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Der Kriminalhauptkommissar Martin Lüpke, Spitzname Lüppi, wird mit seinem Kollegen, Gerhard Schwarz, zu einem toten Handwerker in einem Essener Waldgebiet gerufen. Die Identität des Toten ist zunächst unklar, kann aber schnell geklärt werden. Die beiden Kommissare fangen an, sich das Umfeld des Handwerkers anzusehen. Dabei stellen sie fest, es gibt zunächst zwei mögliche Gründe, die zu dem Tod des Mannes geführt haben könnten. Bei den weiteren Ermittlungen stößt Kommissar Lüppi auf weitere Ungereimtheiten.

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Dieses ist ein Einweihungsbuch, dessen höherer Sinn sich während des Lesens unmittelbar durch die vollzogene Bewusstseinsanhebung überträgt, wobei sich der gesamte Lichtwerdungsprozess auf metaphysischer Ebene vollzieht. Eine große Herausforderung für Körper, Geist und Seele, ohne physische Nahrung zu leben. Die 21 Tage des Lichtnahrungsprozesses und auch die Zeit danach werden anschaulich erklärt und die dabei gewonnenen spirituellen Erfahrungen während dieser Zeit übermittelt. Die Wendeltreppe des Aufstiegs offenbart sich und führt eine Ebene weiter nach oben, um in die Essenz der gesamten Lichtwerdung einzutauchen. Die Ausgangsposition löst sich durch das Erarbeiten der beschriebenen Prozesse auf, und die LeserInnen erreichen eine völlig neue Lebensplattform beziehungsweise Lebensebene und gleichzeitig eine Horizonterweiterung, aus der heraus sie ihr Leben weiterbeschreiten werden. Unabhängig davon, ob als Lichtnahrung oder als Lichtwerdung betrachtet, geschieht ein großer Wandel auf allen Ebenen – Körper, Geist und Seele.

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Kurz nach der Aufklärung ihres zweiten Falles werden Reiner und Jennifer in den neuen Kindergarten am Waldrand gerufen. Dort liegt die Leiche einer jungen Frau. Zuerst scheint alles auf einen Mord hinzudeuten, aber dann kommen die ersten Zweifel. Eine weitere Leiche macht alles noch viel schlimmer. Gibt es einen Mädchenmörder im friedlichen Nastätten? Die Bewohner machen ihrem Ärger lautstark Luft, denn die Polizei findet weder ein Motiv noch einen Täter. Undine hat Reiner zwar versprechen müssen, sich nicht in die Ermittlungen einzumischen, aber sie kann es nicht lassen. Wird sie den Kommissaren helfen können?

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Die Gedichte in diesem Buch sind in den Jahren 1981 bis 1992 entstanden. Sie wurden in 2017 und 2018 überarbeitet (zum Teil, in Anlehnung an die Originale, sogar komplett neu geschrieben) und für die vorliegende Veröffentlichung zusammengestellt. Das Spektrum reicht von Dada und Unsinn über Liebesgedichte bis zu düsteren Gedanken. Manches reimt sich und ist streng rhythmisch, anderes nicht.

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Wäre die Liebe ein Mensch, dann vermutlich ein übergewichtiger kleiner Mann, der mit Pfeil und Bogen auf die Herzen von Menschen schießt. Wäre sie ein Ort, dann wahrscheinlich ein Haus. Das Haus, in dem ich lebe.
Als professionelle Songtexterin könnte Tina es sich aussuchen, welche Aufträge sie annimmt. Trotzdem gelingt es ihr nicht, das Angebot von Piets Band abzulehnen – Piet, der Mann, der einst ihr Herz gebrochen und inzwischen ein Kind mit einer Anderen hat. In einem Ferienhaus an der Ostsee, ihrer alten Heimat, versucht sie, in völliger Abgeschiedenheit an den Texten für das Album der Band zu arbeiten. Doch beim Schreiben suchen Tina seltsame Ahnungen heim. Fast scheint es, als läge eine Energie in der Luft, die all die Emotionen auffängt, die je von Menschen in das kleine Haus am Meer getragen wurden. Und während die Geschichten des Hauses unerklärlichen Einfluss auf Tinas Texte nehmen, überkommt sie eine unfassbare Erkenntnis: Es ist die Liebe höchst selbst, mit der sie unter einem Dach lebt. Und die hat einiges mit ihr vor.

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Fausta Nicca, eine Weltenbummlerin mit 88 Ländern auf dem Buckel, nimmt uns auf ihrem zweiten Buch mit auf ihre Familienreise für 7 Wochen durch Südamerika. Mit ihrem Mann und ihrem siebeneinhalbjährigen Sohn nach Buenos Aires, in die wunderbaren kolonialen Städte Sucre und Potosi in Bolivien, über den Salzsee und das Andenhochland in die chilenische Wüste. Vulkane, Pazifik-Strände, Inseln, auf einer Fähre durch malerische Fjorde, zu den atemberaubenden chilenischen und argentinischen National Parks. Den Abschluss gibts im südlichsten Dorf der Welt: Puerto Williams, noch südlicher als das vom Tourismus überlaufene Ushuaia. Mit Reise-Philosophie und Witz. Und vielen Tipps zum Reisen mit Kindern und Internetadressen zum selber Planen und Nachreisen. Spannende Reiseerzählung für Leute mit und ohne Kinder. Für Sofa-Reisende und Selber-Reisende. Für Backpacker und Flashpacker, zum Kopieren mit Rucksack oder Rollkoffer!

