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fragte die Frau.

      „Nein, ich bin's“, antworte ich, was natürlich keine besonders präzise Angabe war.

      „Ich bin im Wohnzimmer“, meinte die Frau, ohne besonders erstaunt zu sein, dass ich (ja bestimmt nicht der oder die, die sie erwartet hatte) geantwortet hatte.

      Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

      Ich kannte diese Frau!

      Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal gesehen, als ich zehn war, also vor sechs Jahren. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

      „Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

      „Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

      Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

      Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

      Ich wollte ansetzen, aber ich brachte meinen Satz, den ich bestimmt schon hundertmal geleiert hatte – „wir machen eine Sammlung und ich wollte fragen...“ - nicht mehr hervor.

      Stattdessen fragte Frau Wackerbarth: „Möchtest du ein Glas Saft? Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

      Und sie ging und holte mir ein Glas Orangensaft, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen.

      Ich war aber ziemlich einsilbig, besonders, weil ich immer wieder rüber zu dem Schreibtisch mit den Fotos gucken musste, und auf einmal sah mich Frau Wackerbarth so von der Seite an und meinte:

      „Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

      Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

      Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

      Sie reichte mir sie lächelnd, und was ich sah, machte mein Herz pochen wie damals, als das Liebespaar im Wald sich nackt auszog und anfing, gegenseitig unten rum zu machen. Und was die Fotos zeigten, war nichts anderes. Es waren immer dieselben Personen, die zu sehen waren. Ein junges Mädchen, so achtzehn Jahre, ein Mann um die Dreißig, und eine ebenso alte Frau.

      Frau Wackerbarth selbst! Nackt - wie die beiden anderen auch. Alles war zu sehen, ihr Busen und auch ihre Möse. Auch der Mann war ganz nackt zu sehen, ebenso das junge Mädchen. Der Mann hielt das junge Mädchen ein paar Mal umarmt, langte an ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.

      „Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

      „Willst du die anderen auch noch sehen?“

      Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

      Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

      Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

      Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung. Es war wie damals, als ich zusah, wie die beiden im Wald bumsten.

      „Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze Pfadfinderhose ausgebeult war durch meinen Schwanz, der steif geworden war.

      „Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

      Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

      Mein Blick wechselte von den Fotos zu der Frau mit ihren fülligen Brüsten und dem Slip, der auch jetzt wieder zu sehen war. Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

      Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse. Wer hatte diese Fotos wohl gemacht? Wahrscheinlich das junge Mädchen.

      „Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Pfadfinderhose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

      „Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

      „Bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

      Da wollte ich ihr beweisen, dass ich ein richtiger Mann war, und ich langte zu, an ihre Brüste, schob die Träger ihres Unterhemds zur Seite und entblößte ihren Busen, griff in die Fülle weiblichen Fleisches.

      „Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine noch breiter machte als zuvor, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

      „Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

      „Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

      „Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte nur einen schmalen Streifen Haare auf dem Venushügel, sonst war alles völlig glatt rasiert.

      Frau Wackerbarth stand auf, öffnete mir den Schal (den Pfadfinder tragen egal ob's heiß oder kalt ist), knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

      Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

      Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

      Und ich dachte mir, soll ich sie jetzt küssen, so nah war mein Mund an ihren Lippen, aber auch was anderes war nah beisammen, ihr Ding und meins, und auf einmal lehnte sie sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wieder wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen, und da war es wieder, das Gefühl, wie mein Schwanz in ihre warme, nasse Möse rutschte, und ich fing an, hin und her zu gehen.

      Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich nur, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

      Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und, wie es aussah, ausruhte.

      „Hast

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