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Envidiada por su vasto imperio, que se extiende por buena parte de la Francia actual, desde el Loira hasta los Pirineos y desde el Atlántico hasta Auvernia, Aliénor de Aquitania dejó una huella profunda en la historia del siglo XII. Reina consorte de Francia y luego de Inglaterra, tuvo once hijos, viajó de manera infatigable por Occidente y Oriente Próximo hasta Tierra Santa, alentó una revuelta contra su segundo marido, Enrique II de Inglaterra, y estuvo cautiva por ello durante quince años. Después de enviudar, se propuso defender el poder de sus hijos, Ricardo Corazón de León y Juan sin Tierra.
La desaparición de Aliénor de Aquitania señala el fin del Imperio Plantagenet, pero su carácter de mujer poderosa e insumisa ha propiciado una persistente leyenda negra, que sigue fascinando en la actualidad.

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El término «Padres de la Iglesia» designa a un grupo de personajes de los primeros siglos del cristianismo, cuyos escritos gozan de una autoridad decisiva en el desarrollo de la doctrina cristiana. Todos ellos son un ejemplo luminoso de la fuerza del mensaje cristiano, que ha de «inculturarse» en todo tiempo y lugar, también en nuestros días, sin perder su poderosa originalidad.
Conocer de primera mano los escritos de estos grandes intelectuales y santos constituye un instrumento de gran utilidad para la nueva evangelización. Por su temática y la hondura de su análisis, este libro ofrece textos de gran utilidad, enriquecidos con introducciones, notas biográficas, una guía de lectura, tablas cronológicas y un extenso índice temático.

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San Josemaría estuvo en México una sola vez, en 1970. Su intención era postrarse ante la Virgen de Guadalupe para pedir por la Iglesia, zarandeada ya por la agitación del posconcilio. El autor pudo convivir con él esas semanas, y nos ofrece ahora un relato cercano y profundamente humano de su personalidad.
Este viaje dejó una profunda huella en su alma. «Muchas veces -afirmó en los años posteriores- me escapo con el deseo a la Villa de Guadalupe, me pongo delante de aquella Virgen morena, a decirle que la quiero tanto, tanto como sus mexicanos». Como dice Fernando Ocáriz en el prólogo, el autor «nos lleva a peregrinar con el deseo ante la Guadalupana y a revivir esos días junto al fundador del Opus Dei».

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Orso es un indio americano que trabaja en un circo, bajo un propietario dominador y autoritario. El trabajo en el circo es lo único que le han enseñado, e ignora completamente la cultura de su propia raza. Las circunstancias le llevan a huir al desierto con la joven Jenny, donde ambos podrán comenzar una nueva vida en libertad. El relato parece evocar la situación política de Polonia y la imposición cultural que sufre.

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Este volumen recoge por primera vez en castellano la esperada colección de muchas de las cartas inéditas de Flannery O'Connor, junto con las de grandes de la literatura como Walker Percy, Caroline Gordon, Katherine Anne Porter, Robert Giroux y el crítico de cine Stanley Kauffmann.
Las cartas exploran temas como la creatividad, la fe, el sufrimiento y la escritura. Reunidas formas un fascinante retrato literario de estos amigos y de sus tribulaciones. Todos luchan contra la duda y la enfermedad mientras defienden sus creencias y se enfrentan al racismo latente en la sociedad estadounidense de su época.

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Es war Zufall, dass Jackson seine Jungs fand, doch alles, was darauf folgte, war seine freie Entscheidung. Nach einigen Wochen, in denen Jackson seine «Welpen» kennenlernen konnte, kann er sich bereits eine Zukunft mit Sawyer und Cooper vorstellen. Er muss ihnen nur irgendwie beibringen, dass er ihr «Master aus freien Stücken» ist und nichts seine Entscheidung ändern wird. Cooper und Sawyer hatten so lange davon geträumt ihren «Master Right» zu finden, doch als Jackson ein Teil ihres Lebens wird, weiß keiner der beiden so recht, wie Familie mit ihm zusammen aussehen soll. Doch eines ist klar, dass dies genau die Familie sein soll, die sie gewählt haben.
The Accidental Master-Reihe Band 2

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Después de haber terminado envuelto en las problemáticas de un nuevo mundo, a Heidel se le ha separado aún más de lo que quedo de este. Distanciado del lugar que él pensaba seria su hogar durante un tiempo, la vida no lo favorece y ahora debe afrontar una nueva realidad al lado de una nueva conocida mas no aliada a su situación actual.

