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Новый сборник стихов Александра Холина заставит вас по-новому взглянуть на окружающий мир, поскольку автор преподносит свои стихи под несколько иным ракурсом, чем было принято ранее на литературном фронте. Такого раньше нигде не было. Ну, так познакомьтесь с непознанным, откройте для себя что-то заветное, и эта книга будет вам путеводителем по нашей сложной жизни. Кстати, название «Кристаллы Иркамы» – это созвездие Ориона, к которому были очень неравнодушны жители Древнего Египта.

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Georgien in den 1820er Jahren. Während Russland sich den Kaukasus zu unterwerfen versucht, kommt der junge georgische Adelige Baduna Pavneli, der in Tiflis einen russischen Offizier getötet hat, nach verbüßter Strafe auf freien Fuß. Unter einer Bedingung: Er darf die nächsten zehn Jahre sein Dorf nicht verlassen. Als er jedoch entdeckt, dass sein taubstummer Bruder Tadia verschwunden ist, um die vor Jahren entführte Mutter zu finden, macht sich Baduna auf die Suche. Vom Militär verfolgt, schlägt er sich durch die Wälder, Täler und Berge Georgiens. Wie ein klassischer tragischer Held riskiert er alles, ohne zu wissen, was ihn am Ende seiner Reise am Schwarzen Meer erwartet. Dort holen ihn die Vergangenheit und seine russischen Verfolger ein … Voller wunderbarer Originalität erzählt Aka Mortschiladse eine dramatische Geschichte über Entführung, Liebe und Krieg im Georgien des 19. Jahrhunderts.

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Geld und Kapitalströme stellen einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis räumlich differenzierter Entwicklungen dar. Dieses Lehrbuch führt ins Feld der Finanzgeographie als Teildisziplin der Human- bzw. Wirtschaftsgeographie ein. Es erläutert die Organisationen und Institutionen des Finanzsektors in ihrer Einbindung in Finanzsysteme von unterschiedlichem Charakter und unterschiedlichen Reichweiten, gibt Aufschluss über die Zusammenhänge zwischen Kapitalbeziehungen und regionaler Wirtschaftsentwicklung, legt die Bedeutung von Finanzplätzen als Steuerungszentralen der globalen Wirtschaft dar und setzt sich mit Finanzkrisen und den Herausforderungen der Finanzialisierung auseinander.

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Избалованный ребёнок легко учится управлять родителями. И такое руководство не только портит нервы, но может даже обрушить финансовое благополучие семьи. Средство против детской тирании найти нелегко, главное – сделать это вовремя.

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Я геолог. За плечами почти 30 полевых сезонов в таежной заполярной Якутии в районах Забайкалья, Колымы, Верхоянья, Сибирской платформы и Анабара. Отслужил год в СА. И какого только оружия ни держали мои руки – и карабины, и мелкашки, и берданки, и охотничьи, и ПМ… Даже пулемет Дегтярева. А сколько ножей я имел – и финки, и штыки, и самоделки, и перочинные… Вот об этом и повествует мой рассказ. Фото взяты из коллекций автора и его приятелей-коллег.

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Он даст ей семь подсказок – семь ключей от старой тайны. За каждой будет стоять чья-то жизнь. Но тайна стоит того. Марина не желала верить, что все по-настоящему. Трое погибли. И отступать стало некуда. Теперь она в игре. Пытается спасти тех, кто еще жив, опередить неведомого Злодея. Но, стараясь обыграть жестокого кукловода, она все больше запутывается в его сетях. И уже ее собственная жизнь на грани разрушения. Но пугает вовсе не это. Куда страшнее прошлое, которое она отчаянно пыталась забыть. Теперь ей придется встретиться с ним вновь. Узнать, как погибли ее родители, и кто их предал. Найти, соревнуясь с бандитами, архив отца. И обличить того, кто придумал эту жестокую игру.

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Босс и секретарша – стандартный сюжет, но от этого не менее интересный! Содержит нецензурную брань.

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Как небогатой выпускнице академии получить престижное место для практики? Уговорить? Подкупить? Убить? А тут еще поступило неожиданное предложение: стать помощницей одного из лучших следователей империи. Он опасен, загадочен и хранит множество тайн. Только вот предложение ли это? Или все же приказ? Но внезапно лишившись жилья, рискуя оказаться на улице, даже за сомнительную удачу хватаешься. Впрочем, лучше уж так, чем перспектива выйти замуж! Ведь в министерстве магии можно служить, любить нельзя! Но я со всем справлюсь!

