein. Sanft umspielte er ihre feuchte Rosette, und malte die Schamlippen nach. Martina atmete schneller und schien zu stöhnen. Alexa nahm jetzt den Dildo, schaltete die Vibration ein und führte ihn bei Martina ein. Das Dienstmädchen bearbeitete mit dem Pinsel weiter die Klit. Jetzt schien Martina zu schreien. Sie atmete schwer, und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Das Mädchen beugte sich jetzt zu Martinas Schoss hinunter, und fing an, mit ihrer Zunge die geschwollene Lustperle meiner Freundin zu lecken, während Alexas Mund Martinas Brüste küsste und ihre Nippel leckte und saugte. Ich konnte sehen, wie erregt Martina war, die Zungenspiele gaben ihr und auch mir den Rest. Martina keuchte unter den geilen Berührungen der zwei Frauen. Das Dienstmädchen und Alexa schauten lüstern zu mir. Meine Freundin zitterte am ganzen Körper, kurze Zeit später versuchte sie sich aufzubäumen, so gut es ging, und sackte dann erschöpft in sich zusammen.

      Ich keuchte, ich war so erregt, das meine ... sicher schon tropfte, ich sehnte mich danach, dass auch ich berührt und endlich erlöst werde. Martina wurde losgebunden und von Augenbinde und Kopfhörer befreit. Noch immer atmete sie schwer. Sie blickte kurz zu mir, dann stand sie auf, und redete mit Alexa. Wahrscheinlich wollte sie jetzt wissen wo die Mädels zwischendurch waren. Nun stellte Alexa sich ziemlich nah vor mich, so dass ich sie sehr gut im Blick hatte. Das Dienstmädchen zog ihr den Bademantel aus, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Das Mädchen hockte sich nun vor ihre Herrin, so dass ihr Haarknoten immer wieder meine Klit kitzelten, wenn sie den Kopf bewegte, und fing an ihre Lustgrotte zu lecken. Oh Gott, ich halt diese süße Qual langsam nicht mehr aus, dachte ich. Martina stellte sich hinter Alexa und streichelte währenddessen die festen, prallen Brüste von Alexa. Die Hausherrin stöhnte, und warf den Kopf nach hinten. In mir brannte es lichterloh, ich betete, dass die Frauen sich danach mit mir beschäftigen würden. Noch niemals zuvor habe ich solch eine Lust verspürt. Von beiden Mädels bearbeitet kam Alexa sehr schnell zum Höhepunkt, sie schien laut zu schreien.

      Irgendetwas sagte Alexa zu Martina, denn die nickte und schaute mich an. Alle drei Mädels gingen nun zu ihrem Champagner und genehmigten sich einen kräftigen Schluck. Dann kam Martina zu mir mit meinem Glas und flößte mir vorsichtig ein paar Tropfen ein. Natürlich ging etwas daneben und tropfte auf meine Brüste. Ich stöhnte, als das prickelnde Nass auf meine Nippel floss. Martinas Blicke glitten über meinen nackten Körper, und dann leckte sie kurzerhand den Schampus weg. Ihre Hände fingen an, zärtlich über meine Arme zu streicheln. Ganz langsam ertastete sie jeden Zentimeter meines Körpers, ich bebte vor Lust. Als ihre Finger meine steifen Nippel zärtlich zusammendrückten, schrie ich auf. Bitte erlöst mich, ich halt es nicht mehr aus keuchte ich. Martina küsste mich prompt, und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände umfassten meine Brüste und massierten sie.

      Dann spürte ich wie eine andere Hand meine Beine entlang glitt, und dann in meiner Lustgrotte verschwand. Dann wurde mir der Dildo in meine Spalte geschoben und füllte mich nun aus. Die Vibration tat ihr übriges. Ich schrie aus Leibeskräften. Eine Zunge stimulierte sanft meine Klit, die dick und geschwollen war. Ich konnte nur noch laut und heftig

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