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Leseproben: Ganz ehrlich, ich hatte tatsächlich vergessen Dieter an diesem Abend anzurufen. Am nächsten Morgen rief ich in der Farm an, so wie ich es eigentlich auch vorhatte. Dieter war erbost und bombardierte mich mit Vorwürfen. Er wollte wissen, ob ich jetzt nach Hause kommen werde und alles wieder gut sein wird oder ob ich mich scheiden lassen wolle. Ich wurde sauer und sagte, dazu könne und wolle ich mich am Telefon nicht äussern. Er habe die Kinder zu Silvia, in Sicherheit gebracht. Ich wiederhole seine Worte: «In Sicherheit gebracht!» Ich rastete aus und sagte: «Das läuft so nicht» und hängte einfach auf. Dreissig Minuten später klingelte es an der Haustüre in Gossau und Dieter stand vor der Türschwelle. Meine Mutter sagte zu ihm ganz eingeschüchtert, sie gehe ein wenig nach draussen. Er sagte ganz schroff zu ihr: «Ja, das wäre richtig so». Ich bot ihm etwas zu Trinken an und setzte mich an den Küchentisch. Er setzte sich nicht und wollte ohne Umschweife wissen, was jetzt Sache ist, ob ich mich für ihn oder gegen ihn entscheiden würde. Wenn ich mich trennen wolle, dann bringe er sich und Luna um und er wisse auch schon wie. Er habe für alles gesorgt und die Dinge im Auto deponiert. Er fragte mich nochmals, wie ich mich jetzt entscheiden wolle. Ich sagte zu ihm, dass ich ihm unter dieser Drohung keine Antwort geben könnte und da trat er mit seinem Fuss, hinter mir, in den Backofen. Das ganze Glas der Backofentür lag in tausenden von kugeligen Splittern am Boden zerstreut. Er gab mir einen gefühlslosen «Schmatzer» auf die Backe und meinte, das wäre nun sein Abschiedskuss.// Inmitten der Nacht klopfte Fabian an unserer Schlafzimmertüre und sagte, dass die Polizei unten auf mich warten würde. Die Polizei..! Was um Himmelswillen wollte Mitten in der Nacht die Polizei von mir? Schlaftrunken, mit spürbarem Herzklopfen und flauem Magen stieg ich in meine Kleider. Meine Haare kurz gebürstet aber immer noch vom Bett etwas unförmig und ungeschminkt ging ich nach unten.

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Jan hält die bedrückende Enge in der entlegenen Mondstation nicht länger aus. Er sehnt sich zurück zur Erde und sucht nach einem Weg, zu ihr zu gelangen. Da bricht unerwartet eine schreckliche Katastrophe über den Mond herein, die alles Leben auszulöschen droht. Im allerletzten Moment gelingt es Jan, zusammen mit einer Handvoll seiner Mitschüler zu fliehen. In einem viel zu kleinen Raumschiff starten sie gemeinsam zu einer ungewissen und gefährlichen Flucht mit der letzten Hoffnung, in den Tiefen des Weltalls Rettung zu finden. Ihre Lage wird immer aussichtsloser. Zu groß sind die Gefahren und die Hindernisse, die den jungen Raumfahrern ein Entkommen unmöglich machen. Alles scheint verloren, als sich die Kinder untereinander zerstreiten. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt. Kann Jan sich und die anderen retten? Wird er die Erde jemals wiedersehen?

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Vorliegendes Werk gibt einen Überblick über das gesamte Gebiet des Brünierens als Oberflächenbehandlung. Dabei werden sowohl viele historische als auch etliche der neueren Rezepturen und Arbeitsmethoden vorgestellt. Zahlreiche Farbfotos und Arbeitsanleitungen inclusive einer Auswertung der älteren Literatur sowie einer Übersicht der das Thema tangierenden Literatur runden das Werk ab. Auf die Vor- und Nachbehandlung der Oberflächen wird ausführlich eingegangen.
Aus dem Inhalt: Geschichtliches / Kleine Rostkunde / Vorarbeiten / Entrosten, Beizen / Entfetten / Schleifen – Polieren / Werkstoffkunde / Arbeitsplatz und Werkzeuge Färbemethoden durch Anwendung von Wärme (Thermische Verfahren) / Streich- und Ankochmethoden / . Braunfärbung / Schwarzfärbung / Fehlermöglichkeiten und Schwachstellen bei den Streichverfahren / Schnellbrünierungen / Inoxidationsverfahren / Echte Brünierungen / Nachbehandlung / Brünierung mit Salzschmelzen / Erzeugung einer bestimmten Färbung / Elektrochemische Färbeverfahren / Literatur

