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Der Polizeibeamte David Bronstein muss weisungsgemäß bei der Ausschaltung des Österreichischen Nationalrats 1933 zugegen sein. Er spürt, dass hier etwas zerbricht, und fragt sich unwillkürlich, wie es überhaupt so weit kommen konnte, liegt doch die Aufbruchstimmung nach dem Ersten Weltkrieg noch gar nicht so lange zurück … In 14 Geschichten ermittelt der jüdischstämmige David Bronstein von der Wiener Mordkommission in realen Verbrechen aus der Zeit der ersten Österreichischen Republik von 1919 bis 1933.

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Die klare, reine Luft Thüringens lockt schon seit vielen Jahren Leute ins Land. Einigen wird sie jedoch zum Verhängnis. Denn Luft kann tödlich sein … Eine Kur verschlägt den Brandenburger Kommissar Linthdorf in ein Städtchen im Thüringer Wald. Es beginnt auch ganz angenehm, bis Linthdorf einen Journalisten trifft, der ihm berichtet, dass im beschaulichen Thüringen nicht alles so ruhig läuft, wie es scheint. Eine Einbruchserie in den Residenzschlössern der Thüringer Fürsten bereitet ihm Unbehagen, zumal die hiesige Polizei diese als Lappalien ansieht. Außerdem gibt es die zwei verunglückten Touristen am Hermannsberg, einem einsamen Gipfel des Thüringer Walds. Linthdorf wird als Hobbydetektiv tätig. Es gibt verwirrende Spuren zurück in die Vergangenheit. Das seltsame Leben des geheimnisvollen Dunkelgrafenpaars bringt eine vollkommen neue Perspektive mit. Sie sind der Schlüssel für die unerklärlichen Todesfälle. Linthdorf kommt in Bedrängnis. Ein Ufo soll auf einem Berg mit einem keltischen Ringheiligtum landen, wertvolle Skulpturen, die lange als verschollen galten, tauchen wieder auf und dunkle Grotten mit labyrinthischen Gängen bringen ihn an seine Grenzen. Dort stößt er zudem auf eine schöne Frau, die ihn fasziniert.

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In einem vergessenen Winkel Brandenburgs passieren zahlreiche Unfälle, die auch die Aufmerksamkeit des Kriminalisten Linthdorf für die Ereignisse im Vorwerk Krähwinkel wecken. Angefangen hatte es mit einem toten Bürschchen, das von niemandem vermisst wurde. Eine Abrechnung im Kleinkriminellenmilieu … vermuteten die Ermittler. Doch die folgenden Ereignisse ließen Zweifel an der einfachen Lösung aufkommen. Ein schrecklicher Haushaltsunfall einer alleinstehenden Witwe, der Unfalltod eines landstreichernden Rentners und die Pilzvergiftung eines unbescholtenen Ehepaars – alles passierte innerhalb von vierundzwanzig Stunden und am selben Ort – eben jenem stillen und beschaulichen Dörfchen namens Krähwinkel. Auch der Tote aus dem nahegelegenen Forellenzuchtteich und der Brand eines Einfamilienhauses im Ort ließen vermuten, dass etwas Böses im Dorf Einzug gehalten hatte. Linthdorf stocherte wieder mal im Nebel. Überall stieß er bei seinen Recherchen auf eine Mauer des Schweigens. Erst seine Suche in den Archiven brachte einen Anhaltspunkt. Krähwinkel war trotz seiner abgeschiedenen Lage im Brennpunkt diverser Interessengruppen. Was er in mühsamer Kleinarbeit ans Licht der Öffentlichkeit brachte, war ganz ungeheuerlich. Die Geister der Vergangenheit hatten die Siedlung fest im Griff. Eine Sisyphusarbeit für den Kommissar und seine Helfer.

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Eine Reihe grausamer Morde beschäftigt die Brandenburger Kripo um Kommissar Linthdorf. Vier brutal erschlagene Frauen, gefunden in vier Flüssen: Oder, Havel, Spree und Rhin. Alle nackt und ohne erkennbares Motiv umgebracht, man kann fast sagen, rituell geopfert. Die Lokalpresse spricht auch von Nixenmorden, da die Verbindung der umgebrachten Frauen zum Wasser die einzige Gemeinsamkeit zu sein scheint. Eine seltsame Häufung von Zufällen, die keine sind, eigenartige Verwicklungen eines Staatssekretärs und eines schwäbischen Professors, Gier und andere Obsessionen und mittendrin in all der Herzlosigkeit eine vorsichtig sich anbahnende Liebe. All das vereint »Nixentod« in sich.

