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"Ungeahnte Lust" ist eine Sammlung von erotischen Kurz-Geschichten aus verschieden Bereichen unserer Sexualität. Die Sex-Geschichten kennen keine Tabus oder Hemmungen. Es geht um knallharten Sex, Analsex, Partnertausch oder um versauten Gruppensex. Die Texte sind hart geschrieben, nehmen kein Blatt vor den Mund. Die Texte sind hart geschrieben, nehmen kein Blatt vor den Mund. Wer sensibel auf vulgäre Wörter reagiert, sollte dieses Buch meiden. Erotische Erzählungen, deren Worte wie ein Porno sind. Daher ist dieses Ebook nur für volljährige Personen geeignet. Erotik-Geschichten für alle Liebhaber von schmutzigen Sex-Fantasien.
Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotik Romane Erotiek Buecher Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten

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What if fourteen individuals, working for change in their own communities around the world, came together to tell their stories? In A Definition of Snow, fourteen writers do just that. Gathered by Project VOICE over a period of three years, the writers describe their day-to-day experiences working in social, humanitarian, medical, development and peace-related fields, in Africa, Latin America, Asia and the Middle East, in ways that are powerful, honest and thought-provoking. Such stories, until now, have been mostly unavailable. But they are highly important – and they should be told by those who experienced them and continue to experience them on a daily basis. A Definition of Snow aims to project these unique voices, and bring their stories to readers for the first time.
"I come from Africa, a continent that is very rich in many ways. We are very wealthy in non-material things such as happiness, laughter, joy, contentment, generosity and love. We are also wealthy in natural resources, breath-taking scenery and fertile land. However, we are famously known in the western world for poverty, disease, corruption and war. The truth is, we are more than that and there is our side of the story that is often not told." – Sheila Chepkoech, Kenya
"I wanted to be free of dictatorship. I wanted to be able to speak my mind without being punished. I wanted to decide for myself what I wanted to be in life. Nobody should decide for me." – Hintsa Solomon, Eritrea/Germany
"Girls no longer marry at 14, they do not school stop at 14 – this is probably one of the best things we have done for the community. It is not easy to change people's mentality and their convictions." – Noha Rbeiz, Lebanon

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Nur Auserwählte dürfen das Regenbogentor durchschreiten. So will es die Ewige Macht. Jenseits des Tores befindet sich das Terrastrum. Wer es besitzt erlangt Reichtum, Macht und Unsterblichkeit. Er wird den Göttern gleich, die von ihrem Hochplateau aus die Welt beherrschen. So berichten es die Überlieferungen. Dies weckt Begehrlichkeiten bei Altab, dem alten, kauzigen Alb. Und bei Farafem, dem Riesen, der sich von den Göttern um den gerechten Lohn für seine Dienste betrogen fühlt. Gleichzeitig will sich der Gott Chotor mit dem Bau einer Burg über alle anderen Götter erheben. Dagegen stellt Salo, der junge Bura, die bestehende Weltordnung infrage. Für ihn ändert sich alles, als er dem geheimnisvollen Ellipsoid begegnet. Das Regenbogentor ist der erste Teil einer Saga um Machtstreben, Gier und Intrigen, aber auch um die aufrichtige Suche nach der wahren Welt.

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Die junge und hübsche Michele erbt von ihrer Mutter neben dem Adelstitel auch ein altes Schloss in Frankreich. Dieses Anwesen hat schon eine wechselvolle Geschichte und sie muss nun eine neue Nutzung für das Schloss finden. Zunächst finden auf dem alten Chateau nur normale historische Führungen statt. Doch dann schlägt ihr der Verwalter vor, die große und gut ausgestattete Folterkammer mit Leben zu erfüllen und in die Führungen zu integrieren. Und alsbald werden in dem Verließ junge hübsche Frauen nackt der peinlichen Befragung unterzogen. Die entsprechend veranlagten Akteure genießen ihre neuen Jobs als Hexen und Kerkermeister und unterwerfen sich den mittelalterlichen Foltermethoden. Denn auch nach der Arbeit werden fleißig Überstunden gemacht und die Qualen nehmen ihre Fortsetzung.

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Es geht um Kommunikation. Der Darsteller ringt mit den Worten. Es ist schließlich nicht so leicht, die richtigen zu finden (nicht nur die richtigen Worte). Er möchte etwas sagen. Etwas Wichtiges. Jedoch … Dieser Text eignet sich gut zur Einleitung eines bunten Theaterprogramms. Er wird ergänzt durch «Es gibt sie noch». Er sollte deshalb von der gleichen Person am gleichen Abend vorgetragen werden. (…) Ich möchte etwas sagen. Doch bevor ich das tue, gestatten Sie mir zur Erklärung ein paar Worte. Was ich sagen möchte ist wichtig. Jedenfalls für mich. Wie Sie es empfinden, wie Sie darüber denken, wie wichtig es für Sie ist und was Sie daraus machen, das weiß ich nicht. Das ist es, weshalb ich vorher etwas erklären muss, richtig stellen muss, damit nicht falsch verstanden wird, was ich sage. Die Basis schaffen sozusagen, für das, was ich sagen möchte. (…) Wer gewährleistet mir, dass meine Worte bei Ihnen so ankommen, wie ich sie meine? Oder müssen wir dazu durch eine Brille schauen, durch meine? (putzt die Brille) – Wahrscheinlich ist es so. Aber das geht nicht! Erstens ist es meine Brille, sie ist so klein und wir können doch nicht alle gemeinsam …, Und auf meinen … (schaut nach unten zu den Füßen) Das geht nicht! (…) Sollen wir mal? Wir beide? (geht hinunter zum Publikum) Wollen Sie mal …? Ich setze mich gerne mal dahin, nehme sozusagen einmal ihren Platz, ihren Standpunkt – nein Sitz …, nein …, ihre (greift nach der Brille des Besuchers, zögert) Ja? Wollen Sie? Sie können dann auch meinen Standpunkt übernehmen, hier so weitermachen wie ich. (hält dem Besucher die eigene Brille hin) Na? – Ich verstehe. Wir verstehen uns auch so. Imaginär sozusagen. Weil wir eine Wellenlänge haben. Das ist es. Ich spüre es. Sie auch? (…) Ich bin sicher, Sie verstehen das – jetzt. Aber dann, ich meine nachher, da sage ich Ihnen, was ich Ihnen sagen möchte. Sie können sich freuen. Und es ist wichtig. (geht zurück auf die Bühne) Und ich fange ohne Vorrede – gleich an.

