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Ist der Tod wirklich das Ende? Kann ein unruhiger Geist Frieden finden, wenn der Mörder noch auf freien Fuß ist und sich bereits die nächsten Opfer sucht? Eine surreale, psychedelische Reise über den Tod und dem Prozess der Verwesung.

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Die Kommissare Kurt Stolze und Paula Reichmann treffen bei einer Tatortuntersuchung in einem Berliner Kellergewölbe auf zwei Leichen, die zu Tode gefoltert wurden. Ein Chirurg schuf in den Katakomben der Hauptstadt eine Parallelwelt, um an alleinstehenden Frauen Gesichtstransplantationen zu testen. Die beiden Ermittler finden unzählige Polaroid-Bilder, mit denen der Arzt seine Arbeiten dokumentierte. Der Fall scheint klar und gilt als abgeschlossen, doch dann geht die Mordserie weiter und die beiden Ermittler finden ein Geheimnis, das ihre Vorstellungen sprengt …

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Adam und Eva, die Arche Noah, der brennende Dornbusch, der Stab des Mose, das Kreuz von Jesus Christus – jede wichtige Person, jedes große Ereignis in der Bibel steht in Beziehung zu einem Baum, Zweig, Samen, einer Frucht oder irgendeinem anderen Baumbestandteil. Matthew Sleeth gibt erstaunliche Einblicke in die biblische Welt der Bäume, wie Gott die grünen Riesen für seine Pläne benutzt hat. Sein Waldspaziergang durch die Bibel zeigt, welche geistlichen Wahrheiten und Prinzipien für unser Leben bei Bäumen zu finden sind und warum Gott eine besondere Vorliebe für Bäume hat. Zugleich ermutigt uns das Buch, verantwortungsvoll mit der uns anvertrauten Natur umzugehen als ein Ausdruck des menschlichen Respekts gegenüber dem Schöpfer. Eine faszinierende Entdeckungsreise, nach dem man die Natur in der Bibel mit anderen Augen sieht.

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Die Welt wartet seit Jahren darauf, dass der sogenannte «Pannenflughafen» Berlin Brandenburg «Willy Brandt» endlich öffnet. Doch die Desaster scheinen kein Ende finden zu wollen. Denn jetzt, wo es mit dem BER losgehen soll, verzichten viele Reisende coronabedingt aufs Fliegen. Da er selbst in einem Ort lebt, der zwei Flughäfen besitzt, hat Arno Backhaus aus persönlichem Interesse Gedanken und Witze rund um den BER gesammelt sowie Sprüche, die zufällig mit dem Bau des Berliner Flughafens in Zusammenhang gebracht werden könnten. In seinem Buch finden sich die verrücktesten Pannen und Peinlichkeiten, die besten BER-Witze sowie ein paar Blicke hoch in den Himmel.

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This fascinating collection of texts by contemporary Ukrainian writers, historians, philosophers, political analysts, and opinion leaders combines reflections on Ukraine’s history—or histories—and analyses of the present as well as conceptual ideas and life stories. The authors present a multi-faceted image of Ukrainian memory and reality: from the Holodomor to Maidan, from Russian aggression to cultural diversity, from the depth of the past to the complexity of the present.
Essential reading for anyone interested in Ukraine.
The contributors of this book are prominent Ukrainian historians, writers, philosophers, political analysts, and intellectuals.
The book was published with support from the Ukrainian Cultural Foundation.

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Aus privaten Briefen des Helden-Baritons