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Eine merkwürdige Beobachtung wird für Kommissar Linthdorf von der Brandenburger Kripo zum Ausgangspunkt einer gefährlichen Jagd nach einem systematisch vorgehenden Mörder. Ein nach außen harmloser Verein geschichts- und kulturinteressierter Senioren interessiert ihn besonders: der Arkadische Verein, dessen Mitglieder sich auch als Arkadier bezeichnen. Nach und nach verschwinden immer mehr Arkadier von der Bildfläche, tauchen als Tote an ungewöhnlichen Orten auf und geben Linthdorf und seinen Leuten immer mehr Rätsel auf. Ungeheuerliches wird erkennbar: kriminelle Verwicklungen auf höchster Ebene, ein außer Kontrolle geratener Staatssekretär, der Linthdorf das Leben schwer macht und auch private Rückschläge, die ihm stark zusetzen. Das Jahresende hatte er sich anders vorgestellt. Außerdem gibt es noch die geheimnisvollen Akten aus der Zeit der Napoleonischen Besatzung. Ein ominöses Attentat preußischer Beamter, Verwicklungen der Hofgärtner von Sanssouci und das Verschwinden von Unterlagen über das Attentat scheinen auf merkwürdige Art und Weise mit den laufenden Ermittlungen Linthdorfs zu tun zu haben. Immer tiefer gerät Linthdorf in den Sumpf aus Schwarzgeld, Kunstdiebstählen und Habgier. Selbst seine eigenen Leute, vornehmlich sein Chef, Dr. Nägelein, scheinen in dem undurchsichtigen Netzwerk mitzumischen. Am Ende muss Linthdorf einen hohen Preis für seine hartnäckigen Forschungen zahlen.

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Ein undurchsichtiges Geflecht aus Steuerhinterziehung und Kreditbetrug beschäftigt den zum Leiter einer neuen Sonderkommission ernannten Kommissar Theo Linthdorf. Quer durch ganz Brandenburg ziehen sich die Spuren diverser Scheinfirmen, die durch geschickte Transaktionen riesige Geldsummen ergaunern und die Behörden an der Nase herumführen.
Die Ermittlungen führen Linthdorf schließlich auf ein altes Landgut im Norden Berlins. Unerklärlicherweise ereignen sich dort mehrere, ominöse Todesfälle. Eine Frau stirbt bei einem Verkehrsunfall, einem jungen Manne wird der Kopf abgetrennt, ein Steuerberater ertrinkt im Uferwasser eines Sees und ein einsiedlerischer Maler wird auf einem alten Friedhof zu Tode erschreckt. Die Begleitumstände der Todesfälle sind mysteriös. Da ist vor allem das Erscheinen der Weißen Frau, einem alten Spuk aus dem Mittelalter, und es gibt auch noch die vielen massakrierten Kraniche, die überall im Umfeld des Gutes entdeckt werden, die Linthdorf Stoff zum Grübeln geben.
Ein Sumpf aus Intrigen wird sichtbar. Die handelnden Personen sind allesamt in einem eigenartigen Abhängigkeitsverhältnis in diesem Sumpf gefangen. Es ist eine mühselige Arbeit für den Kommissar und seine Mitarbeiter.

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Die umstrittene Zürcher Kantonsrätin Angela Legler, gerade intensiv mit einem neuen Radwegekonzept für den Kanton beschäftigt, wird erstochen aufgefunden. Zunächst wird ein politisches Motiv vermutet, schließlich war die Politikerin kurz zuvor von einer Parlamentsmitarbeiterin beschuldigt worden, bestechlich zu sein. Oder handelt es sich um eine Beziehungstat? Denn die verheiratete Frau hatte offenbar auch eine Affäre … Kommissar Beat Streiff ermittelt in alle Richtungen – unterstützt von seiner Freundin Valerie Gut, Besitzerin des Fahrradgeschäfts »FahrGut« im Stadtkreis Wiedikon.

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Der Journalist Leon Dold recherchiert am Bodensee für einen Dokumentarfilm. Dabei stößt er auf einen Fall von Goldschmuggel und eine Geschichte, die schon im Dritten Reich begann: Damals wurde jüdisches Kapital in die Schweiz verschoben, das jetzt gewaschen zurück nach Deutschland geholt werden soll. Auf der Suche nach den Hintergründen gerät Leon in die Fänge einer Organisation, die Verbindungen in höchste Geheimdienstkreise zu haben scheint …

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Als auf dem Grab eines Kriegsopfers auf dem Heidelberger Bergfriedhof eine Leiche gefunden wird, steht Privatdetektiv Max Koller vor einem Rätsel. Sein geheimnisvoller Auftraggeber, der ihn mitten in der Nacht an diesen Ort beordert hat, torpediert weitere Nachforschungen. Aber Koller kann die Finger nicht von dem Fall lassen. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln – und bringt mit seinen brachialen Methoden halb Heidelberg gegen sich auf. Doch um Antworten auf all seine Fragen zu bekommen, muss er tief in die Vergangenheit der Universitätsstadt eintauchen.

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Sophie Sturm, Klatschreporterin eines Hamburger Hochglanzmagazins, macht Urlaub auf Fehmarn. Statt jedoch die gewünschte Erholung zu finden, entdeckt sie am Strand eine tote Frau im Neoprenanzug. Schon die zweite ertrunkene Kitesurferin innerhalb einer Woche. Entgegen der Polizei, glaubt Sophie nicht an einen Zufall. Sie macht einen Kitekurs und schnüffelt in der Szene herum. Doch sie schenkt dem Falschen ihr Vertrauen und bringt sich damit selbst in tödliche Gefahr.