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war sofort hinter ihr, fummelte an ihren Kleidungsstücken und schnell verschmolzen beide Schatten in der Hüftregion miteinander. Zuerst konnte ich nur zaghafte Bewegungen beim hinteren Schatten erkennen aber schon bald wurden die Bewegungen seines Beckens größer und heftiger. Wieder drang leises Stöhnen bis zu uns herüber und ich war überrascht, wie sehr sich die Situation bereits auf meinen Körper auswirkte.

      Plötzlich hörte ich näherkommende Schritte. Offensichtlich eine ganze Gruppe von Menschen, die ebenfalls gerade von der kubanischen Nacht auf dem Heimweg waren. Wir drängten uns noch weiter in die dunkle Ecke und beobachteten, wie sich das andere Paar ebenfalls löste und sich in die Ecke drängte. In der Dunkelheit waren sie jetzt gar nicht mehr zu sehen. Wie auch wir, hoffte ich. Es wäre durchaus peinlich, hier jetzt beim ersten voyeuristischen Erlebnis aufgestöbert zu werden. Die Gruppe ging allerdings ohne etwas zu merken an uns vorbei und ich atmete erleichtert auf. Mein Süßer grinste mir ins Ohr: "Das wäre jetzt peinlich geworden". Ich nickte nur und starrte schon wieder gebannt auf die andere Seite.

      Im Schatten regte sich bereits wieder etwas. Die beiden Schatten begaben sich wieder in die gleiche Position wie davor. Ich war fasziniert von so viel Leidenschaft und Lust. Plötzlich flammte viel weiter vorne ein großer Scheinwerfer auf, den die Gruppe scheinbar beim vorbeispazieren per Bewegungsmelder aktiviert hatten. Viel zu weit weg um unsere Ecke zu erhellen, aber nahe genug um die gegenüberliegende Seite in dumpfes Licht zu hüllen. Ich erkannte das Paar wieder. Es hatte gleich wie wir bis ganz zum Schluss getanzt. Beide etwa Mitte 40, attraktiv und hübsch. Sie ließen sich von dem Zwielicht nicht beeindrucken und machten einfach weiter. Ich sah, wie er sie von hinten hemmungslos fickte. Ihren Rock hatte er nach oben geschoben, ich konnte ihre Strapse und Strümpfe sehen. Mit der einen Hand zog er fest an ihrem Pferdeschwanz und mit der anderen hatte er unter ihr hindurch gegriffen und massierte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Tops.

      Ich keuchte alleine beim Anblick der Beiden und spürte meinen Süßen fast mehr sagen als hören: "Macht Dich das scharf, Süße?" Ich nickte nur heftig und spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Ich verfluchte mich dafür, heute eine Strumpfhose gewählt zu haben, weil ich beim Sitzen im Musical nicht ständig am Rock ziehen wollte, um den Spitzenansatz der Strümpfe zu verdecken. Jetzt hätte ich mich meinem Süßen ebenfalls sofort angeboten, meinen Rock zu heben und mich zu ficken. Aber die Wollford-Strumpfhose kurierte momentan noch meine Lust. Vor allem aber wollte ich noch weiter beobachten. Obwohl ich zwischenzeitlich erschrocken war, wie sehr mich Zusehen geil machte.

      Der Strahler erlosch wieder und hüllte uns alle wieder in Dunkelheit. Kurzfristig waren nur das leise Stöhnen von der anderen Seite zu hören bis sich die Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann sah ich, wie die Frau ihren Körper durchdrückte und erkannte sofort, dass sie gerade in ihrem Orgasmus versank. Ein kurzer, leiser Schrei bestätigte meinen Verdacht und kurz darauf verkrampfte sich auch der Schatten hinter ihr. Plötzlich wieder Schritte und im selben Moment flammte eine Taschenlampe auf. Der Lichtkegel erfüllte die gegenüberliegende Nische mit hellem Licht das in den Augen brannte. Ich hörte eine tiefe Stimme: "Meine Herrschaften. Ich muss das Gelände jetzt absperren. Bitte adjustieren Sie sich und verlassen das Gelände unverzüglich über diesen Weg." Er deutete in Richtung der Straße. Sie stand mit hochgeschobenem Rock im Lichtkegel seiner Taschenlampe. Der linke Strumpf war zerrissen, scheinbar ein Opfer der unbeherrschten Lust. Ihre nackte Grotte glänzte nass im hellen Licht.

      Ich drängte mich noch weiter zu meinem Süßen, denn ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Der Wärter war Gentleman genug um die Taschenlampe wieder aus zu machen und sich von den Beiden abzuwenden. Der Typ murmelte: "Ja, äh, vielen Dank. Wir sind schon weg." Ihr Schatten bückte sich nach ihrem Höschen und dann gingen sie schnellen Schrittes in Richtung Straße. Der Wachmann inspizierte noch schnell die Ecke, ob irgendwelche Utensilien zurückgeblieben waren, was aber nicht der Fall zu sein schien und ging dann in angemessenem Abstand hinterher.