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In einer stürmischen Oktobernacht genau dreizehn Tage vor Lalindas Geburtstag bekommt sie Besuch von einem unheimlichen Fremden, der behauptet, sie sei berufen, das «magische» Erbe ihrer Familie anzutreten. Das Mädchen, das nicht an Zauberei glaubt, hält die Erscheinung des Fremden zunächst für einen Traum. Doch als Lalinda, genannt «Linny», am anderen Morgen erwacht, geschehen seltsame Dinge, die sie zwingen, ihrem Schicksal ins Auge zu blicken: Gemäß einer schicksalhaften Prophezeiung erhellen Polarlichter den wolkenschweren Himmel, die Welt wird von Magnetstürmen heimgesucht, die von mysteriösen Sturmgöttinnen über das Land gebracht wurden. Während die Menschen in einem tiefen Betäubungsschlaf liegen, herrscht Aufruhr in der magischen Welt. Es bleiben Linny nur dreizehn Tage, um die Zauberkunst zu erlernen und sich auf ihre große Prüfung vorzubereiten, falls sie am Tage der Auferstehung des Bösen gegen die dunklen Kräfte gewappnet sein will. Das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Aurum potabile, dem geheimnisvollen Trinkgold, das die Kraft besitzen soll, toten Seelen neues Leben einzuhauchen. Indes hat der Countdown zu Linnys magischer Taufe, die an All Hallows Eve stattfinden soll, bereits gewonnen. Doch auch die dunklen Mächte wissen um die Bedeutung der Halloween-Nacht: Als der gefürchtete Schwarzmagier Samuel Slaughtermain seine Hand nach dem Aurum potabile ausstreckt, beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod…

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Eine Werbeagentur, über einhundert Mitarbeiter und eine kleine EDV-Truppe, die den Tagesbetrieb technisch aufrecht erhält und neben der Telefonanlage, zahlreichen Servern und PCs auch die Anwender betreut. Und dabei sind gerade letztere betreuungsintensiv: Technik meets User, meets Admins; und das nicht immer reibungslos. Das Ergebnis ist eine heitere Sammlung von Konversationen zwischen Anwendern und der IT in Form von E-Mails, Telefonaten, aber auch persönlich geführten Dialogen, die skurrile Situationen, fragwürdige Verhaltensweisen und Momente voller Verzweiflung – IT seitig – entsprechend wiedergeben.

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Eine Reise in die Vergangenheit, – und wenn es nur vier Jahre wären, – wem würde das nicht gefallen? Für Karin Wieland, Versuchsperson für zwei Tüftler, die im Geheimen an einem Gerät basteln, das derartige Reisen möglich macht, erfüllt sich dieser Traum. Sie platzt mitten in das Leben des jungen mittellosen Kalle Schwarzkopf, der nicht ahnt, daß er einmal der berühmte und gefeierte Rockstar Blackhead Charly sein wird. Und der auch nicht ahnt, daß das Mädchen Angela, in das er sich unsterblich verliebt hat, eben jene Karin Wieland ist, die den Weg aus der Zukunft zu ihm gefunden hat. Da beide in ihrer eigenen Zeit gefangen sind, greift Karin zu einem Trick, durch den es ihr zwar gelingt, diese Liebe in ihre Gegenwart zu retten. Aber… Letztendlich muß sie einsehen: Das Schicksal läßt sich nicht manipulieren.

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Leona, 38, Hotelbesitzerin, verwitwet, drei Kinder … trifft Tom, 41, freischaffender Musiker, geschieden, zwei Kinder. Doch wenn 1 + 1 wohl oder übel 7 ergeben muss, haben zwei Erwachsene alle Hände voll zu tun: Wie kann aus zwei halben Familien eine ganze werden? – Mit viel Liebe und Humor natürlich. Der Weg dahin ist nicht immer lustig für die Beteiligten, doch amüsant zu verfolgen.

