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meinen Sie?“, fragte ich meine Kollegin mit einem Zwinkern im Auge.

      „Ich weiß noch nicht.“ Sie rollte mit den Augen. „Die Blonde ... also diese Blondine ist ein temperamentvolles Mädchen. Sie hatte einen tollen Körper und einen reizenden Mund. Bei dem kräftigen Mädchen wird es nicht so einfach sein, nein. Die müssen Sie erst rumkriegen.“

      „Ich genieße meine neue Arbeit, Frau Eisenburg.“

      „Oh, das weiß ich doch. Ich weiß, wie sehr Sie Ihre Arbeit lieben.“

      Sandra kicherte obszön. Es war merkwürdig, wie der Klang ihrer Stimme meinen Körper elektrisierte.

      Sie stand einfach da, den Bleistift in der Hand, während sie mit einem Fuß auf den Teppich trommelte. Ich starrte ihre Beine an.

      „Legen Sie bitte Block und Bleistift hin, Fräulein Eisenburg.“

      „Ja, Herr Direktor.“

      Sie lehnte sich über meinen Schreibtisch. Ich konnte ihr wundervolles Parfüm riechen. Dann schaute sie auf meine Hand, die meinen Penis streichelte. Lächelnd nickte sie. Es war Zeit, wir wussten es beide!

      „Würden Sie bitte Ihren Pullover ausziehen, Fräulein Eisenburg.“

      Sie trat zwei Schritte vom Schreibtisch zurück, auf ihrem Gesicht spiegelte sich vorgetäuschte Überraschung. Dann legte sie die Brille hin, zog den Pulli mit beiden Händen über den Kopf, lehnte sich etwas vor und bewegte den Oberkörper hin und her. Ich betrachtete gierig ihre wundervollen Brüste, die sich durch den BH pressten. Langsam begannen ihre Augen jenen glasigen Blick anzunehmen, den sie immer hatte, wenn es um Sex ging. Lächelnd leckte sie über die Lippen und beugte sich vor.

      „Nun den Büstenhalter“, flüsterte ich heiser.

      Sie griff hinter sich und hakte ihn auf. Mit einer einzigen schnellen Bewegung flog der Büstenhalter über den Schreibtisch in mein Gesicht. Er roch ebenfalls nach ihrem wundervollen Parfüm. Ich hörte ihr leises Kichern, als ich ihn in die Hand nahm und einfach ins Zimmer warf. Vor meinen Augen tanzten ihre Brüste. Ich streckte die Hand aus, aber sie wich zurück und stand lächelnd da, nahm in jede Hand eine ihrer Halbkugeln und die Finger drückten die aufgerichteten Nippel.

      „Haben Sie einen besonderen Wunsch, Herr Direktor?“, kicherte sie. „Möchten Sie meine Knospen küssen?“

      Mein Penis fuhr in der Hose Karussell. Und sie wusste ganz genau, was sie mit ihrem geilen Gerede anrichtete. Natürlich wusste sie, dass das Blut in meinem Riemen kochte, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Sie drückte ihre Brüste zusammen, das Fleisch bildete einen riesigen Hügel, die Spitzen schauten aus den Seiten heraus, steif und rot. Sandra Eisenburg zeigte sich gern so, sie präsentierte die Geschenke, es sie sie vergab. Hin und her bewegte sie sich vor mir, drückte immer noch die Fleischberge zusammen, ihre hellrot lackierten Fingernägel wanderten um die prallen Halbkugeln. Ich war wild auf sie – wie eigentlich immer, seit dieser Klassenfahrt nach Verona – als sie sich plötzlich auf den Teppich fallen ließ, nur bekleidet mit dem Rock, den Nylons und den Schuhen mit den hohen Absätzen.

      Jetzt wollte ich sie nackt sehen!

      „Den Rock“, zischte ich.

      Sandra zog nie den Rock herunter, sie schob ihn nach oben. Langsam tauchte das nackte Fleisch über ihren Nylons auf, dann der leicht transparente Slip. Als nächstes schob sie die Daumen unter das Gummiband des Höschens und begann es langsam herunterzuziehen.

      „Oh“, machte sie, als er an den Knöcheln angelangt war, „mein kleines Döschen brennt. Haben Sie nicht etwas zum Löschen da, Herr Direktor? Ich bin ja so schrecklich heiß, ich verbrenne, los löschen Sie mich!“

      Ich war auch heiß. Flammen loderten in meinen Lenden, als sie jetzt nackt auf mich zukam und ihre hellroten Fingernägel über ihre kurzrasierten hellblonde Schambehaarung legte. Sandra hatte sie stets auf zwei Millimeter gekürzt – wie sie das immer so perfekt schaffte, wunderte mich jedes Mal aufs Neue. Ich sah durch ihre Finger bereits die schlüpfrigen Lippen ihrer Vulva, die feucht glänzten. Ein paar Perlen des Liebessaftes tropften hervor und rannen die Innenseite der Oberschenkel herunter.

