Аннотация

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Arbeit strukturiert unsere Gesellschaft und prägt uns selbst. Wir werden aus-, fort- und weitergebildet, damit wir in unserem Beruf bestehen, den eigenen Unterhalt verdienen und für eine Familie sorgen können. So war das jedenfalls, bevor die digitale Transformation einsetzte. Nun fallen Jobs weg und damit auch gleich ganze Berufe und Lebenskonzepte. Für die neuen Arbeitsanforderungen qualifizieren die im tradierten Bildungssystem erworbenen Abschlüsse und Zertifikate nicht. Was denn sonst? Anja C. Wagner macht uns Mut für Veränderung.

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Wie können Lehrerinnen und Lehrer eine Autorität sein, die auf Authentizität, Präsenz, Anerkennung und Respekt beruht? Was bedeutet es, wenn eine menschenrechtlich begründete Pädagogik die Ethik des Klassenzimmers bildet? Wie werden Schülerinnen und Schüler vom Objekt der Belehrung zum Subjekt eigener Lernprozesse? Was bedeutet es, wenn wir lernen zu sein? Diesen Fragen und anderen wird im vorliegenden Handbuch nachgegangen.

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Das erste Werkbuch für die soziale, pädagogische und therapeutische Arbeit mit der Aktionstherapie. Ihr Begründer Joop (John) Krop erweitert damit die Verfahren der Humanistischen Psychologie zu einer praxisbezogenen Methode in Beratung und Psychotherapie.

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Was macht gute Lehrerinnen und Lehrer aus, und was ist guter Unterricht ? Das Studienbuch " Didaktisch handeln und denken " soll angehende Lehrkräfte in grundlegende Kompetenzen und Aspekte des didaktischen Handelns und Denkens sowie in die wesentlichen Fragen des Lehrberufs einführen. Die Verbindung von aktuellen Theorie- und Praxiselementen kann auch für erfahrene Lehrerinnen und Lehrer zu einer herausfordernden Lektüre werden.
Während im ersten Teil des Buches das angeleitete Lernen im Fokus steht, setzt sich der zweite Teil mit dem eigenständigen Lernen auseinander. Jedes Kapitel umfasst einen Grundlagenteil und ausgewählte Quellentexte.

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"Das christliche Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden." Dieses Luther-Zitat erinnert uns daran, dass Glaube geübt sein will. Wer sich nach einer intensiven Gottes beziehung sehnt, findet in diesem Buch den passenden Begleiter auf dem Weg des «Frommwerdens» Silke Harms und Ulrike Doormann leben ihre Spiritualität bewusst in Gemeinschaft und in diesem praktischen Band mit geistlichen Übungen lassen sie die Leser an ihrer Erfahrung teilhaben. Verschiedene Gebets- und Meditationsformen und die wiederholte Betrachtung biblischer Texte helfen beim Einüben des Glaubens.

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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Christoph Städeli vereint verschiedene Blickwinkel auf den Lernort Berufsfachschule. Die einzelnen Beiträge behandeln Themen wie die Kompetenzorientierung, Konzepte und fachdidaktische Aspekte des allgemeinbildenden Unterrichts sowie die Aus- und Weiterbildung von Berufsfachschullehrpersonen. Weiter werden historische Perspektiven auf die Berufsbildung miteinbezogen. Die thematische Vielfalt der Beiträge wie auch ihre Verknüpfung von Theorie und Praxis widerspiegeln die breit gefächerten Wirkungs- und Interessenbereiche von Christoph Städeli. Christoph Städeli ist seit Jahren eine zentrale Figur in der Berufsbildung – nicht nur als Lehrer und Dozent von angehenden Lehrpersonen, sondern auch als Autor. Durch seine zahlreichen Publikationen hat er die Entwicklung der Schweizer Berufsbildung mitgestaltet.