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Aus dem Inhalt: "Der ist ein Tölpel, der sich nicht verwundern kann, auf den nicht die ewigen Naturgesetze in großen und kleinen Gegenständen – gleich viel, wie groß oder klein – einen mächtigen Eindruck machen."
Ebenso sollen wir auf das Hohe und Erhabene achten, wenn wir Gott suchen. «Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, Christus anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind.»
Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen.
Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere.
Ich betrachtete jüngst ein Bild, wo Christus auf dem Meere wandelt und Petrus, ihm auf den Wellen entgegenkommend, in einem Augenblick anwandelnder Mutlosigkeit sogleich einzusinken anfängt. «Es ist dies eine der schönsten Legenden, die ich vor allen lieb habe. Es ist darin die hohe Lehre ausgesprochen, daß der Mensch durch Glauben und frischen Mut im schwierigsten Unternehmen siegen werde, dagegen bei anwandelndem geringsten Zweifel sogleich verloren sei.» Tapferes, treues Vorwärtsdringen bewirkt stets ein göttliches Entgegenkommen.
Die Menschen bemoralisieren einander viel zu viel. «Pfaffen und Schulleute quälen unendlich.» «Die Weisen dagegen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast!» «Habt ihr die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein.»
Erstveröffentlichung: 1902, Autor: Dr. Wilhelm Bode 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 95 Buchseiten

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Kalle lebt auf der Straße. Er führt kein leichtes Leben, die Nächte sind lang und einsam. Doch als er einen seiner Saufkumpane mit Kopfwunde im Park findet, wird ihm schnell klar, dass sein Leben soeben noch um einiges komplizierter geworden ist. Als dann auch noch ein weiterer seiner Leidensgenossen auf ähnliche Art und Weise das Zeitliche segnet, beginnt für Kalle der längste Morgen seines ohnehin schon schwierigen Lebens…

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Lichter blitzten überall auf. Laternen geisterten im Dunkel. Schreie hier und dort vermischten sich mit dem Rauschen der Brandung. Weit draußen auf der See irrlichterten Fackeln und Laternen in Booten, und am Horizont funkelten zitternde Lichter durch die Bullaugen eines Ozeanriesen, der westwärts zog. "Emilia!" «Emiiiliaa!» Der Ruf erschallte aus allen Richtungen. Tiefe Männerbässe und schrille Frauenorgane trugen den Namen. "Emilia!!" Hell und laut erscholl eine Männerstimme. Der Ton war stark und doch in Angst gehüllt. Ein kräftiger, hoch gewachsener junger Mann von etwa 25 bis 27 Jahren schwang zwei Fackeln in den Händen. Er stieß den Ruf mit voller Lunge ins Dunkel der Nacht. Auf dem Inselchen zwischen Spotorno und Bergeggi flammte der Scheinwerfer auf. Milchig huschte der Lichtstrahl über die schwarzen Wellen. Von Noli kamen die Fischerboote herüber. Die Aufregung wuchs. "Die fünfte ist es. Die fünfte hat man gemordet!" Alle schrien durcheinander. Die Mutter Emilias warf sich kreischend auf den Felsen und schlug heftig mit dem Kopf auf den Stein: «Mia carissima Emilia! Mia carissima Emilia! Mia povera ragazza!» Der Strahl des Scheinwerfers rastete auf dem erhöhten Felsplateau. Fahl sahen die braunen Gesichter aus. Mit weit geöffneten Augen blickten alle ins dunkle Meer hinab. Fischer mit Fackeln kletterten die Felsen herauf. Die Mutter springt auf, stürzt den Männern entgegen. Bittend, mit gefalteten Händen, steht sie vor ihnen. Ihre Lippen zittern. Die Männer senken die Köpfe, zucken die Achseln. Einer bekreuzigt sich, die anderen folgen seinem Beispiel. "Die fünfte ist's! Fünf sind in kurzer Zeit verschwunden!" Einer stößt es scharf hervor. Andere fallen mit Entsetzen in den Ruf ein. "Fünf! Fünf unserer besten und schönsten Mädchen!" Ein großer bartloser Fischer reißt seine Tochter herum. Mit Grauen im Blick und halb offenem Munde hört sie zu und bekreuzigt sich unbewußt, ununterbrochen. "Nach Hause mit dir. Ins Bett und den Riegel …