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"El libro abre una vía de encuentro entre dos tradiciones filosóficas: la filosofía especulativa, que culmina en el sistema de Hegel, y la filosofía hermenéutica, cuya obra fundacional ampliamente reconocida es Verdad y Método, de Hans-Georg Gadamer, pero cuyos antecedentes se remontan por lo menos hasta el pensamiento de Friedrich Schleiermacher y se prolongan hasta autores contemporáneos, entre los que destacan Martin Heidegger y Paul Ricoeur, entre otros. La filosofía especulativa de Hegel pretende sacudir al pensamiento de todo anclaje en la finitud, para trascender hacia un saber absoluto, en el que los límites puestos por el entendimiento reflexivo sean superados en un sistema de saber absoluto. La filosofía hermenéutica sostiene, en cambio, que la comprensión humana está por principio abierta a experiencias siempre nuevas que le impiden cerrar el pensamiento en un sistema acabado, y está impelida, por lo mismo, a retomar una y otra vez los caminos recorridos por el pensamiento, para proponer interpretaciones renovadas y rutas inexploradas. A pesar de esta profunda diferencia, hay también notables puntos de encuentro y convicciones compartidas que justifican el esfuerzo por hacer dialogar ambas concepciones filosóficas, desde la perspectiva de una «hermenéutica especulativa»."

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Книга рассказывает о том – не только как выжить в диких дебрях тайги, но и вести специальные боевые действия в условиях горно-лесистой и болотисто-лесистой местности тайги, в книги приводится многочисленный опыт советских партизан и разведчиков спецназа ГРУ, а так же сил специальных операций, егерей и рейнджеров армий стран запада! Книга будет интересна как военным специалистам, так и тем кто интересуется военной историей.

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Эта книга, адресованная широкому кругу читателей, обладает рядом особенностей: в тематических беседах, затрагивающих различные сферы жизни татарского общества, можно найти ответы на многие современные вопросы. В искренних и живых диалогах по-новому раскрываются гениальная личность Габдуллы Тукая и новые грани его творчества, всецело посвящённого столь дорогому его сердцу народу. Книга поэта Зиннура Мансурова написана по итогам его многолетних исследований. Вошедший в неё «Татарский кодекс по Тукаю» также представляет собой материал, до сих пор не имеющий аналога в татарской литературе.

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Kein deutscher Staatsmann der vergangenen zwei Jahrhunderte wurde (und wird) von den Historikern so gegensätzlich beurteilt wie Otto von Bismarck, Preußens Ministerpräsident zwischen 1862 und 1890 und treibende Kraft im deutschen Einigungsprozess. Das Spektrum der Urteile reicht von fast hasserfüllter Verachtung bis zu höchster Wertschätzung. Und tatsächlich war Otto von Bismarck, dieser konservative Gutsherr und Raufbold aus der preußischen Provinz, ein hochkomplexer, von inneren Widersprüchen zerrissener Mann: Ein Zivilist, der versucht hatte, sich vor dem Militärdienst zu drücken, aber als Reichskanzler fast immer Generalsuniform trug. Ein vermeintlich «eiserner» Politiker, der zu kindischen Wutausbrüchen und Heulkrämpfen neigte sowie zu hysterischen Anfällen von Hypochondrie. Ein Erzreaktionär, der 1866 ein für jene Zeit ungemein freiheitliches Wahlrecht entwarf und durchsetzte. Ein Kriegstreiber, der nach militärischen Siegen oft seine Feinde schonte. Doch wie auch immer man nun Bismarck beurteilt – ob als «politisches Genie» (so sein Biograf Steinberg) oder als «modernen Berufspolitiker von skrupelloser Flexibilität» (so der Historiker Hans-Ulrich Wehler): In einem zumindest sind sich seine Verehrer wie Gegner einig: Otto von Bismarck hat die Geschichte Preußens, Deutschlands, ja ganz Europas im 19. Jahrhundert entscheidend geprägt.
Inhalt
1. Reichsgründung: Der Lotse des neuen Deutschland Von Heinrich Jaenecke
2. Bismarck im Urteil der Forscher: Diplomat, Kriegstreiber, Reichsgründer Interview mit Prof. Dr. Bernd Jürgen Wendt
3. Zeitleiste: Die Ära des Otto von Bismarck