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Als Jani, der Ich-Erzähler, im August 1991, von Teri und Géza eingeladen, mit Carola und den zwei Kindern sein Heimatdorf Vaskút besucht, wird ihm alles, was er nach der traumatischen Vertreibung aus Ungarn vergessen wollte, wieder bewusst, und er beginnt, verknüpft mit den für ihn gravieren-den Auswirkungen der Wende, eine Bilanz seines zweifach gestörten Lebens zu ziehen. Nach der schwierigen Eingewöhnungsphase in Görlitz, wohin es ihn 1947 mit seinen Angehörigen verschlagen hatte, fühlt er sich erneut in seiner Existenz bedroht, sobald er erfährt, dass drei vertraglich gebundene Manuskripte nicht mehr veröffentlicht werden. Damit das, was geschehen ist, bewahrt bleibt, schreibt er zahlreiche Ge-schichten, in denen von Leuten erzählt wird, die sich in ihr Schicksal fügen, einen rettenden Ausweg finden wie Mischa Katona oder verbittert aufgeben wie Pipa-Lisi und Tom, dessen unerwarteter Freitod ihn bis in seine Träume verfolgt.

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Die antiken Denker und die Wissenschaftler unserer Zeit suchen noch immer eine Antwort auf die Frage nach den Außerirdischen und kamen dabei kaum voran. Mancher meint, es müsse Aliens geben, weil ein Milliardenheer nicht besiedelter Gestirne unvorstellbar sei. Mancher fürchtet, sie könnten bald auf unserer Erde landen, und mancher beteuert, sie wären schon unter uns. Nichtwissen verführt zum Spekulieren. – Sprünge von der Phantasie in die Wirklichkeit und wieder von der Wirklichkeit in die Phantasie zurück.

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Xenia – Die Tempelhure
Eine junge Frau zwischen Sex, Leidenschaft und Intrigen
Ich bin Xenia. Ich diene der Göttin Aphrodite, indem ich im Tempel meinen Körper verkaufe. Ich bin trotz dieser Tätigkeit von allen angesehen und geachtet, denn nicht jede Frau ist auserwählt, auf diese Weise der Göttin zu dienen. Doch dann sucht mich eines Tages eine mysteriöse Besucherin auf. Eurydike hat keine Liebesnacht mit mir im Sinn. Sie droht mir und erpresst mich. Denn Alexandros, einer meiner regelmäßigen Freier, scheint in eine Verschwörung gegen die Regierung verstrickt zu sein. Ich erhalte den Auftrag, ihn zu verführen und alles über ihn und seine Hintermänner herauszufinden. Tue ich es nicht, dann wird sie mich bei der Hohepriesterin verleumden. Ich hätte eine Liebesaffäre mit Alexandros. Und darauf steht ein grausamer Tod. Denn eine Dienerin der Göttin darf nur die Göttin lieben und niemanden sonst. Die Schlinge zieht sich immer enger zu, denn Eurydike bedrängt mich immer mehr. Es geht nun um nichts weniger als um Leben und Tod. Doch ich werde mit weiblicher List und meiner Schönheit den Kampf gegen das Schicksal aufnehmen. Und doch hängt mein Leben am seidenen Faden........

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Sono un uomo sposato di 36 anni. Mia moglie ha 34 anni e abbiamo una figlia piccola di quattro anni. Dalla nascita di nostra figlia, il nostro rapporto è stato una sorta di verme nel mezzo. Mia moglie Stefanie ha sviluppato in qualche modo un istinto protettivo. Vuole salvare tutto e tutti e dare consigli. Preferibilmente io e il resto della famiglia. Ha una sorella minore.
Antje ha 31 anni ed è diventata madre 10 mesi fa. Anche lei e suo marito Sebastian hanno avuto una figlia piccola. So da mia moglie che anche il matrimonio di Antje è in crisi. I due si parlano presto al telefono tutti i giorni e si incontrano anche una volta alla settimana. Mia moglie sostiene sempre di poter mantenere qualsiasi segreto, ma non mi nasconde nulla. A volte non voglio nemmeno saperlo, ma lei mi dice quasi tutto.
Ora passiamo ai nostri problemi, o meglio ai miei problemi: Poco dopo la nascita di nostra figlia, Stefanie ha iniziato ad avvicinarsi al suo ambiente in modo molto diverso. Metteva in discussione tutto e tutti. Soprattutto era molto interessata alla vita emotiva dei suoi simili. Invece del sesso, a letto c'era sempre una conversazione aperta e onesta. Non riusciva a pensare ad altro che allo stato d'animo dei nostri amici e parenti. Il matrimonio di Antje e Sebastian era il suo motto. Affermava di averli convinti del matrimonio. Forse li ha anche incoraggiati ad avere figli.