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Das selbstkonsistente Verfahren dieser Monographie ist geleitet von der Suche nach einer Forschungsmethod(ologi)e – ein von Paul Mecheril geprägter Begriff –, die das Subjekt nicht ausklammert, sich einer machtsensiblen und verantwortungsvollen Wissensproduktion verschreibt und sich zugleich jeglicher Methodenfixierung widersetzt. Dabei stellt sich die grundlegende Frage, ob es überhaupt eine Vorgehensweise geben kann, die eine solche Forschungshaltung ermöglicht, so dass heroische Forschungspositionen vermieden, Grenzen von Erkennen akzeptiert und diese in ihrer Bescheidenheit transparent dargelegt werden können. Denn jedes Forschen steht im Zwiespalt zwischen dem wissenschaftlichen Anspruch an Nachvollziehbarkeit, Reproduzierbarkeit und Objektivität auf der einen Seite und andererseits der Tatsache, dass Forschen eine menschliche Tätigkeit ist und bleibt. Doch wie mit der Subjektivität in Forschungsbeiträgen umgegangen werden soll, ist hart umkämpft.
Der dialog-phänomenologische Beitrag wird weder ein formvollendeter noch ein in sich geschlossener Diskurs sein. Mithilfe des Gestaltansatzes, der Erfahrungsphänomenologie sowie der Bewusstseinsphänomenologie und der Dialogphilosophie kommt Nicole Pankoke dem (Nicht-)Erleben, (Nicht-)Erkennen sowie (Nicht-)Erfassen innerhalb des Forschungsprozesses auf die Spur. Neben dem Erarbeiten eines selbstkonsistenten Vorgehens bei der Entwicklung und Durchführung des Method(ologi)e-Ineinandergreifens setzt sie sich mit Grenzen des Sagbaren auseinander, mit Phänomenen von Scham und Schutz sowie mit der Angst vor dem Scheitern im Kontext von Forschung.
Pankokes Monografie ist geprägt von der Hoffnung, dass Sie als Leser*in sich in den beschriebenen Schwierigkeiten wiedererkennen sowie von der Art und Weise, wie sie den skizzierten Erkenntnisprozess transparent macht, dazu angeregt werden, die dialog-phänomenologische Method(ologi)e weiterzudenken. Nicht zuletzt dadurch macht sie uns bewusst, dass wir uns immer auf der Suche nach Erkenntnis befinden.

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A famous Soviet general who fought in the Battle of Moscow (1941/1942) and the siege of Leningrad (1941–1944), Andrey Vlasov (1901–1946) was captured by Nazi troops and then defected to the Third Reich. Supported by Nazi propaganda, he created a “Russian Liberation Committee” that later became the “Russian Liberation Army” (RLA). The RLA was a body of several hundred officers and several thousand troops who had defected from the USSR and served Nazi purposes on Soviet territory. Vlasov was arrested by Soviet troops in Czechoslovakia while trying to escape to the Western Front and was subsequently tried for treason and executed by Soviet authorities.


In 2015, the Russian State Archive of Social and Political History (RGASPI) released three volumes of archives documenting the infamous “Vlasov Case,” the main instance of Soviet collaborationism with Nazi Germany. With this volume, which draws on the archives of Russia, Belarus, Germany, and the US, the English-speaking audience can now access the most important documents on this topic for the first time. The documents tell the story of Vlasov’s betrayal, from the moment he became a prisoner, to his service under the Nazis, and up through the trial in Moscow in 1946.


Volume 1 is comprised of archival documents on Vlasov’s activities from 1942 to 1945. Volume 2 explores the Soviet investigations of Vlasov during the 1945–1946 trial.

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A famous Soviet general who fought in the Battle of Moscow (1941/1942) and the siege of Leningrad (1941–1944), Andrey Vlasov (1901–1946) was captured by Nazi troops and then defected to the Third Reich. Supported by Nazi propaganda, he created a “Russian Liberation Committee” that later became the “Russian Liberation Army” (RLA). The RLA was a body of several hundred officers and several thousand troops who had defected from the USSR and served Nazi purposes on Soviet territory. Vlasov was arrested by Soviet troops in Czechoslovakia while trying to escape to the Western Front and was subsequently tried for treason and executed by Soviet authorities.


In 2015, the Russian State Archive of Social and Political History (RGASPI) released three volumes of archives documenting the infamous “Vlasov Case,” the main instance of Soviet collaborationism with Nazi Germany. With this volume, which draws on the archives of Russia, Belarus, Germany, and the US, the English-speaking audience can now access the most important documents on this topic for the first time. The documents tell the story of Vlasov’s betrayal, from the moment he became a prisoner, to his service under the Nazis, and up through the trial in Moscow in 1946.


Volume 1 is comprised of archival documents on Vlasov’s activities from 1942 to 1945. Volume 2 explores the Soviet investigations of Vlasov during the 1945–1946 trial.