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Es sind im Herbst 2014 genau 25 Jahre vergangen, seit sich die Berliner Mauer öffnete. Doch trotz der kurzen Zeitspanne erscheint vielen Menschen in Deutschland – und erst recht der seither aufgewachsenen Generation – im Rückblick das Bauwerk wie ein monströses Traumgebilde.
Aber all das hat es wirklich gegeben: einen 155 Kilometer langen Sperrgürtel, teils Betonwall, teils Metallzaun, mit Panzersperren, Stacheldraht und Postentürmen. Diese bis zu 500 Meter breite Demarkationslinie, die die frühere Hauptstadt zerschnitt und gesichert war durch Hundestreifen, Signaldrähte und Soldaten mit Schießbefehl. Die Grenzübergänge von Stadtteil zu Stadtteil, für die eine Hälfte der Berliner unpassierbar, für die andere nur nach demütigenden Kontrollen zu überschreiten.
In diesem eBook erzählt GEO EPOCHE die Geschichte der Berliner Mauer. Es enthält zwei minutiöse Rekonstruktionen. «Die grausame Mauer» schildert, wie die SED 1961 den Plan fasste, die Grenzen rings um West-Berlin abzuriegeln. Es war der Versuch eines taumelnden Regimes, die immer weiter anschwellende Massenflucht ihrer Bürger in den Westen zu beenden. Der zweite Text dieses Lesebuchs berichtet von der wachsenden Protestbewegung in der DDR, von der Herbstrevolution – und von jenen dramatischen Tagen im November 1989, als nach 28 Jahren die Berliner Mauer fiel.
Inhalt
1. Bau des Grenzwalls: Die grausame Mauer Von Mathias Mesenhöller

2. Herbstrevolution: Die Macht der Straße Von Christoph Kucklick

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Am Vormittag des 28. Juni 1914 steigen in Sarajevo der österreichische Kronprinz Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie in ein schwarzes Cabriolet – es sind die letzten Schritte ihres Lebens. Unter den Schaulustigen am Straßenrand wartet ein Attentäter; und wenige Minuten später schießt der serbische Nationalist auf den Wagen des Erzherzogs. Die tödlichen Kugeln löschen das Leben des Thronfolgers und seiner Frau aus. Doch darüber hinaus entfesseln sie eine Katastrophe, die mehr als 15 Millionen Opfer fordern wird: den Ersten Weltkrieg.
Denn die Schüsse von Sarajevo setzen einen Mechanismus in Gang, der die europäischen Großmächte in den blutigsten Konflikt stürzt, den die Menschheit bis dahin erlebt hatte. Einen Krieg mit unabsehbaren Folgen, an dessen Ende drei Kaiserreiche vernichtet und die Weltwirtschaft zerrüttet sein werden und der bei den Unterlegenen den unbedingten Willen zur Revanche hinterlässt – auch deshalb nennen ihn Historiker die «Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts».
Zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 2014 präsentiert GEOEPOCHE, das Geschichtsmagazin der GEO-Gruppe, dieses eBook. Das reine Lesebuch enthält neben einer minutiösen Rekonstruktion des Attentats von Sarajevo und der unheilvollen Wochen bis zum Kriegsausbruch ein Interview mit Professor Christopher Clark von der Cambridge University, einem der renommiertesten Experten für die Geschichte des Ersten Weltkriegs. Dieser Band umfasst zudem eine detaillierte Zeittafel des Jahres 1914 – jenes Schicksalsjahrs, das die Welt verändern sollte.
Inhalt:
1. Kriegsausbruch: Zwei Schüsse, die die Welt verändern Von Cay Rademacher
2. Die Schuldfrage: «Die Eliten haben versagt» Interview mit Christopher Clark
3. Zeitleiste: Das Ende des alten Europa Von Olaf Mischer