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Intensiv liest der junge Mann die Nachrichten, ausgeschrieben im Internet von Veranstaltern für Literaturwettbewerbe. Schon an vielen Wettbewerben beteiligte er sich, war auch schon viele Male erfolgreich. Bereits als kleiner Junge schrieb er. Sobald er das Alphabet beherrschte, verfasste er kleine Geschichten, die ihm wichtig waren, diese für die Nachwelt festzuhalten und zu bewahren. Er wollte Dichter werden. Bereits damals ahnte er, dass der Weg dorthin nicht einfach sei, übersät mit Stolpersteinen, gepflastert mit vielen Hindernissen. Trotzdem strebte er dieses Ziel geradezu verbissen an, verfolgt es bis heute mit der ihm eigenen Energie, Ausdauer und Zähigkeit. Bis heute wartet er vergebens auf die Benachrichtigung, die er erhalten sollte, sobald alles geprüft ist. Unter dieser gegebenen Konstellation bietet sich viel Raum für Spekulationen. Die Nicht-Beachtung und die Nicht-Kenntnisnahme seines Textes gewährt der Fantasie ein weites Feld der Interpretation. Auf den Fotos mustert der junge Mann noch einmal ausgiebig die illustre Gesellschaft, die Repräsentanten dieses in Deutschland einmalig stattfindenden Englisch sprachlichen Literaturwettbewerbes. Er kennt sie nicht, weiß nicht, was sie beruflich machen, weiß absolut nichts über sie. Auf seine erneute E-Mail hat er keine Rückmeldung bekommen. Seine Teilnahme-Gebühr haben sie kassiert, ohne etwas abzuliefern. Das ist Abzocke. Sie hätten schreiben können: Aufgrund ihrer mangelhaften Kenntnis der englischen Sprache war bedauerlicherweise ihre Nominierung nicht möglich. Als Veranstalter sollten sie eigentlich wissen, es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren. Wer redet, teilt etwas mit, wer schweigt ebenfalls. Der alte Mann sitzt in seinem winzigen Zimmerchen, das früher einmal sein Arbeitszimmer gewesen war, hinter seinem mit Büchern beladenen Schreibtisch, vor sich eine riesige Europa-Karte, für die er erst einmal Raum schaffen muss, um sie entfalten zu können. Vor wenigen Jahren noch konnte er die Karte ohne Brille lesen. Diese Zeit ist für immer vorbei. Das Alter hinterlässt auch bei ihm seine Spuren. Er plant eine Reise durch Ost-Europa, will berühmte Städte mit klangvollen Namen und Persönlichkeiten besuchen, die einst dort lebten, arbeiteten, ihre Spuren hinterlassen haben. Er plant eine Reise durch Landschaften, deren einstige Namen im Heute vergessen sind, der Geschichte zugeordnet werden, die aber immer wieder in der Literatur auftauchen, auch in der modernen. Zunächst wird ihn sein Weg nach Salzburg führen, dann nach Oberösterreich. Von Linz geht es weiter nach Böhmen. Prag kennt er sehr gut. Dann wendet er sich Schlesien zu und Galizien. Ob er nach Pommern, Preußen, Masowien, Litauen, Lettland, Estland, Wolhynien, Siebenbürgen oder Transsylvanien, Walachei, Bessarabien, Bukowina, Banat gelangt, weiß er noch nicht. Das hängt davon ab, wie er sich gesundheitlich fühlt. Es ist auch möglich, dass er von Galizien die Heimreise über die Slowakei nach Mähren, von dort nach Niederösterreich, in die Steiermark und nach Kärnten nach Hause wählt. Er wird sehen, was die Zukunft bringt, wie sie sich gestaltet.

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Die Autorin Marion Bischoff hat in ihrem neuen historischen Roman die Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Großeltern nachgezeichnet und geriet dabei in einigen Situationen an die Grenzen ihres künstlerischen Handelns. Es gelang ihr mithilfe besonderer Unterstützung eine Schreibblockade zu überwinden und dem Roman die nötige Tiefe und trotzdem eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Obwohl sie ihren Großvater Walter Bischoff, nie persönlich kennengelernt hat, verbindet sie ein inniges und tiefgründiges Verhältnis mit ihm. Während ihrer Recherchearbeit lernte die Autorin den Historiker Stefan Sauer kennen, von dem sie wertvolle Informationen über das Maschinengewehrbataillon 10 erhielt, in dem ihr Großvater diente. Soldatenjargon, Dienstgrade, Leben an der Front: Über all das hatte sie sich vorher nicht viele Gedanken gemacht. Doch dank des intensiven Austauschs mit Stefan Sauer konnte die Autorin sich dem Soldatenleben ihres Großvaters annähern und es verstehen lernen. Als großer Sieger nach dem erfolgreichen Westfeldzug lernte Walter Bischoff die berühmte Coco Chanel kennen. Trotz des angenehmen Gefühls einen Sieg errungen zu haben, hatte Walter nur einen Wunsch: Zurück nach Hause. Nach einem kurzen Zwischenhalt in der pfälzischen Heimat gehörte er zu den Wehrmachtssoldaten, die bei der Operation Barbarossa den Großangriff auf Russland starteten. In der Heeresgruppe Nord war er lange Zeit entlang der Ostsee im Einsatz. Städte wie Reval (heute Tallin), und Leningrad, das heutige St. Petersburg gehörten zu seinen Zielen. Hier stellte sich auch eine der Schlüsselfragen für seine Enkelin: Wie hat der Großvater die verhungernde Stadt Leningrad erlebt? Eingeschlossen in dem kleinen Städtchen Cholm, das als strategisch wichtiger Knotenpunkt für das Erreichen Moskaus galt, wurde Walter mit den härtesten Widrigkeiten der Kriegsführung konfrontiert. In all diesen Schreckensmomenten wünschte er sich zurück zu seiner jungen Liebe Elisabeth. Auch sie hatte die Folgen des Krieges und ihre permanente Sorge um Walter zu bewältigen. Beide wünschten sich nur eins: wieder zusammen zu sein. Und so entstand der gemeinsame Satz: Ich wäre gern da, wo du bist …