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Gibt es die typische Führungspersönlichkeit? Sollten Frauen wie Männer leiten – oder ganz anders? Was hilft konkret dabei, etwas zu bewegen?
Frauen, die eine Führungsrolle in Kirche oder Wirtschaft einnehmen, begegnen oftmals Vorurteilen und Skepsis – bei sich selbst und anderen. Weibliche Rollenvorbilder sind vielerorts noch immer rar. Bei aller Gleichberechtigung stehen Frauen in Führung auch heutzutage noch vor vielen Fragen. Kein Wunder: Leiten ist eine Kunst – für Frauen ebenso wie für Männer. Und eine Kunst braucht Handwerkszeug. Davon enthält dieses Buch eine Menge.
Elisabeth Schoft, selbst junge Führungskraft, hat sich auf die Suche gemacht und mit führungserprobten Frauen aus Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen. In Interviews und Text-Beiträgen berichten sie von ihren Erfahrungen im Beruf oder Ehrenamt: Was sie über das Leiten als Frau gern früher gewusst hätten, welcher Rat ihnen als Anfängerinnen selbst gefehlt hat und vor welchen Fehlern sie andere junge Führungskräfte bewahren wollen. Nebenbei erzählt Elisabeth Schoft sehr persönlich von ihren eigenen Erfahrungen und beleuchtet zudem, was Achtsamkeit und christliche Werte mit dem Leiten zu tun haben und warum alle von mehr Frauen in Führungspositionen profitieren.
Ein ermutigendes Buch für christliche Leiterinnen und alle, die es werden wollen!
Mit Beiträgen von erfahrenen Leiterinnen und auch mit männlicher Perspektive: Carmen Thomas (Journalistin u. TV-Moderatorin), Tijen Onaran (GDW Global Digital Women GmbH), Sabine Fürbringer (CAMPUS WE / Campus für Christus), Birgit Troschel (Stettler Consulting AG), Tim Niedernolte (Journalist u. TV-Moderator), u.v.m.

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Ein Arzt bekommt von einem Pharmariesen Geld für einen lobenden Artikel über ein neues Medikament und er braucht ihn nicht einmal selbst zu schreiben. Die PR-Leute des Pharmariesen schreiben den Text in seinem Namen gleich selbst. Das ist verdeckte Korruption und doch nur ein kleines von vielen Beispielen dafür, wie die Pharmaindustrie unsere Ärzte teils subtil und teils ganz offen manipuliert. Dr. Fahmy Aboulenein, Neurologe und MS-Spezialist, hat genug davon. Im Bewusstsein der Folgen, die das für ihn haben kann, wagt er den Schritt an die Öffentlichkeit und durchleuchtet die verfilzten Strukturen zwischen Pharmaindustrie und Ärzteschaft, deren Opfer ahnungslose Patienten sind.

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Wissen allein hat im beruflichen Alltag nie gereicht, um erfolgreich zu handeln – immer schon war Kompetenz gefordert. Der rasche Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft stellt heute aber völlig neue Anforderungen. Es braucht u. a. die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, die Fähigkeit, sich ständig auf neue Herausforderungen einzulassen und sich rasch und ohne fremde Hilfe zurechtzufinden. Gefordert ist zunehmend autonomes, selbstgesteuertes Lernen. Ein wesentliches Ziel von zeitgemässem gutem Unterricht ist deshalb Lernkompetenz. Wie aber lässt sich das im konkreten Unterricht fördern und stützen, wie lässt es sich überprüfen? Welche didaktischen Massnahmen führen im besten Fall zu welchem Ergebnis? Vier erfahrene Lehrpersonen und Dozenten aus der Lehrerbildung zeigen, wie im Unterricht gezielt Ressourcen aufgebaut und Situationen geschaffen werden, in denen die Lernenden sich als kompetent Handelnde erfahren. Herzstück des Konzepts ist AVIVA© – ein Fünfphasen-Modell von wirkungsvollem Unterricht. Für jede Phase zeigt das Buch, mit welchen Methoden sich die Ziele erreichen lassen. Grundlage sind die Erkenntnisse der Lernpsychologie und «best practices» guten Unterrichts.

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Studierendenproteste an Universitäten haben 2009 die europäische Öffentlichkeit aufhorchen lassen und die Befindlichkeit der Studierenden in den Fokus gerückt. Wenig gesprochen und geschrieben wurde bislang über die Studierenden an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz. Dieser Band soll einen Beitrag leisten zur systematischen Aufarbeitung ihrer Situation. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, wer diese Studierenden sind, welche Bedürfnisse und Ziele sie haben – und welche Konsequenzen sich daraus für das Lehren und Lernen an Hochschulen ergeben.
Dazu werden nicht nur statistische Daten herangezogen und subjektive Schilderungen von Studierenden analysiert, sondern auch weiterführende Aspekte thematisiert, etwa die spezifische Situation von Studierenden und Dozierenden in der Weiterbildung.
Insgesamt gibt der Band Antworten auf folgende Fragen:
– Wird die Gruppe der Studierenden heterogener ? – Was ist aus der Sicht von Studierenden gute Lehre? – Wie sieht ein konstruktives Rollenverständnis von Studierenden und Dozierenden aus? – Inwiefern sind Studierende in Aus- und Weiterbildung auch Kunden? – Wie können studentische Tutoren an Fachhochschulen eingesetzt werden?
Dieser Band hilft Dozierenden, als 'reflective practitioners' ihr eigenes Bild der Studierenden und dessen Einfluss auf die Lehrpraxis zu überprüfen. Zudem zeigt er Wege auf, wie Dozierende mit ihren Lernenden einen konstruktiven Dialog über die Gestaltung von Unterricht führen können.