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Die junge Schauspielschülerin Valentina beginnt ein Sommerpraktikum im Münchner Theater 44. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt aller, die etwas zu sagen haben. Sie erlebt die Perversen, die Schwulen, Lesbierinnen und alle jene, bei denen das Wort «Liebe» klein geschrieben wird, wenn es um Sexualität geht. Dann erhält sie unverhofft eine Nebenrolle in dem aktuellen Theaterstück und macht erste Erfahrungen auf der großen Bühne.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre, die den Leser stimmungsmäßig schnell mitreißt in das oft unergründliche Reich der Liebe und Sexualität. Ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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Short Story
Dr. Beth Able ist Pathologin bei der Mordkommission in Boston. Sie liebt ihren Job, bis eine ausgeweidete Leiche auf ihrem Tisch landet. Sie weiß, wer der Mörder ist und doch kann sie dem ermittelnden Detective nichts sagen. Denn dann würde sie ihr eigenes Geheimnis preisgeben.
Doch Detective Jack Finn gibt nicht auf und findet heraus, was Beth verheimlicht. Eigentlich müsste er sie jetzt töten, denn auch er ist nicht das, was er vorgibt zu sein.

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Im 91. Teil meiner Best of – Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» wurden auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten rund um heiße und erotische Fotoshootings gesammelt. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien und spürt das Klicken des Auslösers förmlich wenn die Kamera erotische Situationen einfängt. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: http://nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Die neue Unterwäsche vorgeführt… Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot… Das private Strumpfhosen-Shooting… Die Süße vom Fotoshooting… In der dunklen Gasse… Im geilen Outfit zum Analsex verführt… Unter der Brücke gefesselt und benutzt… Der Fick nach der Weihnachtsfeier… Heißes Bondage mit einer Lesbe… Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

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Das erste Mal soll etwas ganz besonderes für die attraktive 18-jährige werden. Deshalb will sie sich bis zum Abschlussball aufheben. Doch heute ist die große Nacht, und ihr Freund kann es kaum erwarten. Und auch sie wird immer aufgeregter, bis der junge Mann endlich ganz tief in ihr ist…

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Eine alleinerziehende Mutter erzählt ihre Geschichte wie sie ihre Bisexualität entdeckte und auslebt. Die Kapitel beschreiben diverse Situationen, gehen aber auch in die Gedankenwelt der Frau und beschränken sich nicht nur auf die rein sexuellen Handlungen. Bisexualtität im Alltag einer alleinerziehenden Mutter. Wann war der Moment als sie die Bisexualität für sich entdeckte? Wie begann sie diese auszuleben. Welche Situationen ergeben sich da? Ist es überhaupt möglich Bisexualtität vollends auszuleben? Kann man das mit einem modernen Alltag vereinen?

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VIOLA: Hallo! BO: Meint sie mich? – Natürlich. Wen sonst? – Sie kann Gedanken lesen. Oder ist das nur wieder meine Fantasie? Gilt das mir – das kesse Funkeln unter dem Steg, das warme Summen der Saiten und welch ein Gegensatz – die schüchterne Neigung der Stimmwirbel? Wie sie die Schalllöcher schließt. Traumhaft. Wie ein Theatervorhang. Guten Tag. Verehrteste. War das jetzt meine Stimme? – Ich weiß gar nichts mehr. Sie sieht wie immer allerliebst aus, die Nachbarin mit dem süßen Wirbelkasten. Ob sie wirklich …? Nein. Sie ist wohl nur etwas erregt. So wie ich. Ihr Partner ist auch noch nicht da. Es ist spät und die Kollegen sind schon {…} VIOLA: Oh – Wo bleiben denn jetzt die Obertöne? Das ist doch kein Klang, Herr Kollege. Das ist doch … Intervalle, Intervalle und periodische Schwingungen – das erzeugt Musik. Oder ist das die neue Sachlichkeit? {…} BO: Das ist nur der Anfang. Das spielt sich ein. Meine Stärke ist eigentlich mehr die Zurückhaltung, Gnädigste. Eine gewollte, bewusst gesteuerte Zurückhaltung im Dienst der gemeinsamen Sache. – Bin ich Ihnen auch nicht zu schwer? Zu rau? Soll ich etwas Kolophonium nachlegen? {…} VIOLA: Würden Sie vielleicht so freundlich sein und von Zeit zu Zeit einmal Ihren Schwerpunkt verlagern? – Natürlich nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht. (…) BO: Oh, ich war so im Thema. Entschuldigen Sie bitte. Sie haben natürlich recht. {…} VIOLA: Vielleicht sollten Sie einmal das Zeitmaß ändern, Verehrtester. Mehr Dynamik, mehr Rhythmus, wenn ich bitten darf. Sie schlafen ja ein. Heben, senken, fließen, die instrumental bedingten Möglichkeiten ausschöpfen. Mehr Tempo. Mehr Bewegtheit. Ich bin immer noch nicht temperiert. Wo bleibt denn Ihre Fantasie, Herr Kollege? {…} BO: Sie könnten unserer gemeinsamen Sache mit mehr Gegenbewegung dienen, verehrte Frau Kollegin. Wenn Sie zum Beispiel Ihren graziösen, allerliebsten Stimmstock etwas mehr durchdrücken, bin ich in der Lage, meine Modulationen wesentlich feiner zu führen. ....