      Ich war viel zu erregt, um etwas zu sagen. Mein Hals war trocken, wie zugeschnürt; meine Schläfen pulsierten. Ich war wie ein Mann in der Wüste, der auf eine Oase zu kroch, während die heiße, kaum erträgliche Sonne auf ihn niederknallte.

      Sandra Eisenburg – meine geliebte Kollegin – war die Oase, die Fontäne der Lust. Ich sehnte mich danach, die Liebesperlen ihrer Scham aufzulecken. Ich winkte ihr zu, noch näher zu kommen. Sie trat um den Schreibtisch herum und stand stolz vor meinem Stuhl, genauso wie Gott sie schuf.

      „Hier bin ich“, flüsterte sie. „Bitte, werter Direktor ... lösch mich mit deiner Zunge ...“

      Ich Vagina befand sich direkt vor meinem Gesicht. Sie roch so wundervoll, so direkt nach Sandra, dem Duft, der meinen Herzschlag hoch trieb. Ich umgriff ihre Gesäßbacken und drückte meinen Mund auf ihr gekürztes Intimhaar.

      Die Hitze und Nässe überwältigten mich. Zuerst leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, dann versenkte ich sie in ihrer Spalte und machte schnelle Fickbewegungen. Sandra wand sich hin und her, sie drückte mir ihre Scham noch fester ins Gesicht. Mein Mund fand ihre geschwollene Klitoris und ich nahm sie zwischen die Zähne, biss zärtlich zu, saugte und knabberte an ihrer Liebesperle. Sandra wurde immer wilder.

      „Oh, ja ... mein Schatz ... ahhh...“, stöhnte sie immer wieder.

      Sie bewegte sich zurück und dann wieder auf mich zu, presste mir ihren Kitzler zwischen die Lippen. Schließlich stieß sie einen halblauten Schrei aus, streckte die Brüste heraus und schob meinen Kopf mit beiden Händen immer fester auf ihre Scham.

      Meine Finger griffen um sie herum, tauchten in die Arschkerbe und ich begann mit ihrem hinteren Loch zu spielen. Die ganze Zeit über leckte meine Zunge wie wild, drang tiefer und tiefer in sie ein, bis es nicht mehr weiter ging. Sandra keuchte, als ihr Orgasmus begann.

      „Weiter, weiter, weiter“, rief sie, als endlich gewaltige Wellen durch ihren Körper rasten und der Saft sich über meine Zunge und in meinen Hals ergoss, aus ihrer schlüpfrigen Spalte herausströmte.

      Wie köstlich meine geliebte Sandra schmeckte. Ich könnte ihr Lustsekret pur aus einem Schnapsglas trinken. Sandra war für mich das Paradies!

      Ich wollte sie endlich ficken!

      Wortlos zog ich Sandra auf meinen Schoß und küsste sie auf den Mund, ihre Hände beschäftigten sich sofort mit meiner Latte; mein Steifer schmerzte bereits. Schnell zog sie den Reißverschluss herunter und holte ihn heraus.

      Sie betrachtete meinen harten Riemen mit verträumten, gierigen, verliebten und lüsternen Augen.

      „Oh, David ... ich liebe deinen Schwanz ... er ist so perfekt ...“

      Sie hockte sich auf meine Schenkel, ihr Atem wehte in mein Gesicht, die festen Brüste schaukelten. Mein steifer Penis berührte ihren Unterleib. Sie streichelte ihn mit ihren langen Fingern, liebkoste und drückte ihn. Dann bückte sie sich, um einen nassen Kuss auf meine Eichel zu drücken. Ich hielt sie fest und ihre Lippen liebkosten mich.

      „Spiel ein Weilchen damit, Sandra. Saug ein bisschen.“

      Sie drückte meinen Hodensack und machte sich mit ihrem Mund an die Arbeit. Ich krümmte mich auf dem Stuhl, als ihre Zähne über meine Eichel glitten. Ihre Zunge versuchte, in den winzigen Schlitz einzudringen. Ich knetete ihre festen Brüste, drückte und drehte ihre geschwollenen Nippel.

      Ich schwamm in einem Teich der Lust und es Wohlbehagens, nahm ihren Kopf in die Hände und schob ihn auf und ab.

      Jetzt waren wir bereit für das Finale, für die körperliche Vereinigung.

      Ich zog Sandra hoch und legte mich in den Stuhl zurück. Mein Penis stand wie ein Telefonmast in die Luft. Sandra hockte immer noch auf mir, jetzt war ihre Vagina über der Eichel.

      „Jetzt!“,

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