Аннотация

Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die beim Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: «du wirst sterben. du schlampe». Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnt zunächst noch im Schlepptau des Kommissars, später dann auf eigene Faust zu ermitteln. Wer hat die Nachricht geschrieben? Wer hat ein Medikament, dass schwindlig und müde macht, in die Trinkflache geträufelt? Als erstes fällt der Verdacht auf den verheirateten Begleiter der Toten, doch dann gerät auch eine ungarische Kellnerin in den Fokus der Ermittlungen. Es muss aber ein ausgezeichneter Schifahrer gewesen sein, der die Tote in das Verderben geführt hat. Oder waren es vielleicht sogar zwei Täter?

Аннотация

Der Anruf seiner Mutter aus dem Pflegeheim lässt vergrabene Erinnerungen aus seiner Kindheit wieder erwachen. Frau Murer war einst eine gehässige und streitbare Nachbarin und ist nun im Pflegeheim aufgenommen worden. Gustavs Mutter fühlt sich von ihr bedroht. Erste Vorfälle scheinen dies zu bestätigen. Und Gustav durchlebt seine trostlose Kindheit und ein dramatisches Ereignis am Beginn der Pubertät noch einmal. Das Verbrechen, das er damals begangen hat, holt ihn wieder ein.