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Hauptkommissar Pytlik hat die Einladung einer Stockheimer Laienschauspielgruppe angenommen, in einem Theaterstück eine kurze Gastrolle zu übernehmen. Pytlik revanchiert sich damit bei einem Kollegen, der ihm einen Gefallen getan hatte. Alles läuft gut, bei den Proben kann der Kronacher Ermittler nach und nach auch verstehen, warum der Leiter der Gruppe, ein Stockheimer Unternehmer, nicht viele Freunde hat. Und dann geschieht das Unfassbare: Die für die Schlussszene des Theaterstücks verwendete Waffe wurde von einem Unbekannten manipuliert. Durch einen glücklichen Zufall entkommt der Leiter der Schauspielgruppe diesem Anschlag, das Opfer ist der falsche Tote. Pytlik sucht im Umfeld des Ensembles nach der Nadel im Heuhaufen.

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Eine Frau aus Mitwitz meldet ihren Mann am Montagmorgen in der Dienststelle am Kaulanger als vermisst. Hauptkommissar Franz Pytlik und sein Assistent Cajo Hermann müssen feststellen, dass die Vermutung sich als richtig erweist – schneller und brutaler, als es ihnen lieb ist. In einer Scheune zwischen Neundorf und Bächlein finden sie noch am selben Vormittag die Leiche von Jakob Hoderlein, der auf bestialische Art und Weise umgebracht wurde. Während die beiden Ermittler versuchen, die Symbolik des Mordes zu ergründen, schlägt der Täter bereits ein zweites Mal zu. Für die Kronacher Polizisten beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit, da es Hinweise darauf gibt, dass es sich um einen Rachefeldzug handelt, der möglicherweise noch nicht beendet ist.

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Sein letzter Fall hat Hauptkommissar Pytlik schwer mitgenommen. Nach dem Angriff auf sein Leben ist er beruf­lich und privat aus dem Tritt gekommen und befindet sich geradewegs auf dem Weg ins Verderben. Eine neue Ermitt­lung scheint jedoch einen Wendepunkt darzustellen. Als eines Nachts der Kreuzberg in Kronach zur Bühne einer rituellen Hinrichtung wird, ist Pytliks Erfahrung gefragt. Zusammen mit seinem Assistenten, Cajo Hermann, erkennt Pytlik schnell, dass Emilie Kuhnert vielen Menschen einen Grund gegeben hatte, ihr nach dem Leben zu trachten.

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Als Hauptkommissar Pytlik und sein Assistent von dessen Freundin zum Lucas-Cranach-Turm gerufen werden, haben sie es dort mit der grausam zugerichteten Leiche von Benjamin Sattler zu tun. Er ist ein ehemaliger Mitschüler der Abiturienten von damals, die sich just an diesem Oktobersamstag zu einem Jubiläumstreffen versammelt und den ungeliebten Ex-Kollegen tot aufgefunden haben. Für den Hauptkommissar ist die Theorie einer Kollektivtat weniger abwegig als für seinen Assistenten Hermann. Pyt­lik stellt sich mehr und mehr die Frage, ob er selbst in einem womöglich detailliert geplanten Mordkomplott noch denjenigen trauen kann, die ihm augenscheinlich nahestehen. Eines weiß er aber sicher: Dass Benjamin Sattler ausgerechnet von Mitgliedern seiner Abschlussklasse gefunden wurde, kann kein Zufall sein!

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Hauptkommissar Pytlik hat beim Kronacher Schützenfest nach einer enttäuschenden Begegnung mit einer Schweizerin für viel Aufsehen gesorgt und ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der Lucas-Cranach-Stadt. Vielmehr als die Sorge um sein Image interessieren ihn allerdings die Informationen, die er von dem plötzlich auftauchenden Sohn eines ehemaligen Journalisten aus Lauenstein erhält. Der Mord an einem Mädchen aus Wilhelmsthal im Jahr 1978 rückt dabei immer mehr in den Fokus der Ermittler in der Polizeiinspektion am Kaulanger. Als Pytlik beim ersten Treffen mit dem Informanten eine böse Überraschung erlebt, beginnt für ihn und seinen Assistenten Hermann ein mörderisches Verwirrspiel, das eine Wahrheit ans Licht bringt, die niemand im Landkreis Kronach für möglich gehalten hätte.