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Ozzy Osbourne ist an allem schuld. Hätten Ozzy und seine Band Black Sabbath nicht Ende der Sechziger den Heavy Metal erfunden, hätte es auch nicht all die langhaarigen Gitarrenschwinger mit Leder- oder Spandexhosen gegeben, die bereits vor zwanzig Jahren mit ihren Tätowierungen schockierten. Derart raue, ruppige und verstörende Sounds hatten die Rockhörer vorher noch nie über sich ergehen lassen müssen. Kein Wunder, dass diese neue Musik das Lager der Fans spaltete: Was den einen als aggressiver Lärm mit oft frauenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Texten erschien, bot Liebhabern des Genres die Chance, in eine eigene und bei aller Ruppigkeit ausgesprochen geheimnisvolle Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen abzutauchen. Mit «Paranoid», dem Metal-Klassiker, der im August 1970 ein neues musikalisches Zeitalter einläutete, begann die wechselvolle Geschichte des Heavy Metal, der sich über dreißig Jahre hinweg in höchst unterschiedlichen Ausprägungen manifestierte und in unzählige Subgenres zerteilte – dabei von den Kritikern gehasst und von den Fans geliebt. In Höllen-Lärm geht Ian Christe all diesen Entwicklungen nach: Von den Gründervätern Black Sabbath ausgehend, begibt er sich auf die Zeitreise zu Helden der Siebzigerjahre wie AC/DC, Judas Priest oder Kiss und schließlich zum Glitzermetal der Achtziger, als plötzlich mit Bands wie Mötley Crüe und Ratt Haarspray und Klamotten wichtiger zu sein schienen als der harte Sound. Spannend ist vor allem auch seine Bewertung der jüngsten Metal-Geschichte: Wie Heavy Metal durch den Kontakt mit Rap und HipHop nach einer Flaute Mitte der Neunziger als Nu Metal auferstand und zudem seinen traditionellen Sound in noch düsterere und noch härtere Gefilde transformierte. Ian Christe führte mehr als einhundert Interviews mit den Musikern von Black Sabbath, Metallica, Judas Priest, Twisted Sister, Slipknot, Kiss, Megadeth und all den anderen Major Players der Szene. Daraus entstand ein Werk, dessen Ausführlichkeit und Szenekenntnis kaum zu übertreffen sein dürfte. Selbst unübersehbar Fan des Höllenlärms, über den er schreibt, liefert Ian Christe dennoch die objektive Analyse einer Musikszene, die von den Medien ebenso wie von der etablierten Musikkritik nach wie vor gern ignoriert wird.

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Die Femme fatale des Rock'n'Roll
Sie war die dunkle Muse der Rolling Stones, ein schillernder Star am Set von Kultfilmen wie Mord und Totschlag (1967), Barbarella (1968) oder Performance (1970) und Inspiration für Andy Warhol in seiner legendären Factory. Anita Pallenberg tauchte in schöner Regelmäßigkeit an den kulturellen Brennpunkten der Sechziger und Siebziger auf und führte ein Leben zwischen Drogenexzessen, okkulten Ritualen und liebevoller Mutterschaft. Ihr Einfluss auf die bedeutendsten Alben der Rolling Stones ist mittlerweile unumstritten. Durch die zerstörerische Liebesbeziehung mit Brian Jones, die langjährige Partnerschaft mit Keith Richards und eine angebliche Affäre mit Mick Jagger wurde die zerbrechlich wirkende Frau vorschnell als Groupie abgestempelt. Doch statt nur das Anhängsel von Rockstars zu sein, führte die Tochter deutsch-italienischer Eltern ein selbstbestimmtes und kreatives Jetset-Leben, das sie rund um die Welt führte. Anita Pallenberg gehört neben Twiggy und Janis Joplin zu den prägnantesten weiblichen Ikonen der Gegenkultur.

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Sie können klettern wie eine Spinne, fliegen wie ein Düsenjet oder Feuer schießen wie ein Flammenwerfer. Und sie haben einen edlen Charakter, denn sie kämpfen für die Menschen gegen das allgegenwärtige Böse. Superhelden wie Spider-Man, Wonder Woman, Iron Man, die Fantastischen Vier oder X-Men sind heute ein fester Bestandteil unserer Alltagskultur. Der Comic ist ihr ursprüngliches Medium, aber Superman, Batman & Co. haben in den vergangenen Jahrzehnten längst auch Kinoleinwände und Computerspiele erobert. Was aber macht eigentlich ihren großen Reiz aus? Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Für Grant Morrison, den erfolgreichsten zeitgenössischen Autor zahlreicher Superhelden-Comics, sind sie mächtige Archetypen, die mit ihren über Jahrzehnte laufenden Geschichten die Menschheit in ihrer Entwicklung begleiten. Durch sie wird unsere eigene Historie erzählt, die geprägt ist von Krisen und grausamen Konflikten. Morrison führt kenntnisreich durch die vier großen Epochen der Superhelden, von ihrem ersten Auftauchen in den 1930er Jahren bis heute: «Golden Age», «Silver Age», «Dark Age» und «Renaissance». Grant Morrison ist einer der weltweit führenden Experten für Comics. Er stellt dieses Genre in den Kontext von Kunstgeschichte, Wissenschaft und Mythologie, um zu erklären, was uns an diesen Superhelden so fasziniert. Das Ergebnis ist ein Standardwerk zeitgenössischer Popkultur!