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Auch der kleinste Beitrag hilft!
Der Klimawandel wird von uns Menschen verursacht und kann nur durch einen nachhaltigen Lebensstil gestoppt werden. Die 69. Internationale Pädagogische Werktagung thematisiert, was in Pädagogik und Bildung getan werden kann, um Nachhaltigkeit konkret umzusetzen.
In diesem Buch von Melanie Erlinger stehen die Ermöglichung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten, Nachhaltigkeit als Konflikt in sozialpädagogischen Settings, das Verstehen des Klimawandels, sowie Suffizienz als Schlüssel zur Nachhaltigkeit im Fokus.
Diesen Themen widmen sich die folgenden namhaften Referent*innen in ihren Beiträgen: Barbara Benoist-Kosler, MA (Pädagogische Hochschule Tirol) em. Univ.-Prof. Dr. Lothar Böhnisch (Dresden) Mag. Andreas Jäger (Wien) Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger (Katholische Privat-Universität Linz) Nachwort von Univ.-Prof. Dr. Anton A. Bucher (Salzburg)
– Fachbeiträge zu den Themen Kindheit, Jugend, Entwicklung, Pädagogik und Psychologie – Schwerpunkte: Elementarpädagogik, Sozialpädagogik, Meteorologie, und Moraltheologie

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A Quino lo ha echado su novia de casa. Tal que así, ¡pam! En la calle. Sin techo y algo borracho, llama a la puerta de su hermana Blanca y su marido Juan Antonio; quienes esperan la visita del jefe de Juan Antonio y de su mujer, Paloma, para cenar. La comida está casi lista y las botellas de vino dispuestas en la mesa. ¡Qué suerte la de Quino! Él tiene mucha sed. Pero Juan Antonio está nervioso, la cena le es muy importante pues espera ser ascendido. La presencia de Quino presagia el desastre, nunca sabe comportarse cuando está borracho. Por otra parte Paloma piensa que Quino es muy interesante y muy muy guapo.

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La firma del acuerdo para la terminación del conflicto armado, la apertura económica, la adopción de los Objetivos de Desarrollo Sostenible, la firma del Acuerdo de París para el Cambio Climático y el ingreso de Colombia a la Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico, configuran un escenario con importantes retos y profundas transformaciones del territorio nacional para los próximos 30 años. En este contexto, surge el debate sobre la necesidad de planificar ciudades y territorios que cuenten con las capacidades para responder a los requerimientos sociales, económicos, culturales, geográficos y demográficos del país. Pero, ¿cómo lograr este objetivo con las particularidades del territorio colombiano? El presente texto busca entonces, convertirse en un espacio de reflexión y discusión en torno a los retos que implica entender el desarrollo urbano-regional desde la perspectiva de los territorios inteligentes, abordando experiencias nacionales e internacionales que sirvan como referentes para la formulación de proyectos que fundamenten su pertinencia sobre las dinámicas de los sistemas territoriales y los esquemas de gestión y gobernanza.

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Los libros tal como los conocemos no serían lo mismo sin Aldo Manucio. En el siglo xv, el impresor y humanista italiano fue el artífice de un magnífico proyecto editorial dirigido a un refinado círculo de estudiosos, pero también a los estudiantes. Manucio editó e imprimió hermosos ejemplares que por su tamaño y por la claridad de los textos pudieran llegar al mayor público posible. Para eso implementó con regularidad la numeración de las páginas y los índices, y utilizó elegantes caracteres tipográficos. Además, en la gran mayoría de los títulos que publicó, entre los que se cuentan obras de Aristóteles, Esopo y Virgilio, agregaba cartas dirigidas a sus lectores. Esta selección de esas cartas prologales de Manucio, que inaugura la colección Territorio Postal, puede ser leída como una única y larga epístola, y funciona como manifiesto estético sobre el quehacer editorial.