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Immer mehr gesundheitsbewusste Menschen ahnen, dass es in der heutigen Zeit um die Qualität des Trinkwassers nicht gut bestellt ist.
In welchem Zustand ist unser Trinkwasser heute? Reicht es, wenn Grenzwerte eingehalten werden? Was ist überhaupt ein gesundes Wasser? Welche Rolle spielen Mineralien oder Bakterien? Was sind Energetisierung und Belebung? Brauchen wir basisches Wasser?
Antworten auf diese Fragen und viele Tipps für den Kauf und die Benutzung eines Wasserfilters bieten eine wertvolle Unterstützung auf dem Weg zu eigenem gesundem Wasser.
Dieses Buch hilft dem Laien mit geführtem Blick in die Natur sowie mit gesundem Menschenverstand die Zusammenhänge beim Thema Wasser zu verstehen.

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Der Spätherbsttag senkte sich in trüben Schleiern auf die Landschaft vor Paris. In trostloser Verlassenheit lag die Heide da, umsäumt von einem kleinen Wäldchen, dessen Bäume nur noch wenige bunte Blätter zeigten. Im Westen brannte das Abendrot und goß sein Purpurlicht über das Land. Wie Blutstropfen funkelten die Wasserläufe, die träge durch die Ebene zogen. Der Himmel umdüsterte sich, schwere, weißgraue Wolken türmten sich auf; es drohte Schnee. Durch das raschelnde Laub des Waldes, das einen feuchten, modrigen Hauch ausströmte, wanderte langsam, müde ein etwa fünfzehnjähriger Junge. Lumpen umhüllten seinen schlanken und doch kräftigen Körper, sein schmales, blasses Gesicht mit den dunkelumränderten Augen war traurig, verhungert. Er hatte das Aussehen eines verwahrlosten Landstreichers, und doch lag ein anziehender Ausdruck in seinem Antlitz. Als er den Waldrand erreicht hatte, blieb er einen Augenblick stehen und starrte nach Westen. Ein heller Schein flog über sein melancholisches Gesicht. Dort lag, vom Licht der untergehenden Sonne mit Purpurglanz bestrahlt, Paris das Ziel seiner Sehnsucht. Silhouettenartig hoben sich die Türme und Giebel der Riesenstadt vom Himmel ab, überragt von dem altehrwürdigen Dom von Notre-Dame. "Paris", flüsterte der Junge wie andächtig, «der heiligen Jungfrau sei Dank. Ich habe Paris erreicht.» Wochenlang war er durchs Land gezogen, von Ort zu Ort sich durchbettelnd, hungernd und frierend, wenn die Gaben der Mitleidigen einmal spärlich flossen oder er kein Heulager bekam und unter freiem Himmel übernachten mußte. Antoine François Desrues hatte schon im dritten Lebensjahr seine Eltern verloren und war von Verwandten aufgenommen worden, die sich seiner aber bald wieder entledigten. Er war dann von einer Hand in die andere Hand übergegangen. Seine Pflegeeltern ließen den Jungen arbeiten, bis er fast zusammenbrach. Der kaum Elfjährige ersetzte einen Knecht, bekam aber nicht satt zu essen trotz der schweren Arbeit. Nie hörte er ein …

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Das Internet macht es möglich: In ihm werden künstliche Intelligenzen mit historisch belegten Biographien verknüpft und gewinnen so eine Individualität, die nur anfangs als eine geborgene erscheint. Denn diese Individuen kommunizieren und entwickeln sich weiter. Die größte Aufgabe, vor die sie sich gestellt sehen, besteht darin, sich in ihrer neuen – und so überaus fremden – Umgebung zurecht zu finden. Vergessen wir nicht, dass Casanova und Da Ponte, dem wir unter anderem die Libretti zu den schönsten Mozart-Opern verdanken, Menschen des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts waren. Aus dieser Zeit stammt denn auch das begriffliche Instrumentarium, mit dem sie die neue Welt zu begreifen suchen. Aber die beiden waren schon zu Lebzeiten Abenteurer und voller Wissensdrang – sie stellen sich der Herausforderung und erneuern bei dieser Gelegenheit ihre alte Freundschaft.

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Eben noch war Melanie ein mehr oder minder glücklicher Teenager, nun blickt sie ihrem eigenen Tod ins Gesicht. Und während der Sekundenzeiger ihrer eigenen Armbanduhr unbarmherzig voranschreitet, versucht sie, ihre Geschichte zu erzählen. Doch wird man jemals die Wahrheit ans Licht bringen? Oder wird Melanie nur ein namenloses Gesicht von vielen sein, das im unbarmherzigen Griff der Zeit zu Staub zerfällt?