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Leon Schachten hat wieder einmal einen ganz besonders schwierigen Fall zu lösen. Und wieder einmal sind es nicht die Gangster, die dem Geheimagenten schwer zu schaffen machen, sondern die Frauen: Sandra, die üppige Kollegin, Amelie, seine hilfsbereite Sekretärin, Michelle, die hochattraktive Terroristin. Ob es Leon Schachten auch diesmal wieder schafft, die innere Sicherheit des Landes zu erhalten und eine geheime Terrorgruppe zu zerschlagen?

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Alina und Leonie, zwei scharfe Schweizer Mädchen, gerade achtzehn Jahre alt geworden, sind fleischgewordene, explosive Sexualität. Nach den Erfahrungen auf der Schule wollen sie jetzt richtige Männer. Alina versucht es als Fotomodel, als Verkäuferin in einem Supermarkt und als Bedienung in einer zwielichtigen Bar. Sie wird von den Kollegen, dem Chef und den Kunden verführt und in heiße Spiele getrieben. Leonie findet wohlhabende Männer, die dem Mädchen gegen körperliche Gegenleistungen den Lebensunterhalt finanzieren. Natürlich können auch lesbische Kontakte nicht ausbleiben, die in Gruppensex-Orgien ausarten. Die Ereignisse überschlagen sich und finden ein unerwartetes Ende im Urlaub auf Mallorca.
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

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Dies ist die exklusive Gesamtausgabe. In ihr sind insgesamt die ersten 5 Teile zusammengefasst. Es sind bereits 10 Teile erhältlich. Einfach mal bei Google oder Amazon nach Claas Maria suchen.
Antonia, eine wunderschöne junge Frau, landet in einer Nervenheilanstalt, in der Klinik Ansbach. Sie wird zunächst von einem netten Arzt, Herrn Dr. Reinhart Frank, und später zusätzlich von einem Pfleger und seinem Praktikanten, Anton und Roman, betreut.
Sie bekommt regelmäßig beruhigende und betäubende Medikament für eine Ruhigstellung. Ihr Zustand bessert sich mit der Zeit, aber etwas stimmt nicht.
Antonia träumt wilde Sachen, die die Herren mit ihrem Körper anstellen. Oder sind es gar keine Träume? Nach einigen Tagen wird noch eine Patientin eingeliefert.
Sie heißt Ava Hinternseer. Eine ganz feuchte Behandlungsperiode nimmt ihren orgastischen Verlauf.
Es sollen ja alle gesund werden, zum Wohle der Patienten soll es hergehen. Auch die Gärtnerin der Klinik und Pospritzen tragen dazu bei.
Auszug:… Die Gärtnerin führte die Viererbande in ihren Geräteschuppen. Sie zeigte ihnen die Kuschelecke. Blaue Samtkissen und eine außerordentliche Dildosammlung, bei schummrigen Licht, luden alle ein. Es ging alles ziemlich schnell. Nicht der Löwe war los, sondern die Lust war losgelassen.

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Прежде чем он узнал, что с ним происходит, я уже завязали ему глаза в коридоре с моим шелковым шарфом. Я взял его за руки и сразу же начал завязывать их перед его телом веревкой из моей сумочки. Я отвела его в гостиную и положила на кровать. Прежде чем он мог сказать что-нибудь, я прижал его туловище на матрас и фиксированной его связаны руки на противоположной стороне кровати, так что он теперь благополучно лежал на своей кровати передо мной.
Дари был удивительно спокоен. Я полностью удивил его своим испоступком. Я снял его обувь и носки, прежде чем я начал позволяя моим пальцам играть мягко на поясе. Я сняла с него штаны и трусики. Его руки надежно привязаны к кровати и с завязанными глазами, он теперь просто лежал передо мной, одетый в футболку. Осторожно раздвинив ему ноги и привязал их к кровати еще двумя веревками в этом положении. Он был беззащитным и во власти меня, как я хотела, чтобы он был.