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Im Waldhotel «Goldenes Reh» in Steinbach wurde eine Frau kaltblütig umgebracht. Hauptkommissar Pytlik hat die Ermittlungen aufgenommen und stellt bald fest, dass der Tod der Russin Maria Antonowa, die allem Anschein nach ein Doppelleben führte, die Kronacher Ermittler mit vielen unbeantworteten Fragen konfrontiert. Nur wenige Tage nach dem Mord taucht im nahegelegenen Ölschnitzsee die kopflose Leiche eines Mannes auf. Wer ist er? Wie lange lag er am Grund des Sees und hat sein Tod etwas mit dem Gewaltverbrechen an Maria Antonowa zu tun? Nach einem Anschlag auf einen Kollegen Pytliks scheint klar: Der oder die Täter sind zum Äußersten bereit. Eine nervenaufreibende Jagd durch den Landkreis Kronach beginnt.

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Nachdem eine engagierte Journalistin der Tageszeitung einen Bericht über Unregelmäßigkeiten und einen möglichen Betrug bei der Wahl zur «Sträubla-Kunnl» des Landkreises Kronach veröffentlicht hat, steht plötzlich auch Hauptkommissar Pytlik als eines der Jurymitglieder am Pranger. Zum selben Zeitpunkt wird die Leiche von Inga Daum, einer der Finalteilnehmerinnen des Wettbewerbs, gefunden. Allem Anschein nach hat sie sich in ihrem Haus in Teuschnitz erhängt. Als sich jedoch während der Ermittlungen herausstellt, dass die zurückgezogen lebende Lehrerin mehr als nur ein Geheimnis mit sich herumtrug, überschlagen sich die Ereignisse, wobei auch Pytlik und sein Assistent Hermann bei ihrer Jagd nach einem Unbekannten beinahe selbst zu Opfern werden.

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In seinem fünften Fall wird der Kronacher Hauptkommissar Franz Pytlik durch einen brutalen Mord an einer Buchbacher Kunsthändlerin in den Vorbereitungen auf das bevorstehende Weihnachtsfest gestört. Nicht nur die Tatsache, dass Schnee und Eis den Landkreis fest im Griff haben, sondern auch undurchsichtige Machenschaften der Getöteten und ihres Mannes, dem Inhaber eines Fotostudios, gestalten die Ermittlungen schwierig. Als plötzlich auch noch alles darauf hindeutet, dass sogar die Mafia mit involviert sein könnte, scheint der Fall für Pytlik und seinen Assistenten Cajo Hermann eine Nummer zu groß zu werden.

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Mit einem bösen Erwachen endet Hauptkommissar Pytliks erste Teilnahme an der traditionellen Seibelsdorfer Wenzel-Prozession. Seine Freundin findet in einer Scheune der Radspitz-Klause die zerstückelte Leiche des einheimischen Land- und Forstwirtes Josef Kestel. Gleichzeitig wird auf der Radspitze in einem ausgehobenen Grab ein menschliches Skelett entdeckt. Schon nach kurzer Zeit bestätigt sich für die Kronacher Polizisten ein Zusammenhang. Dann geschieht ein zweiter Mord, und Pytlik und sein Assistent Cajo Hermann müssen feststellen, dass sie es mit einem raffinierten Phantom zu tun haben, das den Ermittlern vom Kaulanger immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Mit Hochdruck versuchen sie zu verhindern, dass der Radspitz-Killer ein weiteres Mal zuschlagen wird.

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Es ist ein Frühlingsmorgen wie aus dem Bilderbuch, als Hauptkommissar Pytlik und sein Kollege Cajo Hermann nach Birnbaum gerufen werden. Auf einem abgelegenen Hof im Rössental finden sie im Haus die Leichen des Bauern Schubert und seiner Tochter. Die beiden Ermittler haben schnell den Eindruck, dass die Opfer ihren Mörder kannten. Auch stellt sich bald heraus, dass Georg und Helga Schubert aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen waren und deswegen von Mitleid und Bestürzung wegen der Tat auch nichts zu spüren ist. Die Bevölkerung schweigt. Der Bürgermeister hat ein unsichtbares Netz über seine Schäfchen ausgeworfen und für Pytlik und Hermann ist es schwierig, in den Ermittlungen voranzukommen. Als auch noch der Pfarrer Opfer eines brutalen Überfalls wird, scheint eine jahrzehntelange Fehde außer Kontrolle zu geraten.