      Erst als er ein gutes Stück von uns entfernt war wagte ich wieder zu atmen. Erleichtert fiel ich meinem Süßen um den Hals. „Gott, er hat uns nicht gesehen", sagte ich erleichtert. Der grinste: „Ja, richtig, aber er sperrt uns jetzt auf dem Gelände aber auch ein. Und ich könnte mir vorstellen, dass er regelmäßige Kontrollgänge macht". Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wie immer verließ ich mich voll auf meinen Süßen. „Und was machen wir jetzt?" „Wir klettern", sagte er und deutete auf den Zaun etwas schräg gegenüber. „Du spinnst wohl", sagte ich. „Gut, dann gehen wir dem Wachmann jetzt nach und sagen ihm, dass wir uns hier versteckt hatten, um die Beiden beim Ficken zu beobachten. Und ob er uns nicht rauslassen möchte. Komm, gehen wir!" Ich hielt ihn zurück: "Auf keinen Fall!" „Gut, dann klettern" grinste er.

      Kurz darauf waren wir am Zaun. Ich zitterte am ganzen Körper vor lauter Aufregung, so sehr hatte mich das Erlebte mitgenommen. Der Zaun war sehr grobmaschig und nicht sonderlich hoch. Mein Süßer half mir hinauf. „Und schöne Ausblicke?", fragte ich, voll im Bewusstsein, dass er mir sicher unter das violette Minikleid schaute. „Unglaubliche Ausblicke", sagte er nur leise und schob mich über den Zaun. Kurz darauf schwang auch er sich über den Zaun und wir gingen zur naheliegenden Querstraße, der wir dann Richtung Parkplatz und Auto folgten. Wir sprachen nichts, denn ich war noch mit dem Verarbeiten des Erlebten beschäftigt. Immer wieder wiederholten sich sie Szenen in meinem Kopf.

      Kurz darauf mussten wir über eine kurze Straßenbrücke gehen, durch die ein kleiner Bach floss. Ich spürte aufgrund der Bilder in meinem Kopf wieder die Geilheit in meinen Körper kriechen. Schlagartig wollte ich mit meinem Süßen schlafen. Nein, ich wollte ihn ficken. Ich wollte ihn blasen, lutschen, lecken und von ihm gefickt werden. Ich wollte, dass er seinen harten Schwanz in meine nasse Grotte prügelt und dann meinen Arsch fickt. Gehetzt blickte ich mich um. Bis nach Hause warten? Stand nicht zur Diskussion. Bis zum Auto warten? Kam nicht in Frage. Ich wollte es jetzt. Ohne groß zu überlegen zog ich meinen Süßen die Böschung nach unten und dann unter die Brücke. Man konnte gerade aufrecht stehen und das Plätschern des kleinen Baches sorgte für eine angenehme Geräuschkulisse. Überrascht keuchte mein Süßer auf als ich sofort an seinem Gürtel fingerte. Mit erfahrenen Fingern hatte ich die Hose schnell geöffnet und schon hockte ich vor ihm und nahm seinen prallen Schwanz tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Göttergatte auf und drängte sein Becken gegen meinen Kopf.

      Ich nahm ihn bereitwillig noch tiefer auf und musste kurz würgen. Was mich aber in vielen Situationen noch geiler macht. Wie auch in dieser Nacht. Es brachte mich fast um den Verstand, seinen Schwanz so tief in meiner Kehle zu haben. Dann drückte ich ihn von mir weg, machte zwei Schritte zurück, dreht mich um und präsentierte meine Rückansicht. Mein Süßer massierte seinen Prügel mit seiner Hand, während er mich beobachtete. Langsam zog ich den Saum des Minikleides nach oben. Jetzt konnte er sehen dass ich auf einen Slip unter der Strumpfhose verzichtet hatte. Neckisch stellte ich ein Bein auf einen großen Stein und flüsterte: „Fick´ mich!" Quälend langsam kam mein Süßer auf mich zu, stellte sich hinter mich und streichelte mich am ganzen Körper. Immer wieder fuhren seine Hände über meine Beine nach oben bis zu meinem Nacken und wieder zurück. Immer wieder strichen sie dabei durch meinen Schritt. Bis sie dort verharrten.

      Mit einem festen Ruck spürte ich, wie meine Strumpfhose zerriss. Gleich darauf drang hart und fest von hinten in mich ein. Völlig erregt stöhnte ich leidenschaftlich auf, als er mich bis zum Anschlag ausfüllte. Seine starken Hände hielten mich dabei fest und aufrecht. Dann fing er an, rhythmisch in mich hineinzustoßen. Ich zerging förmlich vor Lust. Sein heißer Atmen in meinem Nacken tat sein Übriges. Ich schloss die Augen und lies das zuvor Erlebte wie einen Film ablaufen. Das war dann Zuviel und ich versank im Stehen zu meinem ersten Orgasmus. Zitternd stand ich in seinen Armen. Natürlich hatte er bemerkt, was mit mir passiert und hielt kurz inne. Zärtlich hielt er mich fest. Als die ersten Wellen ab geebnet waren löste er sich von mir, entzog sich und dreht mich um. Er drückte mich auf den Stein bis ich darauf saß. Meine nasse Grotte pochte und verlangte nach mehr.

      Quälend langsam kniete er sich zwischen meine Beine und gefühlt noch viel langsamer bewegte sich sein Kopf in Richtung meines Schrittes. Dann endlich spürte ich seine Zunge fordernd an meiner nassen Grotte und mein Körper erzitterte unter dem Einfluss dieser kleinen Berührung. Zärtlich aber fordernd leckte er immer wieder

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